Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
The Pact

Karina Halle

Being with you-Serie (1)

(19)
(17)
(10)
(4)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Worum geht es? Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als an seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich. Stephanie Robinson ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie weiß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will. Die beiden müssen sich nun entscheiden: Wollen sie ihrem Verlangen nachgeben, auch wenn ihre Freundschaft dabei auf dem Spiel steht? Meinung: Zu Anfang waren die Charaktere für meine Befinden noch unreif, jeder wollte sein Leben leben, vor allem Linden und Stephanie sind heiß auf Abenteuer, mögen Sex und Feiern. Doch schleichen die Beiden um sich herum. Linden typischer Bad Boy, kommt aus reichem Haus, lässt das aber nicht übermäßig raushängen und kämpft für seine Unabhängigkeit. Und Stephanie hat einen großen Traum von einer eigenen Boutique und Linden muss ihr immer wieder in den Hintern treten, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Die ersten Seiten waren kurz angerissene Jahre. Denn Linden und Stephanie haben einen Pakt zu Anfang des Buches geschlossen, wenn die Beiden mit 30 noch Single sind, werden sie heiraten. Und so gehen die nächsten Jahre ins Land, wo die Beiden immer um sich rumschleichen, denn sie haben Gefühle füreinander, trauen sich aber diese nicht zu gestehen. War auch ganz interessant der Anfang, aber irgendwann hat es mich persönlich genervt, ich meine das sind knapp 5 Jahre, die angerissen werden und dann zum Schluss geht das Tauziehen los. Soll ich oder nicht? Nein, ich kann nicht, die Freundschaft ist mir zu wertvoll. Ich liebe sie, aber… und so ging es Seite für Seite weiter. Die Liebesbeziehungen, die die beiden Hauptprotagonisten eingegangen sind, waren auch nur 0815. Keine großen Gefühle, für Linden war es eher ein Zeitvertreib, bis er mit 30 endlich den Pakt einlösen kann, denn er kann nur noch an Stephanie denken. Der Schreibstil war locker, sodass ich beim Lesen schnell voran kam, das fand ich sehr gut, weil mich das Buch zum Schluss nur noch gelangweilt hat. Es passierte nicht viel, außer dem hin und her zwischen Linden und Stephanie und dann das Drama zum Schluss, fand ich persönlich ein wenig zu viel. Ich hätte mir die Auflösung anders gewünscht, zumal sowas immer in Büchern passiert, irgendein Unfall, irgendein Drama oder oder. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Stephanie und Linden erzählt, das fand ich sehr gut, so konnte ich mich beim Lesen in beide Gefühle gut reinfühlen. Aber nichts desto trotz war das Buch ab der Hälfte langweilig und zum Haare raufen. Leider hatte ich nicht viel Spaß auf den letzten 200 Seiten. Was mir persönlich auch aufgefallen ist, dass in dem Buch viel Alkohol geflossen ist, ich weiß nicht ob die überhaupt wissen was Wasser ist, sorry aber die Menge an Alkohol und das die fast andauernd betrunken waren, habe ich nicht verstehen können. Ich mein es gibt auch andere Zustände außer betrunken oder ich erinnere mich nicht mehr an gestern, weil ich zu viel getrunken habe. Fazit: Leider war das Hin und Her der Protagonisten zu viel und auf die Dauer langweilig für mich, für Zwischendurch ganz okay. Aber auch die Menge an Alkohol, die in dem Buch geflossen ist, fand ich persönlich übertrieben, Zusammenfassend kann ich sagen, schöne Idee aber nicht gut genug umgesetzt.

