Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Echo unserer Träume

Jenny Ashcroft

(13)
(1)
(0)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Singapur 1897: Harriet und Mae sind Zwillinge und leben auf dem Anwesen des strengen David Keeley, der eine von beiden zur Frau nehmen soll. Mae versucht dem Hausherren zu gefallen, während Harriet einfach nur ihr eigenes Leben leben will. Sie will weder heiraten, noch soll David Keelex dieser Mann sein. Alexander Blake erobert schließlich ihr Herz, auch wenn das Davids Eifersucht und Maes Schmerz mit sich bringt und letztendlich zu einer Tragödie führt. London 1941: Ivy Harcourt wird vom britischen Geheimdienst ins kriegszerrüttete Singapur versetzt. Sie ahnt nicht, dass sie mit der Insel mehr verbindet, als sie je zu Träumen gewagt hätte. Sie findet nicht nur eine neue Liebe, sondern kommt auch dem Geheimnis ihrer Großmutter auf die Spur. Ihrer geliebten Großmutter Mae. Jenny Ashcroft hat mich bereits auf den ersten Seiten in ihren Bann gezogen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und habe mich auf die Geschichte dreier Frauen eingelassen, die weitaus mehr verbindet, als nur der Verwandschaftsgrad. Das Buch ist in zwei Handlungsstränge aufgeteilt. Zum einen um 1897, als Mae und ihre Zwillingsschwester Harriet in dem Alter waren, in dem sich ihre Enkelin Ivy im zweiten Handlungsstrang befindet. Jenny Ashcroft ist dieses Spagat zwischen den beiden Zeiten hier sehr gut gelungen. Das Wechseln der Perspektiven hat sich wie ein roter Faden durch das komplette Buch gezogen. Die Charaktere waren für mich authenisch und liebevoll ausgearbeitet. Man hat deutlich gespürt, wieviel Liebe Jenny Ashcroft in dieses Buch gesteckt hat. Und sie hat es tatsächlich geschafft, mich zu überraschen, denn dieses Ende habe ich nicht erwartet. Zumindest nicht so. Diese Familienzusammenführung der anderen Art konnte mich wirklich beeindrucken. Gerade auch aufgrund der Zeiten, in denen die beiden Handlungsstränge spielen. Ich muss gestehen, dass der zweite es mir ein wenig mehr angetan hat. Es war ein Achterbahnfahrt der Gefühle, wie sie Jenny Ashcroft nicht besser hätte niederschreiben können. Ich habe mitgefiebert, ich habe mitgelitten, ich habe mit den Charakteren gekämpft, gelacht und gefühlt. All das benötigt ein Buch für mich, um zu einer Leseempfehlung zu werden, um ein Highlight zu sein. Jenny Ashcroft hat mit ihrem "Echo der Träume" ein Buch geschrieben, für das ich eine Leseempfehlung aussprechen muss. An alle, die sich gerne von ihrem Schreibweise überzeugen möchte. An alle, die ein Gefühlschaos der besonderen Art erleben möchten. Und an alle, die selbst lesen wollen, dass hinter diesem wunderschönen Cover weitaus mehr steckt, als es von aussen den Anschein hat.

Lesen Sie weiter

Singapur 1987: Die Zwillingsschwestern Mae und Harriet werden von ihrem Vater zu David Keeley geschickt. Dieser soll eine von beiden zur Frau nehmen. Mae bemüht sich ihm zu gefallen, doch dieser zeigt nur Interesse an Harriet. Die wiederum möchte nichts von ihm. Als sie sich dann in Alexander Blake verliebt, führt die Eifersucht von David und Maes Schmerzen zu einer furchtbaren Tragödie. London 1941: Ivy Harcourt wird von einer Bombe getroffen und überlebt. Jedoch plagen sie die Bilder dieses Szenario in der Nacht und im Dunkeln. Um sich abzulenken versucht sie, einen anderen Job zu finden. Sie wird nach Singapur versetzt. Dort findet sie nicht nur ihre grosse Liebe, sondern stösst auch auf ein dunkles Geheimnis ihrer Grossmutter. Aus zwei Zeitebenen erfährt man die Geschichte der Familie "Harcourt". Am Schluss führt sie sich natürlich zusammen. Es ist nicht gerade einfach, eine solche Geschichte zu schreiben, so dass es die Leser verstehen. Das ist der Autorin aber super gelungen. Ich hatte nie irgendwelche Probleme mit den Zeitebenen und wusste immer in welcher Zeit ich mich befinde. Ausserdem kamen die Gefühle und Angstzustände der Charaktere sehr glaubenswürdig herüber, so dass man sich richtig in die Personen hineinversetzen konnte. Wie sich die Charaktere entwickelt haben, hat mir auch sehr gut gefallen. Besonders die Entwicklung von Ivy, die am Anfang von einem verängstigten Hund von den Bombenanschlägen hin zu einem Partygirl und dann zu einer sehr starken Kämpferin wurde! Auch die Entwicklungen und die Erfahrungen von der Grossmutter sind nicht gerade einfach gewesen. Diese Geschichte lässt einem definitiv nicht kalt. Am Schreibstil gibt es auch überhaupt nichts auszusetzen. Mitreisend. Verständlich. Perfekt. Fazit: Sicher nicht mein letzter historischer Roman, darum 5/5 Sternen ;)

