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Rezensionen zu
Traum des Lebens

Jeffrey Archer

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Traum des Lebens

Von: Marion Lutz aus Groß-Gerau

12.11.2022

Es hat mir keine Freude gemacht, das Buch zu lesen und ich habe mehrmals überlegt, es zur Seite zu legen. Der Verfasser konnte sich wohl nicht entscheiden, in welcher Welt sein Hauptdarsteller leben soll und hat einfach "zwei Leben" gewählt. Zum Schluss wusste er anscheinend nicht, wie er aus seinen Gedankengängen herauskommen kann. Völlig unrealistisches, unpassendes Ende! Schade, Jeffrey Archer hat viel bessere Bücher geschrieben.

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Vorab; bisher liebe ich grundsätzlich die Bücher von Jeffrey Archer, sie sind informativ und immer spannend. Ich stieg mit großer Erwartung in den neuen Lesestoff ein, war aber nicht wie sonst gefesselt, Der Autor hat sich bei diesem Roman entschieden, zwei unterschiedliche Leben des Romanhelden einmal in England und einmal in Amerika zu beschreiben. Das fand ich sehr verwirrend, denn man wechselt ständig zwischen beiden Geschichten hin un her, was ich als anstrengend empfand. Man musste sich immer wieder aufs neue auf den vorherigen Erzählablauf konzentrieren um den Anschluss zu halten zu können. Auch wiederholen sich die beiden Erzählungen im großen Ganzen in ihrer Entwicklung. Das wird dann schnell langweilig und die Spannung geht verloren, denn es ist alles einfach vorhersehbar. Ich bin von diesem Buch wirklich enttäuscht.

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Traum des Lebens von Jeffrey Archer Inhalt: 1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst. Meine Meinung: Zunächst: Ich liebe die Cliffton-Saga und habe die Bücher um Kain und Abel verschlungen, daher ging ich wahrscheinlich mit einer zu großen Erwartung an dieses Buch heran. Die Geschichte um Mutter und Sohn auf verschiedenen Kontinenten hat mich sehr verwirrt. Ich konnte irgendwann einfach nicht mehr folgen wer mit wem und wann was gemacht hat und welches Restaurant wem gehört und welcher Nachkomme nun zu wem.... Leider fand ich es auch unheimlich langatmig und hatte beim Lesen das Gefühl auf der Stelle zu treten. Außerdem hatte ich as Gefühl es geht in dem Buch um gleiche Themen wie in den oben erwähnten Reihen und der liebe Herr Archer verfolgt immer ein und den selben Plot. Arm und Reich- von der Unterschicht in die Oberschicht, immer mit Banken und Politik und immer auf den gleichen Kontinenten. Ich habe das Buch schließlich abgebrochen, da ich mich einfach nicht hinein gefunden habe.

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