Lesen Sie weiter

Wenn ihr Verlangen siegt, könnte ihre Freundschaft scheitern … Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als an seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich. Stephanie Robinson ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie weiß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will. Die beiden müssen sich nun entscheiden: Wollen sie ihrem Verlangen nachgeben, auch wenn ihre Freundschaft dabei auf dem Spiel steht? Meine Meinung: Ich liebe Geschichten, die in San Francisco spielen und wusste somit, als ich die Golden Gate Bridge auf dem Cover gesehen habe, dass ich dieses Buch sofort lesen muss. Nachdem ich dann den Klappentext gelesen habe, war ich voller Vorfreude auf das Buch und habe mich sooo gefreut, als ich dieses Buch vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Deswegen bricht es mir umso mehr mein Herz, dass ich dem Buch eine negative Bewertung geben muss. Wo fange ich an? Am Besten bei den Dingen, die mir gut gefallen haben. Das Buch wird abwechselnd aus den Perspektiven von Stephanie und Linden erzählt, was ich immer sehr interessant und toll finde, da man sich viel besser in die Gedanken der Protagonisten hineinversetzen kann und beide Seiten beleuchtet – nicht nur eine Seite. Dieses hilft, um Probleme und Handlungen besser nachvollziehen zu können. Auch der Schreibstil hat mir anfangs sehr gut gefallen, denn er war einfach und flüssig zu lesen, sodass man schnell durch das Buch fliegen konnte. Die Idee der Geschichte hat mich sofort angesprochen, denn ich finde Geschichten über Freundschaften, die zu Liebe werden, sehr interessant. Leider hat es an der Umsetzung gehadert. Leider konnte ich zu den Protagonisten keinerlei Beziehung aufbauen. Sie waren mir ziemlich egal, die Gefühle zwischen den Beiden haben mich kalt gelassen, weil ich nämlich keine gespürt habe. Zudem hatte ich in der gesamten ersten Hälfte des Buches das Gefühl, dass gar nichts passiert. Es war keine Handlung da. Die gesamte zweite Hälfte des Buches wurde dann mit plumpen Sexszenen gefüllt, die mich irgendwann nur noch aufgeregt haben. Plötzlich drehte sich alles nur noch um Sex. Egal wo die Zwei sich aufgehalten haben, über welche Themen gesprochen wurden oder mit welchen Menschen sie unterwegs waren: Es ging überall nur noch um Sex. So viel Sex, dass ich irgendwann die Seiten überflogen habe und ruckzuck war das Buch durch, weil über fast nichts anderes mehr geschrieben wurde. Das Drama am Schluss war zudem vorhersehbar und völlig unnötig. Die Protagonisten haben teilweise Entscheidungen getroffen, die ich nicht nachvollziehen konnte und wirkten nur noch extrem kindisch, obwohl sie schon dreißig Jahre alt waren! Fazit: Das Buch hat mich wahnsinnig enttäuscht und ich werde die weiteren Bücher von Karina Halle nicht lesen. Leider war es nicht das, was ich erwartet habe. Vielen Dank natürlich an den Heyne Verlag und an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Ich habe mich sehr darüber gefreut, auch wenn mich das Buch leider enttäuscht hat.

Lesen Sie weiter

Titel: The Pact Verlag: Heyne Preis: Paperback, 12,99 € 394 Seiten Inhalt: Wenn ihr Verlangen siegt, könnte ihre Freundschaft scheitern... Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der wei ß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich. Stephanie Robinson in eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie wei ß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will. Meine Meinung: Auf dieses Buch habe ich mich soo sehr gefreut... Ich meine, seht euch mal das Cover an. Wenn man die Golden Gate Bridge sieht, kriegt doch jeder sofort Fernweh nach San Francisco. Es ist einfach anziehend und der Klappentext hört sich doch auch nicht schlecht an, oder? Eine Geschichte, in der aus zwei Freunden mehr wird. ABER - Nein. Es tut mir im Herzen weh, meine negative Kritik zu dieser Geschichte abgeben zu müssen, aber dieses Buch hat mich einfach nur enttäuscht. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht Stephanies und aus der Sicht Lindens erzählt, das mag ich persönlich im New Adult Genre ganz gerne, da man sich da besser in die Personen hineinversetzen kann. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen. sie ist einfach zu lesen und sehr flüssig. Die Geschichte beginnt mit einem Pakt, den die beiden Protagonisten am Anfang des Buches schliessen, und danach gibt es immer wieder Zeitsprünge - und zwar von ihrem 25. bis zu ihrem 30. Lebensjahr. Die Grundidee fand ich einfach super und es hat mich natürlich auch sofort angezogen. Jedoch hat die Autorin meiner Meinung nach viel zu wenig aus der Geschichte hervorgebracht. Unsere Protagonistin Stephanie Robinson ist eine starke, taffe junge Frau, die ihre Wünsche verwirklichen möchte. Sie möchte etwas in ihrem Leben erreichen, sei es beruflich oder in ihrem privaten Leben. Das hat mir sehr gut gefallen. Linden McGregor ist zwar der typische Badboy, der jedes Mädchen aufreißt, dem er begegnet, jedoch stand das nicht im Vordergrund. Tief in ihm drin befindet sich ein zerbrechlicher, weicher Kern, der sich danach sehnt, geliebt zu werden. Zwischen den Protagonisten Stephanie und Linden konnte ich überhaupt keine Verbindung herstellen. Sie waren für mich fast wie zwei fremde Personen, die überhaupt nichts miteinander gemeinsam hatten. Sie haben sich zum Teil selbst bemitleidet, weil sie in ihren mittlerweile Dreißigern immer noch keine richtige Beziehung hatten. Die Beziehung war für mich schon fast wie erzwungen. Außerdem konnte ich gewisse Handlungen und Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehen und das war sehr... ärgerlich. Während in der ganzen ersten Hälfte ich das Gefühle hatte, dass gefühlt gar nichts passiert, ging mir danach jedoch alles viel zu schnell. Die Autorin hat versucht, die ganze langweilige erste Hälfte danach durch ganz viele Sexszenen zu verbessern, dies ist ihr aber überhaupt nicht gelungen. Es hat sich plötzlich alles nur noch um Sex gedreht. Ich als Leserin wurde in die Entwicklung der Liebesgeschichte überhaupt nicht mit einbezogen und konnte überhaupt nicht mitfühlen. Das hat mir am meisten gefehlt. Fazit: Das Buch hat mich einfach nur enttäuscht. Das Cover und der Klappentext haben mich sehr mitreißen lassen. Die Autorin hätte meiner Meinung nach viel mehr aus der Geschichte machen können. Nach langem überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, diesem Buch 2.5 Sterne zu geben. Bemerkung: Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars! Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut.

