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Rezensionen zu
Liebe geht durch den Garten

Ulrike Hartmann

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Als Schrebergartenbesitzerin und als Tochter, deren Eltern mal einen Schrebergarten hatten, war ich natürlich besonders neugierig auf dieses Buch. Anna stellte sich das Gärtnerdasein so schön vor und wollte ihren Söhnen etwas gutes tun, deshalb bewarb sie sich um einen Garten in einem Verein. Sehr realistisch hat die Autorin das Vereinsleben und auch die anderen Gartenbesitzer beschrieben. Mir hat es Spaß gemacht und ich dachte, ach guck, woanders ist es auch so. Die Geschichte ist locker leicht erzählt, für mich war vieles sehr vorhersehbar, aber manchmal braucht frau zur Unterhaltung auch solche Geschichten. Fazit: Ein nettes unterhaltsames Buch, in dem die Autorin sehr viel untergebracht hat. Alltagsleben, Auseinandersetzungen, Verwicklungen (die nicht sein müssten) und natürlich über das Schrebergartenleben wurde berichtet und hat sie bestens miteinander verbunden.

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Anna ist gefrustet. Ihr ist die Kreativität abhanden gekommen, und die ist unabdingbar in ihrem Beruf als Illustratorin. Zudem nerven sie ihre beiden kleinen Söhne. Anna lebt vom Vater der beiden getrennt also ist sie erziehungstechnisch gesehen fast dauerhaft im Bereitschaftsdienst. Dazu kommt noch das stetige Chaos in der muffigen Stadtwohnung. Ist es also ein Wunder, dass die überlastete Frau sofort Feuer fängt, als sie von einer freien Parzelle in der nahen Kleingartenanlage erfährt? Ich konnte ihre Begeisterung sehr gut nachvollziehen! Tja, ihre Söhne waren jedoch ganz anderer Meinung und es kostete Anna einiges an Nerven, ihnen den feinen Platz im Grünen schmackhaft zu machen. Bis hierhin war ich ganz hin und weg vom Buch. Die lebendigen Schilderungen sind sehr realitätsnah, sowohl was Anna als dauerhaft ge(über)forderte berufstätige Mutter betrifft, als auch die tollen Beschreibungen von Natur und den Kleingärten – da bekommt sicher so mancher Leser Lust aufs Gärtnern oder zumindest darauf, Zeit im Grünen zu verbringen. Die zwischenmenschlichen Entwicklungen in der Anlage bedienten sich leider einiger Klischees, was mir hin und wieder ein wenig die Lesefreude nahm. Man ahnt recht schnell, worauf es hinauslaufen wird – zwischengelagertes und gelöstes Problem inklusive -, wodurch Frische und Lebendigkeit etwas welkten. Der Fokus liegt jedoch nicht auf intensiv und brillant ausgearbeiteten Charakteren und einer ausgefeilten, hervorstechenden Handlung, sondern auf dem Thema GARTEN! Und das ist wirklich schön behandelt. Der Roman macht Lust aufs Werkeln im Grünen, auf das Leben mit der Natur. Anpflanzen, hegen, pflegen, ernten, genießen, erholen und Kraft schöpfen, das sind die Stichworte, die - derart freudvoll herausgearbeitet – anstecken, das Kopfkino aktivieren und beim Lesen die Erholung gedeihen lassen. „Liebe geht durch den Garten“ ist zwar nicht wahnsinnig anspruchsvoll und ausgefeilt, bietet aber einige Stunden guter Unterhaltung, während der man gut und gerne seine Prioritäten überdenken und neu gewichten könnte! Inhalt Mit den Händen in der Erde wühlen, die Sonne im Gesicht und als Belohnung eigenes Gemüse ernten: für Stadtpflanze Anna ein wundervoller Gedanke. Kurzerhand pachtet sie einen verwilderten Schrebergarten. Doch so idyllisch wie in Annas Träumen ist das Leben mit der Laube nicht. Das Häuschen im Grünen ist reparaturbedürftig, der Vereinsvorsitzende gibt sich kleinlich, und ihre Söhne spielen lieber am Computer als im Garten. Nur der wortkarge und bildschöne Nachbar Paul bietet seine Hilfe an. Wäre da nicht Dr. Sabine Rodenberg, Anwältin und ebenfalls Nachbarin, die Paul für sich beansprucht … Der Kampf um den Garten und die Liebe beginnt! Quelle: Randomhouse

