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Rezensionen zu
Flammenliebe

Alexandra Ivy

Dragons of Eternity (2)

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Dieser zweite Band hat mir deutlich besser gefallen als Band eins. Die Geschichte ist spannend, die Charaktere humorvoll und die Dialoge total witzig. Der Fokus liegt nicht so sehr auf der romantischen Beziehung der Protagonisten wie bei Band eins. Es hat mir wirklich sehr gefallen. Der nächste Band Flammenlied erscheint im Januar 2019 und das Ende von Flammenliebe macht neugierig auf den nächsten Band.

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Manchmal hat das Schicksal eben doch seine Gründe … Mit dem Roman „Flammenliebe“ ist der zweite Band von Alexandra Ivys „Guardians of Eternity“ Reihe im Heyne Verlag erschienen. Mit dem Halbblutdrachen Torque in der Rolle des Protagonisten schlägt dieser Teil jedoch einen anderen Ton als sein Vorgänger „Flammenküsse“ an. Egal ob es an der überraschend ungewöhnlichen Hintergrundhandlung oder den feurigen Charaktereigenschaften der Protagonisten liegt, innerhalb weniger Kapitel baut sich ein fester Spannungsbogen auf, den selbst einige kleine Patzer in der Handlung nicht ins Wanken bringen können. Die üblichen „Standards“ der Autorin bezüglich des Stils sind weitestgehend gleich geblieben, sodass sich das Buch sehr schnell und flüssig lesen lässt. Bezieht man sich jedoch direkt auf den „Sprachstil“ des ersten Bandes der Reihe, so wird ebenso schnell deutlich, dass Ivy einen sanfteren Ton im Umgang mit ihren Figuren anschlägt, sodass man diesen an bedeutsamen Stellen einfach nur als „wunderschön“ bezeichnen kann. Wie vermutlich bis zu diesem Punkt durchgedrungen ist, macht der zweite Teil der Reihe vieles anders. Dazu gehören auch die Protagonisten Torque und Rya. Beide sind Halbdrachen, die durch eine Prophezeiung mehr oder minder freiwillig dazu gezwungen wurden, eine Ehe einzugehen, sodass der Drachenlord Synge seinen lang verlorenen Schatz zurückerhält. Doch die Entführung verschiedenster magischer Wesen weckt Ryas Interesse, weshalb sie kurzerhand aus der Drachenhöhle flieht und sich während ihrer Forschungen im besagten Konstrukt verstrickt. In seiner Ehre gekränkt und von Synge gezwungen macht sich Torque also auf die Suche nach seiner Verlobten. Während dieser abenteuerlichen Reise stößt das ungewöhnlich Paar jedoch auf beängstigende Geheimnisse der Vergangenheit, die das gesamte Universum bedrohen könnten. Und als wäre das zu Torques Leidwesen noch nicht genug, so muss er schnell erkennen, dass sein innerer Drache ganz anderer Meinung bezüglich Rya ist, als er selbst. So weit, so gut. Doch was macht diesen Band so anders als „Flammenküsse“? Der größte Knackpunkt liegt in der Tatsache, dass beide Protagonisten Halbblutdrachen sind. Dadurch begegnen sie sich weitestgehend auf gleicher Machtebene, sodass auch Rya problemlos in der Lage ist sich gegen Torques inneren Matcho zu wehren und entsprechend Konter zu geben. Dieses Kräftegleichgewicht, welches mir im ersten Roman so gefehlt hat und somit für mich auch die Handlung zerstöre, schafft es also in „Flammenliebe“ immer wieder interessante Situationen und – besonders wichtig – ungeahnte Charakterentwicklungen hervorzurufen. Doch auch die Nebencharaktere kommen dieses mal nicht zu kurz. Neben dem ehemaligen Protagonistenpaar – welches sie übrigens überraschend liebenswürdig gibt – sind altbekannte Vertreter wie Char und Levet ebenso vertreten wie viele neue Gesichter unter denen sich eine sehr interessante Side-Story verbirgt, die (wenn man mich fragt) eine eigene Novelle verdient hätte! Diese Kombination aus alt und neu hat damit einerseits – einen dringend benötigten – frischen Wind in die Welt gebracht und andererseits auch eine Verbindung zu Buch eins aufrecht erhalten. Damit hat sich eine gute Atmosphäre im Bezug auf die Romankonstellation entwickelt, die besonders mit Hilfe des kleinen Gargoyles Levet viele Lacher mit sich bringt. Bewertung: Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen: der erste Band der Reihe hatte mich für Alexandra Ivys Verhältnisse arg enttäuscht gehabt, sodass die „Flammenliebe“ eigentlich gar keine Chance mehr geben wollte. Doch im Endeffekt war meine Neugierde doch zu groß und hat gesiegt. Zum Glück! „Flammenliebe“ verkörpert nämlich alles, was man an Alexandra Ivys vorangegangenen Romanen geliebt hat. Obwohl auch der zweite Teil noch kleine Schwächen aufweist (Klischees usw.), so ist Torques und Ryas Geschichte dennoch wunderschön zu lesen und bietet eine ungewöhnliche Handlung, die man so beim besten Willen nicht erwartet hätte... ganz zu schweigen von dem mysteriösen Ausblick auf Chars Roman! 8/10 bzw. 4/5 Sterne ★★★★★★★★☆☆