Lesen Sie weiter

Der Hauptgrund, weswegen ich dieses Buch angefragt habe war, dass im Klappentext stand, dass es um zwei beste Freunde geht. Wer mich kennt weiß, dass ich Geschichten, in denen aus besten Freunden mehr wird, über alles liebe und deswegen war "The Pact - Versprich mir nichts" ein absolutes Muss für mich. Leider wurde ich wirklich enttäuscht und das Buch konnte meine Erwartungen überhaupt nicht erfüllen. Falls es falsch ist, seinen besten Freund gelegentlich anzugaffen, tue ich gern das Falsche. Was mir an diesem Buch wirklich gut gefallen hat, war der Aufbau. Die Geschichte beginnt mit einem Pakt, der geschlossen wird und danach vergehen die Jahre kapitelweise, wobei es immer Kapitel aus Steph's und aus Linden's Sicht gibt. Die Idee fand ich einfach klasse und es war super cool, die beiden die Jahre über zu begleiten und zu sehen, wie sie und ihr Leben sich entwickeln. Was mir dabei allerdings gefehlt hat, war die Verbindung zwischen ihnen. Es wird gesagt, dass sie beste Freunde sind, aber auf mich haben sie den Eindruck gemacht, als würden sie immer nebeneinander herlaufen ohne sich aber wirklich zu treffen. Das "Omg-Ich-liebe-diese-Freundschaft" Gefühl ist bei mir total ausgeblieben und genau das war ja eigentlich der Grund, warum mich das Buch so angesprochen hat. Ich bin es so verdammt leid, auf ein Ziel hinzuarbeiten und nie wirklich irgendwo anzukommen. Auch zu den beiden Hauptcharakteren konnte ich keine wirkliche Beziehung herstellen. Ich war Beobachterin der Geschichte, aber ich war nie so richtig mit dabei. Sowohl Steph als auch Linden sind in meinen Augen sehr komplizierte und vor allem widersprüchliche Personen, deren Gedanken und Handlungen oftmals absolut nicht zusammengepasst haben. Man hatte beim Lesen ein bisschen das Gefühl, dass ihre Geschichte weder Anfang noch Ende hat und irgendwie ziellos fortgeführt wird. Das fand ich sehr sehr schade und ich hätte mir gewünscht, dass es anders gewesen wäre. Gleichzeitig muss ich sagen, dass es zwischen den beiden unglaublich viele schöne und tiefgründige Momente gab. Die Autorin hat viele Lebensweisheiten und Anregungen für die Leser mit in das Buch eingebaut, diese jedoch leider damit zunichte gemacht, dass sie es mit den Sex-Szenen und den vulgären Ausdrücken total übertrieben hat. Während ca. auf den ersten 100 Seiten noch alles sehr langsam voranging, hatte man ab da plötzlich das Gefühl, dass alles viel zu schnell geht. Auf einmal hat sich fast alles ausschließlich um Sex gedreht und diese Szenen, die dort beschrieben wurden, haben entweder dafür gesorgt, dass ich mich irgendwie geschämt habe oder ich lachen musste. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin zwei verschiedene Arten zu Schreiben hat, die nicht zusammenpassen, diese aber in diesem Buch miteinander vermischt hat. »Wenn du irgendwo Wurzeln schlagen willst, solltest du zumindest wissen, was dort wachsen kann.« Das Buch hat sich schnell lesen lassen und ich habe mir wirklich sehr viele schöne Zitate markiert. Ich wünschte, die Autorin hätte auf die Art und Weise weitergeschrieben, mit der sie das Buch begonnen hat - ich denke, dass es mir dann tatsächlich gut gefallen hätte. So muss ich aber leider sagen, dass es für mich eine Enttäuschung war und ich nicht mehr als zwei Sterne vergeben kann.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.