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Rezensionen zu
Star Wars™ - Die letzten Jedi

Jason Fry

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DAS BUCH GING MIT EINEM TOTAL INTERESSANTEN PROLOG LOS, WO MAN SACHEN ÜBER LUKES VERGANGENHEIT ERFÄHRT DIE WIR BIS JETZT NUR IN LEGENDS CONTENT GEHÖRT HABEN. UND NICHT NUR FÜR LUKE GILT, DASS DEUTLICH MEHR BACKGROUND INFOS VORHANDEN SIND, NEIN, BEI JEDEM CHARAKTER IST ES SO. JASON FRY LIEFERT UNS SO VIELE HINTERGRUND/-INFOS, DASS DIE HANDLUNGEN UND DIE CHARAKTERE DEUTLICH MEHR SINN ERGEBEN. DAS BUCH IST SOMIT SEHR FACETTENREICH UND IST DEUTLICH AUSFÜHRLICHER ALS DER FILM, WAS JEDOCH SEHR POSITIV IST! DADURCH KONNTE MAN EBEN DIE HANDLUNGEN DER CHARAKTERE BESSER NACHVOLLZIEHEN UND SICH WIRKLICH IN DIE STORY REIN FÜHLEN:) FAZIT: WER VON DEM FILM NICHT GANZ ÜBERZEUGT WAR, WIRD AUF ALLE FÄLLE VON DIESEM BUCH ÜBERZEUGT WERDEN. EINE SEHR GUTE ERGÄNZUNG ZUM FILM!

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Let the past die

Von: ashlabooks

15.12.2023

Review ⭐⭐⭐⭐️⭐️ Die Letzten Jedi (Nahezu) passend zum sechsjährigen Jubiläum des Erscheinens von „Die Letzten Jedi“ möchten wir euch Jason Frys Buchadaption sehr ans Herz legen. Wie ihr im folgenden Post erfahren werdet, gelingt es dem Autor einen mehr als umstrittenen Film erzählerisch zu bereichern und auf die gleiche Ebene zu heben wie das visuelle Erscheinungsbild. Die Handlung: Während der Widerstand eine verzweifelte Flucht vor der Ersten Ordnung versucht, gelingt es Rey Jedi-Meister Luke Skywalker in seinem Exil auf Ahch-To ausfindig zu machen. Dort muss sie erkennen, dass auch Figuren aus Mythen letztlich nur Menschen sind. Meine Meinung: Die Buchadaption ist wirklich ohne Einschränkung zu empfehlen. Jason Fry liefert eine Menge Material, welches den Leser beim Verständnis von Hintergründen mehr als unterstützt. Insbesondere zu Poe und Rose finden sich Fakten und biographische Daten, die ihr im Film teilweise überstürztes Verhalten erläutern. So sind die beiden mir definitiv stärker ans Herz gewachsen als bisher. Besonders positiv möchte ich auch die Fähigkeit des Autors hervorheben die Fantasie durch bildhafte Sprache anregen zu können. Die hervorragende Luke-und-Yoda-Szene wird so beispielhaft zum Leben erweckt. Zusätzlich wurden an verschiedenen Stellen Hinweise auf andere Bücher eingebaut, die Kenner dieser Werke anspricht und die Handlung mehr in das Große Ganze einbaut. So wird zusammenfassend die Kernaussage des Films über die Herabsetzung von vermeintlichen „Übermenschen“ auf ihre normale Ebene bewahrt und gleichzeitig zugänglicher und detaillierter aufgebaut. Fazit: Der Film hat die Fans gespalten, doch die herausragende Buchadaption dürfte einige Leser milde stimmen. Vorbehaltlos zu empfehlen! Werbung: Vielen lieben Dank an Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