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'Flammenliebe' von der Autorin Alexandra Ivy erschien am 10. April 2018 im Heyne Verlag als Taschenbuch und ist der zweite Band aus der Dragons of Eternity Trilogie. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, allerdings hat man den Protagonisten in Flammenliebe schon kurz in Flammenküsse kennengelernt. Flammenküsse hat mir so mittelmäßig gefallen und trotzdem wollte ich dem Folgeband noch eine Chance geben, da ich den Schreibstil der Autorin sehr mochte. Das Cover finde ich gelungen, ich mag das düstere und dunkle. Allerdings mag ich persönlich es nicht, wenn man Charaktere komplett erkennen kann, da ich dann immer dieses Bild des Protagonisten im Kopf habe und mir nicht mehr so wirklich mein eigenes machen kann. Torque ist ein Halbblutdrache und soll mit Rya verheiratet werden, die zur Hälfte Fee und zur Hälfte Drache ist. Einen Tag vor deren Hochzeit verschwindet sie spurlos, weshalb man Torque, zusammen mit Levit, den ich schon im ersten Band super sympathisch fand, auf die Suche nach ihr schickt. Es dauert nicht lange, bis er Rya findet und dann erst geht deren gemeinsame Reise so richtig los.Obwohl beide es nicht wahrhaben wollen und sich dagegen wehren, empfinden sie etwas füreinander. Alle Charaktere haben mir gut gefallen und waren mir sympathisch. Im Gegensatz zum ersten Band kam ich hier so richtig in einen Lesefluss und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Zwar waren einige Passagen recht vorhersehbar und dennoch hat es mir Spaß gemacht sie zu lesen. Die Entwicklung der Charaktere, besonders die von Torque fand ich großartig. Es endete mit einem miesen Cliffhanger, weshalb ich unbedingt und am liebsten sofort weiterlesen möchte. Der Schreibstil von Alexandra Ivy hat mir wie beim ersten Band auch schon wirklich sehr gut gefallen. Flüssig, locker und spannend. Ihre Erzählweise hat auf jeden Fall dazu beigetragen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

