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Rezensionen zu
Sommer unter Sternen

Miriam Covi

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Lockeres Buch mit tieferen Sinn

Von: lxndrgs

01.12.2021

Das Buch ist wirklich gut. Wenn man mit dem lesen beginnt möchte man es nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte um die Protagonistin beginnt traurig und mit einem herben Rückschlag. Als sich das Blatt dann wendet wird es ein wenig absehbar, aber immer noch auf jedenfall lesenswert. Man hofft und bangt, dass sich alles zum Giten wendet.

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Schöne Sommergeschichte

Von: Kathik

20.10.2020

man kann in die Geschichte sofort eintauchen. Sie ist spannend, humorvoll (besonders wenn man selbst Kinder hat) und nachvollziehbar geschrieben. Besonders erfreulich an Miriam Covis Schreibstil ist die Fähigkeit Bilder im Kopf entstehen zu lassen, die einen mitreissen. Ella und auch Nathan sind sehr sympathische Protagonisten. Sehr empfehlenswert für gemütliche Leseabende...

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Konditorin Ella wird plötzlich von ihrem Mann verlassen und steht mit ihren Zwillingsmädchen allein da. Gut, dass die beste Freundin da ist und ihr das Strandhaus der Familie auf Fire Island anbietet. Hierhin zieht sich Ella mit den Mädels zurück um ihren Kummer zu verarbeiten. Nur ist sie leider nicht allein. Der Bruder der besten Freunden - gutaussehender Sternekoch in der Kriese- ist auch vor Ort und ist von ihrer Gesellschaft zunächst nicht begeistert. Zunächst.... Eine relativ vorhersehbare Geschichte- aber schön geschrieben und mit Suchtpotential. Toll, für trübe Herbsttage unter der Decke.

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Sommerlektüre

Von: BuchwieBrot

10.07.2020

Die Geschichte hat mich etwas enttäuscht, da ziemlich genau das passiert was man erwartet. Wenn Du also einfach nur einen schönen, romantischen Sommerroman lesen willst, liegst du hier richtig. Die Geschichte ist gut geschrieben und auch nicht langweilig.

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super schön :)