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Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch ein weiteres Star Wars Buch vorstellen und zwar, Die letzten Jedi. Dieser Buch basiert auf dem gleichnamigen Film und hält sich im Großen und Ganzen auch an dessen Handlungsverlauf. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail, denn dieses Buch bietet auch sehr viele Hintergrundinformationen, die dem Zuschauer des Films so nicht vermittelt werden. Auch gestrichene Filmszenen gehören hier voll zu der Geschichte dazu. Besonders gut an diesem Buch hat mir gefallen, das hier ein großer Wert auf die Gedankengänge der Protagonisten gelegt wird. So wirken viele Szenen sofort stimmiger. Des weiteren haben mich die Überlegungen so mancher Person des öfteren Schmunzelnd zurückgelassen, amüsiert über die aktuelle Situation. (Ich sage nur General Hux. ) Engagiert und übermotiviert bis zum Geht nicht mehr, aber naja, wir wissen ja, was dabei herauskam...... Hochmut kommt eben immer vor dem Fall. Dennoch hat mir dieses Buch gerade von General Hux eine völlig andere Perspektive vermittelt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist General Hux doch wirklich einer meiner liebsten Charaktere in Star Wars. Und so verhält es sich nicht nur mit dieser einen Person, denn auch von anderen wichtigen Charakteren erhält man ein ausgreifenderes Hintergrundwissen, welches der Film einfach nicht vermitteln kann. Der Leser erfährt mehr über die Hintergründe und die Herkunft von Poe Dameron, begleitet Snoke vor der Gründung der Ersten Ordnung in den unbekannten Regionen weit außerhalb der erforschten Galaxis, und erlebt mit Luke Skywalker einen Was-wäre-Wenn Moment. Wie hätte die Zukunft ausgesehen, wenn Luke sich in einer gewissen Situation in seinem Leben anders entschieden hätte? Was ich leider bemängeln muss ist die Tatsache, wie gerade Kampfszenen im Buch von der Beschreibung her umgesetzt wurden. Da fehlte mir eindeutig die atemlose Spannung, die mich beim Schauen des Filmes immer überkommt. Meiner Meinung nach könnten die galaktischen Kampfszenen noch spannender, epischer beschrieben werden. Aber vielleicht bin ich vom Film her auch einfach nur zu sehr auf die dort entstandenen Bilder dieser Momente geprägt worden. Alles in Allem ist dieses Buch für Fans des Star Wars Universums ein Muss. Ich vergebe 4 Sterne. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Als Ergänzung zum Film ideal

Von: Frau Curly

24.10.2018

Ich begebe mich doch gerne mal in eine weit, weit entfernte Galaxis und erlebe spannende Abenteuer im Star Wars Universum. Bisher habe ich dies jedoch nur in Film-Form gemacht, mit „Star Wars – die letzten Jedi“, ist das erste Buch zum Film bei mir eingezogen und hat mich positiv überrascht. Den Film habe ich im vergangenen Jahr zur Premiere im Kino erlebt und da ich eine absolute Filmamnesie habe, konnte ich mich natürlich nicht mehr an so wirklich viele Details erinnern. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen und die Schauplätze und Szenen sind sehr anschaulich beschrieben, der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Die Sichtweisen wechseln in regelmäßigen Abständen, so kommt keine Langeweile auf. Mit hat sehr gut gefallen mehr Hintergrundwissen zu erlangen und mehr über die Gefühle der einzelnen Figuren zu erfahren. Im Film schreitet die Handlung so schnell voran, dass diese Dinge doch eher untergehen. Hier hat das geschriebene Werk doch den Vorteil mehr in die Tiefe gehen zu können. Ich persönlich kann mir vorstellen noch mehr Werke zum Star Wars Universum zu lesen, um einfach noch tiefer in die Materie einzusteigen. Mit jedem Fetzen Hintergrundinformation, versteht man auch die Filme besser und die Figuren und deren Handlungen werden nachvollziehbarer. Der typische Humor, der die Filme ausmacht, findet sich auch im Buch wieder und lässt einen so manches Mal schmunzeln. Das Buch ist die perfekte Ergänzung zum Film und vor allem für Fans eine super Sache. Wer den Film noch nicht gesehen hat und dies nach dem Lesen des Buches nachholt, wird vielleicht vom Film enttäuscht sein, da dieser doch sehr schnelllebig ist und mit dem Buch meiner Meinung nach nicht mithalten kann.