Lesen Sie weiter

Darum gehts: 1941: Ivy wird nach einem tragischen Kriegserlebnis nach Singapur versetzt. Ihre Großmutter Mae ist davon nicht begeistert, aber hüllt sich mit ihren Gründen in Schweigen. Also Ivy dann in Singapur angekommen ist, bekommt sie aus unerklärlichen Gründen eine Sonderbehandlung, worüber sie sich natürlich sehr wundert und sie hat den Drang raus zubekommen weswegen. Nach und nach bekommt sie herraus das ihre Großmutter Mae mit ihrer Zwillingsschwester Harriet in Singapur gelebt haben muss. Ivy wusste weder von einer Zwillingsschwester noch das ihre Großmutter Mae in Singapur gelebt hat. Sie versucht per Briefe zu ihrer Großmutter mehr über ihr Leben zu erfahren, aber zur damaligen Zeit war dies ja etwas schwer, weswegen Ivy sich damit abfinden muss, weiter im Dunkeln zu tappen. Jedoch befreundet sie sich mit Alex Blake an, der für ihre Sonderbehandlung verantwortlich ist. Gleichzeitig lernt sie den überaus attraktiven Kit kennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wegen eines anderen Mannes, der kein Nein von Ivy duldet, kommen sich die beiden näher. Sie lieben sich abgöttisch und würden alles füreinander tun, was sie leider gegen Ende des Krieges, als beide in Gefangenschaft der Japern geraten, beweisen müssen. 1897: Mae und Harriet kommen per Schiff nach Singapur, wo einer der beiden den strengen David Keeley heiraten soll um an das Erbe ihrer Vater´s zu kommen. Während Mae immer im Schatten ihrer Schwester steht, möchte sie unbedingt die Frau von David werden, obwohl sie an David keinen gefallen findet. Harriet ist dagegen ganz anders und sagt gleich, das sie David nicht will. Jedoch hat David sich für Harriet entschieden und schleicht nachts vor ihrem Zimmer rum und sagt ihr auch klipp und klar, das er sie heiraten wird. Mae bekommt dies natürlich mit und ist wütend vor Eifersucht, was sie jedoch nicht zeigt. Als Harriet, Mae und David auf einen Ball eingeladen werden, begegnen beide Frauen den attraktiven Alex Blake. Beide Frauen sind sofort hin und weg von ihm. Aber wie es Mae gewohnt ist, hat Alex interesse an Harriet. Harriet und Alex kommen sich schnell näher, was David natürlich überhaupt nicht passt. David lässt dies Harriet natürlich spüren, während Mae sich immer mehr und mehr zurück zieht und ihre Wut und ihren Frust in sich hinein frisst. Dann kommt es zu einer Liebelei zwischen Mae und David, was schwere Folgen und Intirgen nach sich zieht. Fazit Das Buch hat mich vom Cover und vom Klappentext her sehr angesprochen. Anfänglich muss ich sagen, bin ich etwas schwer rein gekommen in das Buch. Ich persönlich, lese gerne Bücher über den Krieg und dieses Buch spielt ja im Zweiten Weltkrieg, aber trotzdem war es für mich anfänglich schwer und ermüdend. Aber nach und nach kam ich immer besser in das Buch rein und war hin und weg von der Geschichte. Mir hat sehr der wechsel zwischen den Jahren 1897 und 1941 gefallen. Immer wenn ein Jahr sehr, sehr spannend wurde, war wieder der wechsel zum anderen Jahr. Teilweise hat mich das sogar aufgeregt, aber es hat mich auch animiert immer weiter zu lesen, sodass ich, nach der anfänglichen Schwierigkeit, nur so durch die Seiten geflogen bin. Zum Ende hin, hat mich aber die Beziehung von Ivy und Kit irgendwie genervt. Keine Ahnung weswegen. Das war mir vielleicht ein bisschen zu viel geschnulze, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Auf jedenfall ist das Buch für mich ein absolutes Highlight im Jahre 2018 und hat 5/5 🌟 verdient.