Von: mimicri

13.05.2020

Ella ist Konditorin und Mutter von den dreijährigen Zwillingstöchtern Paula und Clara. Als ihr Mann Thomas ihr eröffnet, dass er ein Verhältnis mit der Nachbarin hat und seine Familie verlassen wird, fällt sie in ein tiefes Loch. Ihre beste Freundin Maggie schlägt ihr vor, mit den Zwillingen nach Fire Island vor der Küste New Yorks zu reisen und dort im Ferienhaus von Maggies Eltern Ruhe und Abstand zu finden. Ella willigt ein, Maggie organisiert alles und schon kurze Zeit später kommt Ella mit ihren kleinen Mädchen auf Fire Island an. Als Teenager hat Ella dort mit Maggie und ihrer Familie schöne Sommerferien verbracht und sie freut sich sehr, nach so vielen Jahren dorthin zurück zu kehren. Aber im Ferienhaus wartet eine Überraschung, denn Maggies Bruder Nathan hält sich dort auf und macht mehr als deutlich, dass er Ella und die Kinder dort nicht haben möchte, denn auch er ist offenbar vor etwas auf der Flucht. Als Teenager war Ella schon einmal unglücklich in Nathan verliebt. Können sich die beiden zusammen raufen und haben sie diesmal eine Chance? Durch Miriam Covis lebendigen, mitreißenden und auch bildhaften Schreibstil war ich schnell drin in der Geschichte und bin mit Ella und den Zwillingen nach Fire Island gereist. Ich habe Ella wirklich nicht beneidet um ihre lebhaften Töchter, die ihr Leben schon recht turbulent gestalten und die lange Reise von Hamburg in die USA für Ella zur Tortur werden lassen. Ella hatte von Anfang an mein volles Mitgefühl, zuerst die Demütigung durch ihren Mann Thomas und dann trifft sie an dem Ort, wo sie Ruhe finden wollte, ihre Jugendliebe wieder und der heißt sie nicht gerade willkommen. Aber schnell wird klar, dass auch Nathan ein Päckchen Sorgen mit sich herumträgt und sich hinter seinem aggressiven Verhalten eigentlich ein anderer Mensch verbirgt. Die Autorin greift da ein Thema auf, dass in heutigen Zeiten aktuell ist und baut es einfühlsam in die Geschichte ein. Es war so schön mit Ella und den Kindern diese wunderschöne kleine Insel zu erkunden und vor dem inneren Auge die herrlichen Strände und das Meer zu sehen. Dort würde ich auch gerne einmal Urlaub machen, denn diese Insel bietet noch viel Natur und die Bewohner sind herzlich und halten zusammen. Ella, Nathan, Maggie und auch die weiteren Charaktere sind Miriam Covi sehr gut gelungen, denn sie wirken alle authentisch und ihre Handlungsweise ist glaubhaft. Ella, deren Gefühlsleben völlig aus der Bahn geworfen wird, ist stark und mutig für ihre Töchter. Nathan verbirgt hinter seiner rauhen Schale einen weichen und herzlichen Kern und Maggie ist, wie eine beste Freundin eben so ist. Sie mischt sich manchmal auch in Ellas Angelegenheiten, aber nur weil sie sich um sie sorgt. Auch von Ellas Mann Thomas erfahren wir noch ein paar Dinge im Verlauf der Handlung und auch er macht eine Wendung durch. Ellas Geschichte, die sie in der Ich-Form erzählt, ist eine Geschichte, wie sie das Leben schreiben kann. Auch wenn sicher nicht jeder Freunde mit einem Ferienhaus auf Fire Island hat. Gespannt habe ich verfolgt, wie Ellas Selbstbewusstsein immer größer wird und sie darüber nachdenkt, wie sie