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Cover, Bilder und Gestaltung So düster und geheimnisvoll. Der böse dreinblickende Drache und der Mann ergeben ein Bild, welches nichts vom Inhalt verrät und doch zum Lesen lockt. Meinung zum Buch Der Protagonist Torque ist ein Halbblutdrache unter den Dienst des mächtigen Vollblutdrachens Baine. Er ist stark und gefährlich aber auch loyal, treu und stur. Rya ist auch ein Halbblutdrache. Eine temperamentvolle Drachin und eine Halbe Shinto-Elfe. Noch vor ihrer Geburt hatte ihre Mutter eine Vision, das ihre Tochter und Torque den größten verloren Schatz des Drachens Synge wiederfinden würden ohne den Schatz zu kennen. Kurzerhand wurde die Verlobung der beiden beschlossen, wovon beide natürlich nicht begeistert sind. Doch sie müssen sich fügen. Zu Ryas 100sten Geburtstag soll die Ehe vollzogen werden. Als Rya jedoch einen Tag vorher spurlos verschwindet, wird Torque zu ihrer Suche ausgeschickt. Er findet sie schnell doch dann Beginnt ihre gemeinsame Reise in der gefährliche Unbekannte und ihre Gefühle füreinander erblühen. Und das obwohl beide es nicht wahrhaben wollen. Ich habe dieses Buch einfach verschlungen. Eine spannende Stelle jagt die Andere und doch kommt der Humor im Buch nicht zu kurz. Besonders bei Ryas gelegentlichen Fragen an sich selbst, wenn sie sich eine gefühlvolle Situation schön reden will, haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Zum Glück ist meine Familie das Grinsen in meinem Gesicht beim Lesen schon gewöhnt. Wobei ich andere Menschen um mich herum wahrscheinlich beim Lesen nicht wahrgenommen hätte. Dazu haben mich Rya und Torque zu sehr gefesselt. Fazit des Buches Drachenliebhaber sollten sich auf dieses Buch stürzen. Peggy von >Die Librellis< ehemals Nickypaulas Bücherwelt

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Rezension

Von: Bookdiary

07.05.2018

Meinung Das Cover finde ich sehr passend. Es zeigt einen gutaussehnen Mann mit Drachen Tattoo. Es wird von Beginn an gezeigt um was es in dem Buch geht. Auch passt das Titelbild ein Blickfang, es ist in schwarz weiß gehalten und der Drache sticht einem sofort ins Auge. In dem Buch geht es um Torque, der für das Kämpfen lebt. Eine Frau passt da überhaupt nicht rein. Doch leider wurde sein Schicksal schon seit längere Zeit besiegelt, was er nicht besonders toll findet. Also dann auch noch die Frau verschwinden die er heiraten soll, macht er sich widerwillig auf die Suche und stellt schnell fest das sein Schicksal doch nicht so schlimm ist wie er eigentlich gedacht hat. Ich bin sehr schnell in die Geschichte eingetauscht und fand von Beginn an Torque und Ryan ziemlich cool. Beide sind mir sympathisch und richtig starke Charakter. Auch Startet die Story von Beginn an durch und wird auch richtig schnell spannend wodurch die Seiten nur so dahin fliegen. Doch schnell ist mir auch aufgefallen, das es sehr viel Passagen gibt die sich etwas ziehen und dadurch den Lesefluss beeinflussen. Es wird Spannung aufgebaut und durch den Perspektivewechsel im nächsten Kapitel, wird einem die Spannung einer genommen, was ich ziemlich schade fand. Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Sie Schreibst sehr fließend, mit viel Spannung und Gefühl. Trotzdem zieht sich manche Stellen leicht und man hat das Gefühl die Geschichte geht nicht wirklich voran. Auch die Erotik kam etwas kurz. Was ich nicht so schlimm finde aber schade, da von Beginn klar ist, das die Beiden sich voneinander angezogen fühlen und es sehr oft angedeutet wird. Die Thematik mit den Drachen hat mir sehr gut gefallen, ich mag Drachen sehr gerne und in dieser Welt gibt es auch andere Fabelwesen, die mir sehr zusagen. Auch habe ich festgestellt, das es von dem Buch auch einen ersten teil gibt, welche unabhängig voneinander gelesen werden kann. Was ich auch vorhabe, da mir die Welt und die Charaktere doch sehr gut gefallen haben. Fazit Das Buch hat noch einige Schwächen, war aber an sich gut. Es hat mich gut unterhalten und gefesselt weshalb das Buch 3,5 von 5 Sternen bekommt.

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