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Rezensionen zu
Traum des Lebens

Jeffrey Archer

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War okay

Von: Janina Reitz

28.01.2020

Dieses Buch hat sehr lange gedauert, bis ich es durch hatte, weil der Schreibstil sehr hoch war Auch kam ich lange Zeit nicht in die Geschichte rein, weswegen es mir schwer gefallen ist auch an dem Buch dranzubleiben Die Geschichte war spannend, aber ist nicht so in mein Geschmack reingefallen, das ist aber mein Geschmack, und soll nicht heißen, dass das Buch schlecht ist Es war interessant auch mal ein anderes Genre zu lesen Inhalt: 1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst

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Ich finde das Cover wunderschön und auch die Innenseiten ganz vorne und ganz hinten sind klasse! 😍 Nun zum Inhalt: ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits ist der Schreibstil klasse und auch die Idee wie unterschiedlich Leben verlaufen können, je nachdem in welchem Land man lebt, wenn man trifft, wem man vertraut und dass 2 gleisig gefahren wurde mit der Flucht nach Großbritannien und in die USA, fand ich super! Auch mochte ich sowohl Sascha, als auch Alex sehr gerne und habe ihr Leben mit Interesse verfolgt. Andererseits hat es mir nicht gefallen wie diese Leben am Ende öfters vermischt wurden. Weil letztendlich gab es ja nur einen Protagonisten samt Mutter und nicht 2! Außerdem haben mir oft die Emotionen zu den Ereignissen gefehlt. Es hat auch oft mehr wie ein Ereignistagebuch geklungen. Weiterhin war es nur an sehr wenigen Stellen richtig spannend, sodass man unbedingt weiter lesen musste. Auch lief mir bis auf das Ende, viele zu glatt. Daher insgesamt 🌟🌟🌟 von mir. Trotzdem würde ich gerne weitere Bücher des Autors lesen!

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Nur Mut!

Von: Kristall86

06.03.2019

Alexander und seine Mutter Elena befinden sich in Leningrad. Wir schreiben das Jahr 1968 und beide sind auf der Flucht vor dem KGB. Sie wollen mit dem Schiff flüchten aber auf welches aufsteigen? Das eine Schiff reist nach Großbritannien und das andere in die USA...Eine Entscheidung muss getroffen werden und darüber soll eine Münze entscheiden. Jeffrey Archer nimmt und mit seinem Roman „Traum des Lebens“ wieder mit auf eine große und außergewöhnliche Reise. Wir blicken wieder sehr detailliert hinter die Figuren und erfahren dadurch viel Hintergrundwissen. Die bildhaften Beschreibungen Archers beleben die gesamte Geschichte noch intensiver. Die Figuren wirken dadurch sehr real und man kann sich gut in dessen Emotionen hinein versetzen. Archers Schreibstil ist dabei wieder sehr gut formuliert, dennoch hatte ich einige Stellen die mir etwas in Länge gezogen vorkamen. Das hat er eigentlich schon besser bewiesen. Ein wenig verwirrend ist Archers Idee, die Geschichte auf zwei Kontinenten spielen zu lassen: einmal in Großbritannien und einmal in den USA...hier stellt man sich die Frage „Was wäre wenn“ nur darf und muss man sich für eine Geschichte entscheiden, sonst verliert man komplett den Überblick über die gesamte Story. Alexander wird dann auch noch in „Sascha“ umbenannt, was zwar eigentlich normal ist, aber wer hier schon ein wenig den Faden verloren hat, verwirrt hier komplett. Was mich an Alexander/Sascha ebenfalls ein wenig gestört hat, war dieser aalglatte Charakter. Er war, in meinen Augen, einfach zu perfekt. Das kann Archer besser. Er hat ja bereits in anderen Büchern bewiesen, wie genial er Charakter-Rollen schaffen kann. Wer Archers „Clifton-Saga“ kennt und sie genauso liebt wie ich, wird schnell feststellen, das sich doch einige Dinge ähneln und man fragt sich dann als Leser „Das kenne ich doch irgendwo her, habe es doch schonmal gelesen, oder?!“ und da kommt einem die Geschichte vor, wie ein Déjà-vu...Schade irgendwie, denn Archer kann schreiben und uns Leser fesseln, aber hiermit landet er ein wenig eine Bauchlandung.