ihr Leben mit den Kindern alleine meistern kann. Auch Nathan erlebt Veränderungen und die beiden merken, dass sie sich gegenseitig helfen können. Dabei entwickelt sich die Liebesgeschichte sehr zaghaft, romantisch und kommt ohne jeden Kitsch aus. Fröhliche, humorvolle und auch nachdenkliche Momente und kleine Nebenhandlungen runden die Geschichte ab. Der tolle Schreibstil hat mich alles hautnah miterleben lassen und ich fühlte mich, als sei ich auf Fire Island als Nachbarin und stille Beobachterin mit dabei. Diese wunderbare, emotionale Geschichte hat mich gefesselt, mit den Protagonisten fiebern, leiden und lachen lassen und sehr gut unterhalten.

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Sommer unter Sternen

Von: Nina Benger

28.02.2020

Unterhaltsam. Gut zu lesen. Recht leichte Kost.

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Nach "Sommer in Atlantikblau" traute ich mich erst nicht, diesen zweiten Roman von Miriam Covi zu lesen. Ich befürchtete, enttäuscht zu werden nach dem wunderschönen Ausflug nach Halifax. Auf den ersten Seiten fühlte es sich bereits so an, als ob meine Befürchtungen wahr werden, denn die dreijährigen Zwillinge von Ella schienen mir viel zu übertrieben dargestellt. Das mal was kaputt geht in einem Kleinkinderhaushalt oder gekleckert wird ist normal. Nicht aber, dass Kinder u.a. in ein fremdes Haus stürmen und sofort mit dreckigen Schuhen auf dem Sofa rumtoben. Für einen geglückten Buchstart hätte es diese unverhältnismässigen Aktionen nicht gebraucht, der wäre auch mit viel weniger Kinderdrama gut gelungen. Zum Glück verhielten sich die Twins nach dem sehr stürmischen Beginn wie normal erzogene Kleinkinder und ich konnte mich auf die Geschichte einlassen. Spannend erzählt Miriam Covi wie Ella von Hamburg nach Fire Island, einer Insel vor New York, flüchtet - nachdem ihr Mann ihr eröffnet, dass er die Scheidung will - und einen "Sommer unter Sternen" erleben wird. Doch im Haus ihrer besten Freundin Maggie ist sie nicht wie erwartet allein, auch Maggies Bruder Nathan hat sich ins Ferienhaus der Familie geflüchtet. Der berühmte Koch ist gar nicht begeistert von den unerwarteten Gästen und verhält sich feindselig, aber nach ein paar Tagen scheint er sich wieder in den Griff zu bekommen. Es könnte eine unbeschwerte Zeit für die Bewohner des Goodmann-Cottage werden, aber ob sie ihre familiären Situationen und Befindlichkeiten aufarbeiten können, muss sich erst noch zeigen - und dies gestaltet sich für den Leser als äusserst spannend zu lesen. Die Beschreibungen der Insel und seiner Bewohner gefielen mir sehr gut. In Gedanken bin ich mit Ella über die Insel mit dem wunderschönen Strand und den kleinen Läden flaniert. Die Geschichte von Nathan, wie er sich langsam öffnet, die Rückblicke auf ihre Teeniezeiten und ebenso später auch Thomas Gefühlsbeichten fand ich stimmig, die Familiengeschichten ebenso. Die Autorin nahm immer wieder kleine Einzelheiten von früher mit auf, so dass sich alles zu einer stimmigen, mitunter fast schon dramatischen Geschichte verband. Fazit: Ein romantischer Schmöker, der Hunger macht - auf Essen und mehr Romane von Miriam Covi. 4 Punkte.