Lesen Sie weiter

Meine Zusammenfassung: Ivy Harcourt arbeitet für den britischen Geheimdienst und ist Lauscherin. Sie verarbeitet gerade den Tod ihres Freundes Felix, der bei einem Luftangriff, den sie im Dienst mit anhören musste, ums Leben kam. Doch nicht nur das muss sie verarbeiten, sondern auch die Bombardierung bei der sie selbst auf dem Heimweg fast ums Leben gekommen wäre. Neun Stunden hat sie unter den Trümmern eines Gebäudes verharrt, während der Mann der ihr vermeintlich das Leben gerettet hat, tot auf ihrem Rücken verweilte. Ihre körperlichen Frakturen scheinen geheilt, doch die seelischen Schmerzen belasten sie immer noch, daher bittet sie um ihre Versetzung, so unerträglich erscheint ihr der Gedanke, hier noch im Dienst zu bleiben. Ein Arzt soll feststellen, ob sie wieder in der Lage ist, in den Dienst zurückzukehren. Zu früh jedoch wird entschieden, dass sie nach Singapur versetzt wird. Ganz zum Schreck ihrer Großmutter Mae, die mit Singapur Erinnerungen verbindet, die sie ihrer Enkelin niemals erzählt hat. Nun befürchtet sie jedoch, dass Ivy herausfinden wird, was damals, vor 44 Jahren, passiert ist. Denn niemand anderes als Laurie, ein alter Freund aus der Zeit in Singapur, erfährt, dass Ivy dorthin versetzt wurde und kümmert sich höchstpersönlich um ihre Einquartierung und ihr Wohlbefinden. Mae muss seitdem immer wieder an die schreckliche Zeit dort in Singapur denken, als sie und ihre Zwillingsschwester Harriet damals von ihrem Vater zu dessen Verwandten David Keeley geschickt wurde. Ihr Vater, Mr. Palmer, weiß genau, dass die beiden als Bastard Kinder keine Chance darauf haben, einen guten Ehemann zu finden, und er weiß genauso gut, dass David ein geldgieriger Typ ist und wenn für seinen Wunsch Gouverneur zu werden braucht er beides; Geld und eine Ehefrau. Daher soll er sich eine der beiden aussuchen und sie zur Frau nehmen. Doch alles kommt anders, als sie dachten. Mae, die sich die größte Mühe gibt, David zu gefallen, hat ihr Schicksal akzeptiert, wird jedoch zunehmend von David ignoriert. Denn dieser hat nur Augen für Harriet, die jedoch keinerlei Interesse an ihm hat sondern nur Augen für den gutaussehenden Alexander Blake. David kann dies jedoch nicht akzeptieren, denn er bekommt immer was er will und so schmiedet er grauenvolle Pläne um endlich an sein Ziel zu kommen, Harriet zur Frau zu nehmen. Und auch Mae wird ein wichtiges Bindeglied in dieser furchtbaren Tragödie, die nicht nur ein Herz brechen wird. Ivy ahnt nichts von der Tragödie, die sich damals vor so vielen Jahren abgespielt hat. Sie lernt den charmanten und gutaussehenden Kit kennen und die Liebe lässt nicht lange auf sich warten. Doch bleiben immer noch die Schuldgefühle wegen Felix. Jedoch verblassen die Gedanken an ihn immer wieder in der Nähe von Kit. Ihre Zeit gemeinsam jedoch ist begrenzt, denn immer wieder wird Kit zu Einsätzen gerufen in denen es für ihn um Leben und Tod geht. So bleibt Ivy weiterhin nur das Bangen um ihn, dass er wieder zurück zu ihr kehrt. Außerdem gerät immer mehr ans Licht, was damals in dem Leben ihrer Großmutter passiert ist, als sie selbst die charmanten Alex kennenlernt … Meine Meinung: Oh. Mein. Gott. Welch emotionale Achterbahnfahrt für mich und meine Gefühle. Ich muss ja sagen,  ich habe immer „Angst“ davor, wenn ich ein Buch beginne, was über 600 Seiten hat und so wenig nur über seinen Inhalt verrät, egal wie spannend dieser klingt. Vor allem bin ich immer skeptisch, wenn die Geschichte in einer gewissen Vergangenheit spielt, wie hier zur Kriegszeit. Es besteht immer die Gefahr, das sich die Geschichte so endlos lang hinzieht, meist langweilig ist und nicht auf den Punkt kommt, bevor man überhaupt Gefallen daran finden könnte. Doch meine Güte, was hat mich dieses Buch mitgerissen. Und ohne zu lügen; tatsächlich von Anfang an. Ich war einfach mittendrin. Als würde ich selbst mit dabei sein und mir das Ganze von außen ansehen als unbeteiligte Dritte, direkt neben den Darstellern. Ich kann es gar nicht beschreiben. Ich lag mit Ivy unter den Trümmern mitten in London und hatte mit ihr Angst, ich fühlte aber auch mit den Zwillingen damals vor so vielen Jahre, wie schrecklich sie sich mit ihrem auf sie wartenden Schicksal fühlen