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Rezensionen zu
Sommer unter Sternen

Miriam Covi

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Sommerlektüre

Von: BuchwieBrot

10.07.2020

Die Geschichte hat mich etwas enttäuscht, da ziemlich genau das passiert was man erwartet. Wenn Du also einfach nur einen schönen, romantischen Sommerroman lesen willst, liegst du hier richtig. Die Geschichte ist gut geschrieben und auch nicht langweilig.

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Ich tat mich etwas schwer mit diesem Buch. Eher seichte Unterhaltung ohne große Überraschungen und Wendungen. Eine nette Story, aber leider auch sehr vorhersehbar. Und immer wieder mit der übertriebenen Betonung auf den ach so tollen Nathan...🙄 Das war mir dann doch etwas viel.

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Ein Sommer auf Fire Island

Von: No_Name

26.06.2019

Inhalt: Nachdem Ella von ihrem Mann Thomas verlassen wird, der mit ihrer Nachbarin fremdgeht, wird das Leben in der Wohnung neben ihrem Ex-Mann und dessen Freundin für die 36-jährige Ella zur Qual. Deshalb stimmt sie dem Vorschlag ihrer Freundin Maggie, einen spontanen Urlaub auf Fire Island, einer Insel in der Nähe von New York, zu machen, ohne allzu große Überlegungen zu. Zusammen mit ihren beiden dreieinhalb-jährigen Zwillingstöchtern fliegt Ella von Hamburg nach New York. Doch gleich nach ihrer Ankunft im Ferienhaus von Maggys Eltern wird Ella vom schlechtgelaunten Nathan, Maggys Bruder und Ellas heimlicher Jugendliebe, überrascht. Nathan hat sie seit ihrer letzten Begegnung vor fast zwanzig Jahren sehr geändert und ist sogar ein berühmter Sternekoch geworden. Für Ellas stellt sich nun die große Frage, ob sie Nathan wieder lieben kann, obwohl er ihr schon einmal ihr Herz gebrochen hat. Cover: Sehr schön, hält was es verspricht. Persönliche Meinung: Zu Beginn konnte ich mich nicht wirklich mit Ella anfreunden, da sie oft klischeehaft und übertrieben handelte. Doch nach den ersten paar Kapiteln hat mich die Story doch noch überzeugt. Die meisten Gedankengänge von Ella lassen sich durch die Ich-Perspektive nachvollziehen, auch wenn sie sich manchmal wie ein Kind verhält. Die anderen Charaktere (Maggy, Nathan, Thomas die Zwillinge ...) sind realistisch beschrieben. Die Beschreibung der kleinen Insel Fire Island last ein wunderschönes Bild im Kopf des Lesers entstehen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut verständlich. Vom Ende des Buches war ich jedoch extrem enttäuscht, da das Buch absolut klischeehaft ausging. Fazit: Wer sich nicht von stellenweisen Klischees zurückschrecken lässt, für den ist dieses Buch eine hervorragende Lektüre, die sich sehr gut am Stück verschlingen lässt.

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Ab in die Hängematte

Von: Redrosesmiling

17.06.2019

Die Hauptfigur Ella lebt in Hamburg mit Mann und Zwillingstöchtern und anfangs fiel es schwer, sie richtig sympathisch zu finden. Zu sehr war Ella nur die gluckenhafte Mutter, deren Alltag sich ausschließlich um ihre Kinder dreht. Warum die bereits 3,5 jährigen Kinder nur einschlafen, wenn auch die Mutter in unbequemer Lage bei ihnen schläft und warum die beiden Mädchen gefüühlt pausenlos in die Hosen machten, war nicht nachvollziehbar. Als die von ihrem Mann verlassene Ella dann aber auf Fire Island auf ihren Jugendschwarm trifft, verändert sich das gluckenhafte Muttchen zum Glück aber. Das Buch war flüssig zu lesen, ideal während man in einer Hängematte selbst vom Strandurlaub träumt. Gut gefallen haben mir auch die Beschreibungen zu Fire Island, der autofreien Insel, auf der alles mit dem Bollerwagen transportiert wird. Da bekommt man richtig Lust, auch einmal auf Fire Island Urlaub zu machen

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Ausbaufähig

Von: Ulrike S.

17.06.2019

Das Buch gefällt mir vom Cover sehr gut. Leider plätschert es so lang hin. Der "Bad Boy", der zu tief ins Glas guckt und unausstehlich ist, ist nach der ersten großen Auseinandersetzung plötzlich lammfromm. Das hätte ich mir anders gewünscht. Ich hoffe das Ende reißt es noch raus. Ansonsten ein leichter Sommerroman denn man ohne große Anstrengungen lesen kann.

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