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Liebe geht durch den Garten ist eine Geschichte, wie ich sie auch hinter dem Titel erwartet habe. Viel Brimborium und am Ende doch so wie am Anfang vermutet. Dennoch fand ich die Geschichte wirklich angenehm zu lesen. Anna, die Protagonistin, scheint mir eine sehr sprunghafte und unsichere Person zu sein. Immer wieder nahm sie sich vor, dass sie mutig ist und den Personen ehrlich sagt, was sie denkt. Egal ob gut oder schlecht. Und jedes Mal lässt sie sich durch kleine Nebensächlichkeiten wieder davon abbringen. Aber irgendwie macht Anna das sympathisch. Denn mal ehrlich, kennen wir das nicht alle? Wir sind unsicher, wollen über unseren Schatten springen und finden am Ende doch immer eine Ausrede. Schön finde ich auch, wie Anna zu ihrem Garten steht. Das ganze Buch ist eine seichte Lektüre, ohne sonderlich viel Tiefgang, aber den habe ich auch nicht erwartet. Ich konnte gut und flüssig durch die Geschichte lesen und habe mich gefreut, wenn ich weiterlesen konnte, ohne dass es zuvor einen Cliffhanger gab. Nach kurzer Zeit war das Buch ausgelesen und ich seltsam zufrieden. So muss es doch sein. Ein leichtes Buch für heiße Tage, welches die Gedanken frei bläst und danach Platz für andere Dinge macht. Im Grunde ist dieses Buch wie für Anna ihr Garten. Passt also. Einziges Mankum sind die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln oder Absätzen, wo die Handlung dann vorweg genommen wird oder nicht so ganz stimmig erscheint. Aber das ist wirklich Nebensache. Alles in allem also ein schönes Buch zum Abschalten.

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Ein Garten: Ort der Erholung und der Entspannung. Für die Kinderbuch – Illustratorin Anna ist der Traum vom eigenen Garten ein schöner Gedanke, zumal die Ferien vor der Tür stehen. In der Stadt nicht ganz einfach. Aber es gibt ja Garten – Kolonien. Gestresst von dem Lärm der Handwerker im Mietshaus eröffnet sich der Hauptfigur aus dem Roman „Liebe geht durch den Garten“ plötzlich die Möglichkeit, einen Schrebergarten zu mieten. Kurzentschlossen greift die junge Mutter zu – und überblickt erst im zweiten Schritt, wie viel Arbeit dieser Garten bedeutet. Denn bevor die Blumen blühen, die Laube bezugsfertig ist und die beiden Söhne im Freien spielen, muss ganz schön viel Zeit und Körperkraft investiert werden. Was für ein Glück, dass es den hilfsbereiten Paul gibt, der ebenfalls ein Laub in der Gartenanlage besitzt und die Neugärtnerin netterweise unterstützt. Das Buch startet mit vielen Klischees: Die verlassene, alleinerziehende Mutter, die als Künstlerin ihren Lebensunterhalt verdient, immer ein bisschen chaotisch ist. Und zudem natürlich gar nicht überblickt, wie viel Arbeit ein Garten macht und die sich spontan zur Pachtung der Parzelle entschließt. Die Hausbesitzerin, die akribisch die Reinigung des Treppenhauses überwacht. Die Rivalin, gutaussehend und mühelos erfolgreich…..Ich gebe zu, für mich startete das Buch im Mittelmaß. Nett zu lesen aber nicht wirklich fesselnd. Zudem hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Hauptperson des Buches einzufinden. Nicht, dass ich nicht wissen würde, was Job und Familie Müttern abverlangen können. Aber die Reaktionen der Romanheldin waren mir nicht immer verständlich. In der Mitte des Buches nimmt die Geschichte zunehmend Fahrt auf und ich hatte den Eindruck, der Roman wurde runder und der Schreibstil flüssiger. So konnte der Roman rund um die Romanze im Kleingarten mich dann doch noch in ihren Bann ziehen. Mein Fazit: Eine nette, unterhaltsame Geschichte ohne wirkliche Überraschungen. Schön ist es, mit anzusehen, wie die junge Mutter durch die Gartenarbeit ihren Frust verliert und sie zu sich selbst findet. Und die überraschende Freundschaften schließt, die sie so zuerst nicht erwartet hätte. Denn nicht jeder ist auf den zweiten Blick so, wie wir ihn auf den ersten Blick gerne mal einschätzen. Wirklichen Tiefgang sollte man bei dem Roman nicht erwarten sondern eine leicht lesbare Lektüre. Von einer Frau, die gleich nebenan leben könnte oder irgendwo drei Häuser weiter. Mit ihren Nöten und Ängsten, von denen ein Außenstehender oft nichts bemerkt. Ich bin froh, dass ich das Buch von Ulrike Hartmann nicht zur Seite gelegt habe, nachdem ich mich am Anfang nicht so gut in die Hauptperson einfühlen konnte. Denn insgesamt hat das Buch mich gut unterhalten.