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Inhalt: Als Ella von ihrem Mann wegen der Nachbarin verlassen wird, nimmt sie das Angebot ihrer besten Freundin an. Sie soll ins Ferienhaus nach Fire Island kommen. Kurzentschlossen packt Ella ihre dreijährigen Zwillinge ein und begibt sich auf die Insel vor New York. Doch hier ist erst mal keine Entspannung angesagt, denn Maggies Bruder Nathan ist ebenfalls hier und hat keine gute Laune… Meine Meinung: Nachdem „Sommer in Atlantikblau“ ein absolutes Lesehighlight für mich war, musste ich den neuen Roman „Sommer unter Sternen“ unbedingt lesen. Miriam Covi hat mich auch diesmal wieder überzeugen können. Sehr gerne mag ich wie Miriam Covi ihre Charaktere zum Leben erweckt. Sie sind gut gezeichnet und haben alle ihre persönlichen Eigenschaften. Ella und ihre Zwillinge, die manchmal ganz schön nerven kosten aber dennoch so voller Lebensfreude sind, wachsen einen gleich ans Herz. Genauso wie Nathan, zwar ist er anfangs sehr rau, launisch und distanziert, doch das ändert sich zum Glück bald. Ella genauso wie Nathan, die sich seit Schultagen kennen, haben im Laufe ihres Lebens einige Päckchen zu tragen. Ella, die einiges durchstehen musste, bevor sie die Zwillinge bekommen hat. Und Nathan der Sternekoch, der ständig unter Druck arbeiten muss. Diesen Einblick in die Welt der Sterneköche hat mir zugesagt und wurde sehr schön dargestellt. Genauso gut hat mir die Leidenschaft von Ellas Backkünsten gefallen. Ella ist eigentlich Konditorin und man spürt wie sehr sie ihre Arbeit liebt. Wir lernen einige Insulaner von Fire Island kennen. Diese wirken keinesfalls blass oder kommen zu kurz daher. Genauso wie die Insel selber, in die man sich verliebt, obwohl man nie dort war. Aber das hat die Autorin schon in ihrem letzten Buch geschafft. Man ist verzaubert von dem Ort. Miriam Covi beschreibt die Dinge so detailliert aber ohne das es zu aufdringlich wirkt, sodass man das geholt hat, selber mit Ella und den Zwillingen am Strand zu liegen oder die kleine Bäckerei zu besuchen. Die Entwicklung von Ella im Laufe der Geschichte hat mir ebenfalls zugesagt. Denn sie wurde eigenständiger und selbstbewusster. Manchmal hat sie mir ein wenig zu sehr geschwärmt und war plötzlich wieder ein wenig pubertär. Aber auch diese Gefühle lösten ein kleines Kribbeln während des Lesens aus. Die Probleme von Ella aber auch von Nathan werden behandelt und auch hier fühlte man mit beiden mit. Gegen Ende passiert etwas, was für meinen Geschmack nicht hätte sein müssen. Das war mir zu viel des Guten. Doch als ich das Buch geschlossen habe, tat ich das mit großer Zufriedenheit. Fazit: „Sommer unter Sternen“ von Miriam Covi war wieder wundervoll zu lesen. Die Charaktere, genauso wie die Insel Fire Island versprühen ihren Charme. Daher freue ich mich schon sehr auf die nächste Geschichte, die im März unter dem Titel „Träume in Meeresgrün“ erscheinen wird. ,Inhalt: Als Ella von ihrem Mann wegen der Nachbarin verlassen wird, nimmt sie das Angebot ihrer besten Freundin an. Sie soll ins Ferienhaus nach Fire Island kommen. Kurzentschlossen packt Ella ihre dreijährigen Zwillinge ein und begibt sich auf die Insel vor New York. Doch hier ist erst mal keine Entspannung angesagt, denn Maggies Bruder Nathan ist ebenfalls hier und hat keine gute Laune… Meine Meinung: Nachdem „Sommer in Atlantikblau“ ein absolutes Lesehighlight für mich war, musste ich den neuen Roman „Sommer unter Sternen“ unbedingt lesen. Miriam Covi hat mich auch diesmal wieder überzeugen können. Sehr gerne mag ich wie Miriam Covi ihre Charaktere zum Leben erweckt. Sie sind gut gezeichnet und haben alle ihre persönlichen Eigenschaften. Ella und ihre Zwillinge, die manchmal ganz schön nerven kosten aber dennoch so voller Lebensfreude sind, wachsen einen gleich ans Herz. Genauso wie Nathan, zwar ist er anfangs sehr rau, launisch und distanziert, doch das ändert sich zum Glück bald. Ella genauso wie Nathan, die sich seit Schultagen kennen, haben im Laufe ihres Lebens einige Päckchen zu tragen. Ella, die einiges durchstehen musste, bevor sie die Zwillinge bekommen hat. Und Nathan der Sternekoch, der ständig unter Druck arbeiten muss. Diesen Einblick in die Welt der Sterneköche hat mir zugesagt und wurde sehr schön dargestellt. Genauso gut hat mir die Leidenschaft von Ellas Backkünsten gefallen. Ella ist eigentlich Konditorin und man spürt wie sehr sie ihre Arbeit liebt. Wir lernen einige Insulaner von Fire Island kennen. Diese wirken keinesfalls blass oder kommen zu kurz daher. Genauso wie die Insel selber, in die man sich verliebt, obwohl man nie dort war. Aber das hat die Autorin schon in ihrem letzten Buch geschafft. Man ist verzaubert von dem Ort. Miriam Covi beschreibt die Dinge so detailliert aber ohne das es zu aufdringlich wirkt, sodass man das geholt hat, selber mit Ella und den Zwillingen am Strand zu liegen oder die kleine Bäckerei zu besuchen. Die Entwicklung von Ella im Laufe der Geschichte hat mir ebenfalls zugesagt. Denn sie wurde eigenständiger und selbstbewusster. Manchmal hat sie mir ein wenig zu sehr geschwärmt und war plötzlich wieder ein wenig pubertär. Aber auch diese Gefühle lösten ein kleines Kribbeln während des Lesens aus. Die Probleme von Ella aber auch von Nathan werden behandelt und auch hier fühlte man mit beiden mit. Gegen Ende passiert etwas, was für meinen Geschmack nicht hätte sein müssen. Das war mir zu viel des Guten. Doch als ich das Buch geschlossen habe, tat ich das mit großer Zufriedenheit. Fazit: „Sommer unter Sternen“ von Miriam Covi war wieder wundervoll zu lesen. Die Charaktere, genauso wie die Insel Fire Island versprühen ihren Charme. Daher freue ich mich schon sehr auf die nächste Geschichte, die im März unter dem Titel „Träume in Meeresgrün“ erscheinen wird.

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