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Als Fan der Clifton Reihe musste ich natürlich auch den neuesten Roman des Erfolgsautors lesen. Wir befinden uns 1968 in Leningrad. Alexander Karpenkos Leben ändert sich schlagartig, nachdem der KGB seinen Vaters ermordet hat. Der Vorzeigeschüler wird nicht zum College zugelassen und soll als einfacher Hafenarbeiter sein weiteres Leben fristen. Seine Mutter Elena wird von ihren Vorgesetzten schikaniert und so entschließen sich die Beiden aus Russland zu fliehen. Onkel Kolja hilft ihnen bei der Flucht. Mutter und Sohn sollen sich in einer Holzkiste als blinde Passagiere auf einem Schiff verstecken. Zwei Schiffe stehen zur Auswahl: eines fährt nach Großbritannien, das andere nach Amerika. Ein Münzwurf soll entscheiden... Hier hat sich der Autor einen ganz besonderen Twist ausgedacht. Die Idee seinen Hauptprotagonisten nach der Flucht vom KGB wahlweise nach Großbritanninen oder in die USA zu schicken, fand ich grandios. Um Verwechslungen zu vermeiden heißt Alexander in Großbritannien von nun an Sascha und in den USA Alex. Abwechselnd lesen wir über den weiteren Werdegang von Sascha/Alex und seiner Mutter Elena. Beide Erzählungen lesen sich wirklich spannend. Wie bereits in der Clifton Saga kommt es manchmal zu Überschneidungen, die jedoch nicht stören, sonden einen noch besseren Einblick in das Leben von Alexander und Elena geben. Trotzdem hatte ich ab diesen Zeitpunkt des Öfteren das Gefühl eines Déjá-vus. Nicht weil Sascha und Alexander natürlich ähnliche Erlebnisse hatten, sondern viele Ereignisse erinnerten mich einfach zuviel an die Clifton-Saga. Wie gewohnt ist der Protagonist wieder ein kleines Wunderkind, ist entweder politisch interessiert oder arbeitet in einer Bank. Die bereits kapitellangen Ergüsse der englischen Politik waren mir hier nun doch zu viel und ich konnte sie nur mehr querlesen. Selbst im Traum hörte ich oft noch "Hört, hört" und das Klopfen der Abgeordneten. Alexanders Mutter Elena erinnert ebenfalls an Harrys Mutter Maisie, die eine sehr starke Frau ist und alles für ihr Kind opfern würde. Viele ähnliche Themen werden in diesem Buch angesprochen und Alexanders Leben in 30 Jahren rekapituliert....ein Zeitraffer, der auf etwas mehr als 700 Seiten Die Charaktere sind wieder sehr schwarz-weiß gehalten und eindimensional. Gefallen haben mir die kleinen "Einstreuungen" aus der Clifton-Saga. Es wird zum Beispiel die Barrington Linie erwähnt oder einer von Harrys Krimis. Was mich allerdings wirklich umgehauen hat, war der letzte Satz im Buch! Grandios Mister Archer! Ich werde weiterhin Jeffrey Archer lesen, aber versuchen eine Lektüre zu finden, die von keinem hochbegabten Jungen erzählt, der quasi "vom Tellerwäscher zum Präsidenten....ups...Millionär" aufsteigt und liebäugle mit seinem älteren Werk "Das letzte Plädoyer", das noch nicht neu aufgelegt wurde. Schreibstil: Der Schreibstil ist gewohnt mitreißend und lässt sich richtig gut lesen. Archer versteht einfach zu schreiben und seine persönlichen Lieblingsthemen in seinen Romanen einzubinden. Nicht umsonst ist er seit Jahrzehnten ein erfolgreicher Autor. Fazit: Wer die Clifton-Saga nicht kennt, hat sicher tolle Lesestunden mit "Traum des Lebens", denn Archer weiß mit seinem mitreißenden Schreibstil zu fesseln. Diejenigen, die wie ich bereits die Clifton-Chronicles verschlungen haben, werden hier allerdings nur einen etwas müden Abklatsch und nicht wirklich Neues finden.

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Ich habe Traum des Leben als Hörbuch gehört. Den Autor Jeffrey Archer kannte ich bisher noch nicht. Der Klappentext hat mich angesprochen sowie das schön gestaltete Cover. Einmal sieht man das Parlamentsgebäude und Big Ben in London, stellt man das Cover auf den Kopf so sieht man die Skyline von New York. Alexander Karpenkows Vater wird vom KGB ermordet und er muss mit seiner Mutter aus Leningrad fliehen. Am Hafen haben sie die Wahl in welche Kiste sie einsteigen wollen, sie können sich nicht entscheiden und werfen eine Münze. Von nun ab geht das Hörbuch in zwei Erzählsträngen weiter. Einmal als ‚Sascha‘ der in Großbritannien von Bord gegangen ist und einmal als ‚Alex‘ der in New York an Land ging. Jede Person wird nun 30 Jahre begleitet. Zunächst müssen sich beide als Einwanderer beweisen und leben mit der Angst abgeschoben zu werden. Als sie sich integriert haben verfolgen wir ihre Triumphe und so manche Niederlage. Da sich Sascha der Politik widmet und Alex sein Leben als Geschäftsmann bestreitet, sind die Geschichten relativ unterschiedlich. Die Geschichte war für meinen Geschmack zu kurz, liegt vielleicht auch an der gekürzten Fassung. Der politische Aspekt ist sehr dominant, jedoch hat mir das Intrigenspiel mit seiner Widersacherin gut gefallen. Allerdings hat mir der Lebensweg von Alex und sein Einstieg ins Bankgewerbe deutlich besser gefallen. Es gibt auch zwei witzige Stellen einmal als sich die Lebenswege der beiden kreuzten und als Alex in Moskau über Helsinki vor KGB Agenten fliehen muss, da musste ich echt schmunzeln. Ich kann dem Hörbuch allerdings nur 3,5 Sterne vergeben. Insgesamt verlief mir das Leben der beiden Personen zu glatt, es gab mir zu wenig echte Tiefschläge. Durch die unterschiedliche Namensgebung kann man die Kapitel gut auseinander halten. Jedoch wäre ein zweiter Sprecher ein gute Alternative gewesen. Hier nicht weiter-lesen, denn es kommt noch ein Spoiler: Was aus seinem Freund Wladimir geworden ist erfährt man beim dramatischen Schluss und das erklärt dann die abrupte Wendung und lässt einem Grübeln. Das Hörbuch wurde uns als Rezensionexemplar von der Verlagsgruppe Random House GmbH zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