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Ein schönes Buch für Gartenträume

Von: Sissy0302

01.05.2019

Relativ spontan beschließt die alleinerziehende Anna, das sie gerne einen Schrebergarten hätte. Das wäre das perfekte Paradies für sie und ihre beiden Söhne. Sie pachtet einen bezaubernden Garten, muss dann allerdings feststellen, das die Laube völlig vermüllt und auch sonst allerhand zu tun ist. Doch tatkräftig macht sie sich an die Arbeit mithilfe des attraktiven Kleingärtners Paul - und beginnt ihr Herz an ihn zu verlieren. Der Roman ist wunderschön geschrieben. Man fühlt sich richtig in den Garten versetzt - riecht die Blumen, die Natur. Der Schreibstil zieht einen völlig in Annas Welt. Und vor allem Lene, eine alte Frau, hatte es mir angetan. Mal abgesehen von dieser Idylle ist Annas Leben aber alles andere als idyllisch. Sie zweifelt an sich, kann ihren Exmann kaum ertragen, auf ihre beste Freundin kann sie sich nicht wirklich verlassen, ihre Söhne sind vom neuen Garten erstmal gar nicht begeistert - und dann ist da auch noch Sabine, die perfekte Kleingärtnerin von nebenan. Das alles macht diesen Roman authentisch und Anna sehr liebenswert. Zudem gibt es so einige erheiternde Szenen. Was mir allerdings ein bisschen auf die Nerven ging, das war das Gezerre von Sabine und Anna um Paul - völlig überspitzt erzählt. Davon abgesehen, habe ich das Buch aber gerne gelesen. Eine wunderschöne Geschichte, die eindeutig Lust auf einen Garten bzw. Gartenarbeit macht.

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Es grünt so grün, wenn Annas Blüten blühen ...

Von: Isabel Rommel aus Bietigheim-Bissingen

29.04.2019

Sommer, Sonne, Meer … herrlich! Nein, das war nicht Anna, das war ich im Urlaub, in welchem ich mir dieses schöne Buch gegönnt habe. Es hat sich wunderbar an zwei Nachmittagen „weggelesen“. Ich würde es als ein fast perfektes Urlaubsbuch bezeichnen. Wie schon der Klappentext verrät, dreht sich das Buch um die alleinerziehende Kinderbuchillustratorin Anne Baumgarten, die es sich in den Kopf gesetzt hat, dass das Leben mit eigenem Schrebergarten einfach besser ist, besser sein muss! Voller Elan setzt sie ihren Plan in die Tat um, doch irgendwie muss sie vergessen haben, dass manchmal das Leben dazwischen funkt. Was eben noch so rosig – im wahrsten Sinne des Wortes – aussah, entpuppt sich schnell als Dornenhecke, die nur ein Prinz bezwingen kann, oder etwa doch nicht? Anne schafft es, sich innerhalb kürzester Zeit in „Vom Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt“ und wieder zurück zu katapultieren und was eben noch vorhersehbar erscheinen mochte, wird nun doch auf einmal ganz anders. Wie gesagt, lehnt euch zurück und genießt diese leichte, witzige aber auch ein wenig spannende Lektüre. Von mir bekommt sie vier von fünf Sternen.

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Eine tolle Lektüre für den Sommer

Von: lese_inge

08.04.2019

Mit „Liebe geht durch den Garten“ hat Ulrike Hartmann einen tollen, lockeren Sommerroman geschaffen. Anna ist alleinerziehende Mutter von zwei süssen Jungen. Die drei bewohnen seit Annas Scheidung eine Dachgeschosswohnung zur Miete. Da überkommt sie, quasi über Nacht, der Wunsch nach einem eigenen kleinen Garten in dem sie mit ihren Söhnen den Sommer verbringen kann. Schnell ist der Traumgarten gefunden, stellt sie jedoch vor einige Herausforderungen. Und auch die Bewohner der umliegenden Schrebergärten halten so manche Überraschung bereit. Ulrike Hartmanns Schreibstil ist unheimlich locker und leicht. Man fliegt nur so durch die Seiten. Die Geschichte hält sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf, sondern geht zügig voran und kommt zum Punkt. Mit viel Witz und so manchen lustigen Szenen beschreibt die Autorin die Begegnungen von Anna und ihren Mitmenschen. Die Protagonistin ist so sympathisch dargestellt, dass man sie einfach gern haben muss. „Liebe geht durch den Garten“ hat mir durch seine erfrischende Art richtig gut gefallen. Ich konnte mich gut in die jeweilige Story hineinversetzten und mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es macht so richtig Lust auf den Sommer und lässt mich von einem Liegestuhl unterm Apfelbaum mit Blick auf duftende Rosenbüsche träumen. Jeder der eine abwechslungsreiche Sommerlektüre sucht, wir bei diesem Buch fündig. Eine eindeutige Empfehlung für die kommende Jahreszeit und somit gute 4 von 5 Sternen.