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Da ich von dem Film zu ‚Die letzten Jedi‘ ziemlich enttäuscht war, war ich umso mehr auf das darauffolgende Buch gespannt. Dankenswerter Weise wurde es mir vom Bloggerportal bereit gestellt. Schon auf den ersten Seiten erleben wir ein anderen Beginn dieser Geschichte. Das ist ja meistens so in Star Wars Romanen, deshalb hat mich das gar nicht mehr so überrascht. Was mich aber überrascht hat (und zwar positv) war die Wahrnehmung von den Protagonisten, wie z.B. Luke. Man hat viele Gedankengänge und Gefühle der Protagonisten mitbekommen und dieser Einblick hat mir sehr gut gefallen – in Filmen gibt es so etwas natürlich nicht. Viele Hintergrundinformationen, die im Film ausgeblieben sind, bekommt man in diesem Buch geboten, aber das hat ‚Die letzten Jedi‘ für mich leider auch nicht wirklich „besser“ gemacht. Der Schreibstil des Autors hat mir wirklich gut gefallen. Der Leser merkt direkt, dass der Autor selbst ein Star Wars – Fan ist, denn seine Detailverliebtheit macht einem Lust auf mehr. Bei mir war es so, dass ich total Lust hatte, die Geschichte um Luke noch einmal zu schauen. Natürlich gibt es ja auch den alten Star Wars Kanon, der teilweise mit im Roman verpackt war. Wie viele bereits wissen haben Han und Leia eigentlich drei Kinder, hier nur das Kind Ben ‚Kylo Ren‘. Das ist ja bekanntlich nichts neues, deshalb wirkt die Geschichte auch nicht sehr verwirrend. Trotzdem taten sich für mich persönlich einige Unstimmigkeiten auf. Ich kann mich leider nie so ganz mit den Gedanken abfinden, wenn vieles im Buch anders ist als im Film. An einigen Stellen hat mir der Roman zwar um einiges besser gefallen, dennoch konnte es mich leider nicht ganz überzeugen. Mir ist klar, dass der Autor keine komplett andere Geschichte erfinden konnte – das sollte er auch nicht, dennoch hat mir da etwas gefehlt. Genau wie im Film. Ich schätze, wer den Film nicht wirklich mochte, der kann auch nicht sonderlich viel mit dem Roman anfangen und der, der den Film gelungen fand, der wird diesen Roman verschlingen! Der Roman bekommt 3,5 Sterne von mir. Möge die Macht mit euch sein.

