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Rezensionen zu
Leise rieselt das Glück

Debbie Macomber

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch ist nett zu lesen, nicht mehr und nicht weniger. Was ich damit meine? Die Geschichte liest sich locker flockig, aber sie ist einfach extrem vorhersehbar und durch Merrys Verhalten ist es klar, dass es zunächst schief gehen muss, bevor am Ende natürlich alles gut wird. Was soll ich sagen? Die Geschichte ist einfach ein bisschen 08/15. Versteht mich nicht falsch, denn sie ist nicht schlecht, aber eben auch nicht zum so richtig doll dahin schmelzen. Merry ist eine sehr sympathische Figur. Sie steckt ihre eigenen Wünsche für die Familie zurück, arbeitet aber dennoch auf ihr Ziel, Sonderschullehrerin zu werden, hin. Dafür arbeitet sie in der Firma von Jayson. Jayson ist ein rechter Miesepeter. Übellaunig und als Chef absolut kompromisslos. Man ahnt halt sehr schnell, worauf es hinausläuft und dadurch, dass die Geschichte sowohl aus Merrys, als auch aus Jaysons Perspektive erzählt wird, weiß man immer schon vor den beiden, wie es weitergehen wird. Der Schreibstil von Debbie Macomber ist sehr flüssig und hat mir gut gefallen. Die Geschichte liest sich wirklich sehr schön weg. Etwas Würze in die Geschichte bringt Merrys Bruder Patrick. Patrick hat das Down Syndrom und sagt immer die Wahrheit. Geheimnisse für sich behalten kann er nicht. Er mischt sich, quasi als guter Engel, immer wieder in die Chats von Merry und Jayson ein. Einerseits wäre ich an Merrys Stelle Dauer gewesen, andererseits hat er vermutlich eine nicht unwesentlichen teil dazu beigetragen, dass es zum Happy End kommt. Also, alles richtig gemacht. Ich will wirklich gar nicht so negativ sein. Ich vergebe gerne 3 Sterne für eine solide Weihnachtsgeschichte, die man gut an einem Nachmittag auf dem Sofa lesen kann. Weihnachtsstimmung kommt auf jeden Fall auf.

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„Leise Rieselt Das Glück“ ist ein weihnachtlicher Roman von Debbie Macomber. Die Grundidee hinter der Geschichte ist eigentlich schön, obwohl sie natürlich vorhersehbar ist, aber irgendwie bin ich mit dem Schreibstil und der Erzählweise nicht so ganz warm geworden. Dabei sind die Charaktere eigentlich sehr schön aufeinander abgestimmt. Beide sind sehr gegensätzlich. Während Merry liebevoll, warmherzig, einfühlsam und großzügig ist, ist ihr Chef Jayson ein rücksichtsloser Miesepeter mit einem Mangel an Umgangsformen und sozialer Kompetenz. Das sind Eigenschaften, die Merry so gar nicht leiden kann. Daher ist sie froh, dass ihr Zeitvertrag bald ausläuft und sie ihren Chef los sein wird. Doch Jay, der Mann aus dem Internet, ist so ganz anders. Darum fällt es ihr so schwer, diese beiden Männer als eine Person zusammenzubringen. Doch Merry scheint es geschafft zu haben, den Geist der Weihnacht zu entfachen und dem Weihnachtsmuffel das eingefrorene Herz zu erwärmen. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, was die unterschiedlichen Gedanken und Gefühle schön transportiert.

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Der weihnachtliche Roman "Leise rieselt das Glück" von Debbie Macomber erscheint im Oktober 2018 im Blanvalet Verlag. Merry arbeitet als Zeitarbeitskraft in der Datenverarbeitung, ihr Chef sorgt nicht gerade für ein positives Betriebsklima. Sie ist dagegen eine absolut liebenswürdige Person und tut alles, damit es in ihrer geliebten Familie gut läuft. Denn sie haben es nicht einfach, die Mutter hat MS, ihr Bruder Patrick das Down-Syndrom und der Vater ist beruflich ständig unterwegs, doch es geht dort harmonisch zu und man fühlt sich bei ihnen wohl. Nun soll Merry endlich auch mal ihr eigenes Glück finden und sie wird heimlich bei einer Online-Dating-Plattform angemeldet. Als Foto muss der Familienhund herhalten. Merry steckt ihre eigenen Wünsche zurück und deshalb wünscht man ihr auch ein ganz besonderes Weihnachtswunder und das große Liebesglück. Das ist auch der Grund weshalb dieser Roman zum Weiterlesen einlädt, denn eigentlich ist es ja sehr vorhersehbar, wie das Ganze endet. Natürlich findet Merry einen Mann über das Internet. Natürlich verliebt sie sich in ihn und dann ist es ausgerechnet ihr verhasster Chef. Doch ganz so übel wie er immer gibt ist er gar nicht, er entwickelt sich im Laufe der Online-Gespräche zu einem ganz netten Kerl. Er ist auf einmal gar kein Weihnachtsmuffel mehr, denn Merry öffnet ihm nicht nur die Augen, sondern auch sein Herz. Dieser Roman zeigt eine romantisch, verzwickte Geschichte über den Chatverlauf einer Online-Bekanntschaft, bei dem sich Gefühle anbahnen und eine Verliebtheit entsteht. Beide Gesprächsteilnehmer harmonieren miteinander und finden Interesse an der anderen Person, ja sie entdecken sogar ihre gegenseitigen Gefühle füreinander. Die täglichen Chats bringen Abwechslung, Freude und sehnsüchtige Gefühle in ihr Leben. Beide sind einsam, doch die Online-Dates sorgen für neue Hoffnung auf den passenden Partner. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, er lässt sich wunderbar leicht und unkompliziert lesen. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Die Wechsel in der Erzählerperspektive zeigen abwechselnd mal Merrys Sicht und mal Jaysons, das sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern man taucht dadurch in ihre Gefühls- und Gedankenwelt ein. Das Spiel mit der Identität beider Figuren nimmt dadurch einen interessanten und kurzweiligen Verlauf. Denn Beide sind sich beim Online-Chatten nicht sicher, wer sich dahinter verbirgt. Als Leser weiß man aber mehr und freut sich auf das erlösende gegenseitige Erkennen der beiden Protagonisten. Zum Ende hin wirkt alles etwas in die Länge gezogen, das Aufeinandertreffen gestaltet sich als ein etwas zähes und langwieriges Hin und Her. Die Geschichte bekommt durch den etwas begriffstutzigen Jayson und trotz der modernen Online-Chatterei einen etwas konservativen Beigeschmack. Dennoch habe ich die Handlung gern verfolgt. Man kann diesen Roman wunderbar zur Entspannung lesen, bekommt eine Liebesgeschichte und gleichzeitig etwas Weihnachtsstimmung geboten. Ich vergebe 3 von 5 Sternen für das leise rieselnde Glück.