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Anna ist überarbeitet, knabbert sie doch immer noch an der Scheidung von ihrem Ex-Mann und auch die Erziehung ihrer Söhne fällt ihr nicht immer leicht. Einen Haushalt zu führen erst recht nicht. Aber genau das machte in meinen Augen diese Figur sehr sympathisch. Sie war jetzt nicht diese Figur, die immer schön aussieht, immer perfekt ist. Sie hat ihre Ecken und Kanten und ist gott sei dank nicht perfekt. Erst trifft Anna auf ihre Hausverwalterin, die ihr von ihrem Garten erzählt, dann liest sie in einer Gartenzeitschrift von Schrebergärten und so reift langsam aber sicher die Idee von einem eigenen Garten, wird er doch in der Zeitschrift mit Ruhe und duftenden Blumen umworben. Sie nimmt die Suche nach Kleingartenvereinen im Internet auf und trifft auf eine Anzeige mit einer Anlage in ihrer Nähe. Als sie sich dann den Garten anschauen kann, der alles andere als perfekt ist, verliebt sie sich sofort in den Garten und möchte diesen haben. Der Verpächter ist sehr kulant, denn der Garten wirkt verwahrlost. Die Hecke zu hoch, zuviel Unkraut in den Beeten, der Rasen unordentlich. Allerdings sind da noch ihre Kinder, die sie von ihrem Projekt Kleingarten überzeugen muss und die beiden, Anton und Max, sind alles andere als begeistert. Doch wie es immer so ist, sind da auch noch andere Leute in der Anlage, die ebenfalls Kinder bzw. Enkelkinder haben und schnell entwickelt sich eine Freundschaft unter den Kindern. Der nette Nachbar Paul, der hübsch anzuschauen ist, bietet seine Hilfe an, wäre da nicht die Nachbarin von Gegenüber, die Sabine.... Dieses Buch ist toll für zwischendurch. Ein toller Roman, der mich auf den Frühling und den Sommer freuen lässt. Mittlerweile erwacht die Natur ja schon da draußen und es fängt alles an zu blühen. Die Autorin hat die Charaktere hervorragend ausgearbeitet. Da ist Lene, eine Gartennachbarin von Anna, der 1. Vorsitzende der Kleingartenanlage. Aber auch die Hausverwalterin, die mit im Haus wohnt und doch eher schrullig rüber kommt, ist toll. Allerdings muss ich sagen, das mir der Paul nicht wirklich so gut gefallen hat. Paul bediente das Klischee, blond, blauäugig, sehr gut aussehend, durchtrainiert. Es war mir schon fast zu klischeehaft. Ein wenig hat mich auch das "rumgeeiere" von Anna gestört. Sie wollte immer zu schnell aufgeben, hat vielleicht auch daran gelegen, das niemand so wirklich an sie glaubte. Trotzdem ging mir dieses pessimistische Getue doch irgendwann auf den Keks. Mit der Zeit ist sie ja an ihren Aufgaben gewachsen und doch blieb immer noch der Nachgeschmack des hilflosen "Mädchens" bei mir hängen. Ihre Söhne hingegen wirkten auf mich manches mal älter, als 8 und 10 Jahre. Da fragte ich mich manchmal, wer ist jetzt der Erwachsene? Das war aber auch nur dann der Fall, wenn die Söhne altkluge Sprüche zum besten gaben. Da musste ich manches mal echt schmunzeln. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen und auch, dass sie die Geschichte in der "Ich-Perspektive" erzählt hat, fand ich toll. Dieses Buch ist ein gelungenes Debüt der Autorin. Ich freue mich auf weitere Bücher von ihr und hoffe ein wenig, dass sie nicht mehr soviele Figuren erschafft, die ständig an sich selbst zweifeln. Mit den Aufgaben wachsen und aus dem Schneckenhaus heraus kommen und aufblühen, das hätte Anna hier auch sehr gut gestanden. Mein Fazit: Ein tolles Buch für zwischendurch, welches definitiv Lust auf Sommer macht. Hier spreche ich eine klare Leseempfehlung aus. 4 Sterne für "Liebe geht durch den Garten" von Ulrike Hartmann. In dem Umschlag des Buches erfährt man, dass die Autorin selber eine begeistertere Schrebergärtnerin ist und das ihr Schrebergarten am Anfang dem von Anna ähnlich war. Ich danke dem Bloggerportal sowie dem Diana-Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!

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