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General Leia Organa kämpft mit dem Widerstand gegen die Erste Ordnung , die eine neue Bedrohung für die Freiheit der gesamten Galaxoe darstellt. Zur gleichen Zeit sucht Rey den legendären Jedi Luke Skywalker, um ihn dafür zu gewinnen, sie bei ihrem Kampf zu unterstützen. Als dann Kylo Ren telepathischen Kontakt mit Rey aufnimmt, wird ihr immer bewusster, dass sie ebenfalls etwas besonderes ist. . Es ist ja immer so eine Sache mit Romanen, die nach einem Drehbuch entstanden sind. Oftmals sind sie eine schlichte Nacherzählung von dem, was man bereits im Film gesehen hat. Manchmal sind solche Romane aber auch eine Bereicherung und lassen während des Lesens nicht nur den Film wieder im eigenen Kopfkino noch einmal ablaufen, sondern liefern noch einige Hintergrundinformationen. So geschieht es auch bei Jason Frys Romanversion des Star Wars-Abenteuers „Die letzten Jedi“. Zum einen schildert der Autor sehr bildhaft den Plot des Films und zum anderen erfährt man auch einiges über die Gedankenwelt der Protagonisten und wie so manche Begebenheiten zusammenhängen. Ich hatte auf jeden Fall einen Riesenspaß während des Lesens und bekam nochmals so richtig Lust auf den Film, den ich übrigens für absolut gelungen und toll halte. Jason Frys Schreibstil ist sehr flüssig und daher absolut gut zu lesen. Durch diesen angenehmen Stil entwickelt sich das Buch, auch wenn man den Film bereits kennt, zu einem wahren Pageturner. Der Autor ist selbst ein Star Wars-Fan, was man seinem Roman durchaus anmerkt. Mit einer Detailverliebtheit werden auch vergangene Begebenheiten in die Handlung eingebaut, so dass sich ein gelungenes rundes Gesamtbild ergibt, das sich hervorragend in das (neue und alte) Star Wars-Universum einpasst. Denn geschickt jongliert Fry zwischen den beiden Star Wars-Universen: Während im „alten“ Kanon Han Solo und Leia Organa drei Söhne haben (die allerdings in keinem Film, sondern nur in Romanen und Comics vorkommen), wurde im Kanon, der seit der Übernahme der Disney Studios erfolgte, nur ein Sohn geboren, nämlich Ben Solo aka Kylo Ren. Fry umgeht die Problematik, erwähnt die anderen Kinder der Solos nicht, widmet sich aber dennoch den alten Filmen und Romanen. Diese „Unstimmigkeit“ wurde aus meiner Sicht geschickt gelöst und hat mich alles andere als enttäuscht. Jason Frys Roman liest sich wie ein eigenständiger Roman und nicht wie ein typisches Filmbuch. Wer den Film nicht mochte, wird sich durch diesen Roman wahrscheinlich auch nicht überzeugen lassen. Aber die Story erweitert die Filmhandlung auf sehr befriedigende Weise und lässt den Leser an zusätzlichen Szenen teilhaben, die im Film nicht zu sehen waren. Ich finde durch diese Lektüre den Film nun im Nachhinein tatsächlich noch besser, als ich ihn ohnehin schon fand. 😉 Wer, wie ich, „Die letzten Jedi“ als Film genossen hat, wird eine Erweiterung des Plots entdecken und auch eine gewisse Tiefe in den Charakterbeschreibungen, so dass der Roman in manchen Belangen sogar fast schon eine neue Perspektive zum Film darstellt. Gerade die ruhigen Szenen auf Ahch-To, dem Planeten, auf dem sich Luke versteckt, wirken auch im Roman sehr atmosphärisch und machen geradezu süchtig. Fry hält sich schlichtweg an die Stimmung der Filmvorlage und versucht nicht, ein actionlastigeres Abenteuer zu machen. Wenn Luke über die Macht und die Lehren der Jedi spricht, bekommt man einen sehr tiefen Einblick in den Charakter und die Unentschlossenheit des Protagonisten. Das hat mir außerordentlich gut gefallen und trägt mit Sicherheit dazu bei, dass ich den Film beim nächsten Mal mit anderen Augen sehen werde. Es wirkt, als hätte Fry anscheinend sehr eng mit Regisseur Rian Johnston zusammengearbeitet. Für mich auf jeden Fall wieder ein Highlight im literarischen Star Wars-Kosmos, das man als Fan (aber auch als Nichtfan) unbedingt lesen sollte. . Fazit: Sehr stimmungsvolle und gelungene Romanadaption des achten Star Wars-Abenteuer. © 2018 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Kurzbeschreibung Der neueste Kinoblockbuster der Star-Wars-Saga! Aus der Asche des Imperiums steigt eine neue Bedrohung für die Freiheit der Galaxie: die rücksichtslose Erste Ordnung. Doch Rey, Finn und Poe sind bereit, Seite an Seite mit General Leia Organa und dem Widerstand in den Kampf zu ziehen. Aber Snoke, der Führer der Ersten Ordnung, und sein gnadenloser Vollstrecker Kylo Ren sind ihnen überlegen, der Widerstand hat ihnen kaum etwas entgegenzusetzen. Ihre einzige Hoffnung ruht auf einer verlorenen Legende: Jedi-Meister Luke Skywalker. (Quelle: Penhaligon Verlag) Meine Meinung Als bekennender Star Wars-Fan war es für mich, nach dem Film, sofort klar, ich muss „Star Wars – Die letzten Jedi: Der Roman zum Film“ von Jason Fry unbedingt lesen. Das Cover gefiel mir gut und der Klappentext machte mich einfach neugierig. Also ab mit dem Buch auf den Reader und schon ging es los. Die Charaktere sind bereits aus „Das Erwachen der Macht“ und natürlich auch durch den Film gut bekannt. So trifft man als Leser auf Kylo, Rey, Finn, Poe, Leia, Snoke oder auch Luke. Für mich war dies einfach toll. Vor allem die Entwicklung von eben Rey, Finn und auch Poe gefiel mir gut. Und auch Kylo hat es in sich. Insgesamt mochte ich, dass man als Leser eben nicht nur die Guten kennenlernt, sondern auch die böse, dunkle, Seite der Macht wieder gut integriert ist. Und hier im Buch gibt es wesentlich mehr über die Charaktere zu erfahren als man im Film vorfindet. So werden auch Gedanken und Gefühle viel besser transportiert und sind viel besser nachzuvollziehen. Der Schreibstil des Autors ist in meinen Augen genau richtig. Er schreibt flüssig und es ist alles gut zu verstehen. Man kann alle Handlungen nachvollziehen, auf mich wirkte es stimmig. Die Handlung ist wie der Film gehalten. Es geht spannend zu, abwechslungsreich und mit allerlei Action. Mir gefiel es im Film gut und entsprechend war ich auch hier richtig angetan. Hier ist das Geschehen zudem ein wenig ausführlicher, man bekommt noch bessere Einblicke, lernt Charaktere und Schauplätze noch viel besser kennen. Es gibt Wendungen, die man nicht erwartet, die einen zum Weiterlesen animieren, auch wenn man den Film kennt. Es ist eben alles detaillierter und genau das ist es, was die Star Wars Romane generell ausmacht. Man hat als Leser hier immer die Chance tiefer ins Geschehen einzudringen, mehr zu erfahren als es in Filmen möglich ist. Das Ende ist gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte und das Zitat am Ende ist in meinen Augen eine sehr gute Überleitung zu Episode IX, die Ende 2019 in die Kinos kommen wird. Fazit Abschließend gesagt ist „Star Wars – Die letzten Jedi: Der Roman zum Film“ von Jason Fry ein wirklich sehr guter Roman, der den Film gut ergänzt, den man aber auch ohne Kenntnisse sehr gut lesen kann. Interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil des Autors und eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfand, haben mir wirklich sehr unterhaltsame Lesestunden beschert und mich wirklich begeistert. Absolut zu empfehlen!

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