mussten. Jedes gebrochene Herz hat auch meins gebrochen und jede Emotion die sie alle empfanden, hab auch ich empfunden. Mit jeder weiteren Seite haben sich meine Augen beim Lesen überschlagen, weil sie begierig wissen wollten, wie es weitergeht, doch ich hab schon so schnell gelesen wie ich konnte. Ich bin mit einer Geschwindigkeit durch die Kapitel geflogen, dass mir fast schon schwindelig geworden ist und hatte bei den letzten 70 Seiten Angst, sie weiter zu lesen. Ich hatte Angst, was passiert sein könnte, bisher hatten sich meine Vermutungen immer wieder bestätigt, ob ich wollte oder nicht. Doch ich wollte natürlich auch wissen, wie es wirklich weitergeht. Da war sie, die emotionale Achterbahnfahrt, die mich fertig gemacht hat. Zum Schluss noch heftiger als zu Beginn und in der Mitte. Ein Buch soll mich fertig machen, aber es bringt mich dazu, dass ich nicht will, dass es zu Ende geht. Aber ich brauche ein Ende, damit ich abschließen kann, ich brauche Gewissheit aber ich hasse die Gewissheit, die mit dem Ende auf mich wartet. Mich hat an dieser Geschichte einfach alles berührt. Die Menschen, jeder auf seine eigene Art, aber auch die Kriegszeit. Aber am meisten die Vergangenheit. Ich bin immer noch ganz fertig. Ich möchte, dass jeder von euch dieses Buch liest und dann möchte ich, das sich jemand mit mir darüber austauscht, denn ich habe Redebedarf. Ich kann hier gar nicht so viel schreiben, wie ich zu diesem Buch zu sagen habe, ohne unfreiwillig zu spoilern. Wahnsinn. Mein Fazit: Eine unglaubliche, emotionale Achterbahnfahrt. Diese Geschichte bereitet mir immer noch Gänsehaut und treibt mir auf so viele erdenkliche Arten die Tränen noch immer in die Augen. 5 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Ich bin durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden und nachdem ich den Klappentext gelesen habe musste ich diese Geschichte unbedingt lesen. Jenny Ashcroft hat es geschafft mich mit ihrem flüssigen und gefühlvollem Schreibstil zu begeistern. Die Geschichte spielt zum einen im Jahre 1897 indem wir die Zwillingsschwestern Harriert und Mae begleiten, die sich ihrem Schicksal fügen müssen. Eine von ihnen soll David Keeley heiraten der in Singapur lebt. Die Vergangenheit der jungen Frauen , aber auch die Zukunft der beiden hat mich sehr berührt und war auch unvorhersehbar. Im Jahr 1941 begleiten wir Ivy Harcourt. Sie ist die Enkelin von Mae und muss im Kriegsdienst nach Singapur um für den britischen Geheimdienst zu arbeiten. Nach einem traumatischen Ereignis ist es für sie nicht leicht wieder ins normale Leben zurückzufinden und sie sieht in Singapur darin ihre Chance auf einen Neustart.  Im Laufe der Geschichte erfährt man nach und nach welche dramatischen Ereignisse sich in der Vergangenheit abgespielt haben und wie sich alles zusammenfügt. Eine sehr emotionale und vor allem unvorhersehbare Geschichte über das Schicksal dreier jungen Frauen. Beide Zeitstränge sind sehr spannend und dramatisch erzählt und haben mich an meinen Kindle gefesselt. Die Charakteren sind sehr authentisch dargestellt, sodass ich mit ihnen gelitten gehofft und gebangt habe.  Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung. Für mich war es ein Pageturner der mich bis zum Ende nicht losgelassen hat. Vielen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal von Randomhouse für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Dieser historische Roman, der in zwei Zeitebenen erzählt wird, hat mich gleich aufgrund des exotischen Covers angesprochen. Er spielt in Singapur im Jahre 1897 und in London 1941. Die Wechsel sind sehr spannend dargestellt, die Charaktere sehr authentisch. Es fiel mir nicht schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Die Schreibweise ist leicht und ich fand leicht in die Geschichte rein. Wie man sich einen Roman dieser Art wünscht, fehlte es nicht an Dramatik, Spannung und jeder Menge Familiengeheimnisse, die ans Tageslicht gebracht werden. Ich fand es sehr interessant mehr über das Leben der damaligen Zeit zu erfahren. Fazit: Ein mitreißender Roman aus einer anderen Zeit und "Welt". Ich vergebe gern 4/5 🌟und eine Leseempfehlung für gemütliche Herbsttage.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.