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Inhalt Merry hat keine Zeit für die Liebe, schon gar nicht so kurz vor Weihnachten. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Mutter und ihren Bruder, backt Plätzchen, dekoriert das Haus, und auch in ihrem Job geht es – dank ihres Chefs – drunter und drüber. Da will ihre Familie ihr etwas Gutes tun und meldet Merry heimlich auf einer Online-Dating-Plattform an, mit einem Foto ihres Golden Retrievers als Profilbild. Und tatsächlich: Sie bekommt eine Nachricht von einem Mann, und auch sein Bild zeigt einen Hund! Es entwickelt sich ein intensiver Chat, und sie kommen sich näher, doch irgendwann steht ein erstes Treffen an – und dieses wirft Merry völlig aus der Bahn … (Quelle: Randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Merry arbeitet als Zeitarbeitskraft in einem Unternehmen, aber fühlt sich dort nicht 100%ig wohl. Die Arbeit macht Spaß, aber der Chef ist ein Arsch. Zuhause fühlt sie sich dagegen pudelwohl, denn sie wohnt zusammen mit ihrer Familie, die sie über alles liebt. Der Vater ist viel unterwegs, die Mutter durch ihre MS-Erkrankung geschwächt und der jüngere Brüder hat das Down-Syndrom. Doch privat im Liebesleben läuft nichts, bis ihre Mutter und ihr Bruder sie bei einer Online-Dating-Agentur anmelden und ihr einen Mann zu Weihnachten schenken wollen. Während sie einen Mann über das Internet findet, der sie interessiert, und gleichzeitig findet sie nun doch Gefallen an ihrem schrecklichen Chef… Merry macht einen sympathischen Eindruck, die ihre Familie über alles liebt. Sie liebt aber auch Weihnachten und die besinnliche Zeit, versucht es auch den anderen zu vermitteln. Ihre Zukunftspläne sind auch bewundernswert, nicht jeder hätte sich noch mal zu einer zusätzlichen Ausbildung entschieden. Jay ist ein Hardcore-Chef, der seinen Angestellten nichts durchgehen lässt. Sie dürfen nicht am Arbeitsplatz essen oder ihn festlich dekorieren. Auch Überstunden werden nicht besonders belohnt oder anerkannt. Er ist auch ein Workaholic und würde rund um die Uhr arbeiten, wenn er es könnte. Ein wirkliches Privatleben hat er nicht, eine Frau an seiner Seite ebenfalls nicht. Bis sein Cousin ihn auf eine Online-Dating-Seite aufmerksam aufmerksam macht und er schließlich eine interessante junge Frau findet…aber auch eine Mitarbeiterin scheint es ihm plötzlich angetan zu haben… Mit Jay wurde ich nicht wirklich warm, was ich enttäuschend fand. Aber seine Art und sein Verhalten macht es nicht einfach ihn zu mögen, auch wenn er ab und zu auch mal seine nette Seite zeigt. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Merry und Jay, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Alles in allem ist „Leise rieselt das Glück“ ist keine schlechte Geschichte, aber für mich blieb der typische Debbie-Macomber-Flair leider aus. Man kann ja schon am Klappentext erahnen, dass die Handlung mehr als vorhersehbar ist, deswegen hat es mich auch nicht überrascht…aber ein paar Überraschungen oder unerwartete Wandlungen wären ganz nett gewesen, um die Geschichte etwas aufzulockern. 🌟🌟🌟,5 Sterne

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