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Traum des lebens

Von: Nati89

21.12.2018

Es war mein erstes Buch von Jeffrey Archer, es hat mich sehr interessiert da ich oft nur positives von dem Autor gehört und auch gelessen habe. Was mich aber sehr angesprochen hat war das Cover es ist einfach nur schön gemacht der klappentext wie auch das die Geschichte in Russland spielt genau dort wo ich geboren bin hat mich wie gesagt sehr an gesprochen. Jetzt kommen wir mal zu meiner Meinung, der Schreibstil fand ich gut, gut leserlich und man musste sich schon drauf konzentrieren was man liest aber man kam gut durch, die Charaktere auch die Orte wo es spielt worden gut beschrieben, im ganzen kann ich sagen ich fand es gut. Dankeschön an den heyne verlag für die Bereitstellung des Buches.

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Worum geht es? 1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln … Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik – eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst. Warum wollte ich es lesen? Da der erste Band der Clifton-Saga mein Highlight im Februar war, wollte ich unbedingt sein neuestes Werk lesen. Wie war es? Cover: Das Cover finde ich schön gemacht. Vor allem das sowohl London als auch New York sich praktisch gegenüberstehen. Schreibstil: Der Schreibstil von Jeffrey Archer ist wieder sehr angenehm und packend zugleich. Ich wurde flüssig durch die Geschichte geführt und liebe die Details. Meine Meinung: Ich hatte mich so auf das neue Buch von Jeffry Archer gefreut und war dann doch ziemlich enttäuscht.. Ja, irgendwie war es ein “typischer” Archer: Super geschrieben, interessante Charaktere und eine spannende Geschichte. Jetzt kommt das große aber: Mir sind die beiden Handlungsstränge einfach viel zu ähnlich. Da im Klappentext geschrieben steht, dass man beide Länder kennenlernen wird, hatte ich mich auf zwei unterschiedliche und mitreißende Geschichten gefreut. Aber dem war leider nicht so. Mir viel es schwer mich 100% auf das Buch und die Charaktere einzulassen, da es einfach viel zu viele Wiederholungen gab. Beide Geschichten nehmen zwar einen anderen Verlauf, aber irgendwie bleiben sie in ihrem Kern gleich. Das fand ich dann doch sehr schade und ich habe mich sogar nach einiger Zeit ziemlich gelangweilt. Es gab kaum Überraschungen, Probleme wurden im handumdrehen gelöst und vieles war zu vorhersehbar. 700 Seiten sind da dann doch sehr lang geworden. Man hätte auch einige Abschnitte einfach überspringen können ohne viel zu verpassen. Auch als sich die Geschichte “gespalten” hat, fand ich dies zu Begin sehr verwirrend. Und mir fiel es erst schwer mich darauf einzulassen. Dafür waren aber die Charaktere und die Städte unglaublich interessant und haben so einige Entwicklungen durchgemacht. Leider nicht ganz so unterschiedlich wie ich erhofft hatte. Alexander ist ein sehr impulsiver und zielstrebiger Junge. Er möchte seinem Vater unbedingt nacheifern und seine Mutter beschützen. Seine Mutter Elena hingegen ist besonnen und umsichtig. Zusammen sind sie ein tolles Team und man spürt die tiefe Verbindung der beiden beim Lesen. Jedoch muss ich auch sagen, dass es eine sehr bewegende Welt ist in die uns Archer dieses Mal entführt. Leid, Entbehrungen und Trauer sind unser stetiger Begleiter. Aber auch Liebe, Geborgenheit und Entschlossenheit. Abschließend: Insgesamt hat mich Traum des Lebens doch sehr enttäuscht. Der Schreibstil war wieder toll und die Geschichte interessant. Aber die beiden Handlungsstränge waren mir zu ähnlich und zu vorhersehbar.

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Buchhandlung Am Dippenmarkt

Von: Britta Wittkampf aus Bad Soden-Salmünster

09.11.2018

Die Idee der alternativen Erzählstränge finde ich super. Die Geschichten bleiben etwas zu oberflächlich. Die Wahlen und Wahlsysteme nehmen deutlich zuviel Raum ein und scheinen eine Wiederholung von oft Geschriebenem zu sein. Der Roman ist unterhaltsam, aber auch irgendwie enttäuschend.

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