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Rezensionen zu
Drachenglut

Jonathan Stroud

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Rezension zu Drachenglut von Jonathan Stroud Ein Autor, von dem ich schon einiges gehört habe und ein Buch, wo der Klappentext mich zum Lesen überzeugen konnte. Eigentlich sollte da nichts schief gehen. Vielen Dank an den cbt /cbj Verlag / Random House für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Klappentext: (Quelle: cbt / cbj Verlag) Zwei Brüder, ein mächtiger Drache und der Kampf gegen das Böse Als der 12-jährige Michael sich an einem heißen Sommernachmittag in den Hügeln herumtreibt, ahnt er nicht, dass tief darunter seit Jahrhunderten ein gewaltiger Drache ruht. Gebannt dorthin durch ein keltisches Steinkreuz. Doch nun regt sich der Drache – er ergreift von Michael Besitz und nicht nur von ihm! Immer mehr unheimliche Ereignisse geschehen in dem kleinen Dorf. Michael zur Seite steht allein sein Bruder, der ihn retten möchte. Ein atemberaubender Kampf zwischen Gut und Böse beginnt … Ich weiß einfach nicht was ich von der Geschichte halten soll. Einerseits war der Anfang sehr interessant mit dem mystischen Hintergrund und den vielen Perspektivwechseln, andererseits habe ich jetzt, wo ich fertig bin, keine Ahnung was mir der Autor mit seiner Geschichte erzählen wollte. Details, wo man dachte, dass diese wichtig wären, waren am Ende belanglos oder wurden nicht aufgeklärt. Mir fehlte die Tiefe bei den Charakteren. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen und damit auch verstehen, warum sie handeln wie sie handeln. Ich habe die Geschichte zu Ende gelesen, weil mir der Schreibstil gefallen hat und weil ich hoffte das irgendwann doch noch was kommen könnte, was mich überzeugt. Leider war dem nicht so. Fazit: Leider für mich nicht überzeugend und auch nicht wirklich zu empfehlen. Ich weiß das andere Reihen von diesem Autor hoch gelobt werden, aber Drachenglut gehört für mich leider nicht dazu. Lg eure Tanya

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Inhalt: Ein heißer Sommernachmittag verändert schlagartig das Leben des 12-jährigen Michael McIntyre. Als er auf dem Hügel des Wirrim einschläft ahnt er nicht, dass unter ihm ein Jahrhunderte alter gewaltiger Drache ruht und dessen Gedanken Besitz von ihm ergreifen werden. Die ungeahnte Macht, welche auf ihn übergeschwappt ist, ist Segen und Fluch zugleich. Währenddessen entdeckt Pfarrer Tom ein Jahrtausende alte keltisches Relikt und birgt es aus dem Erdreich ohne zu ahnen, dass der Ort an dem es vergraben ist als Bannsiegel dient, um das Böse für immer zu binden. Doch es ist zu spät, denn die Drachenjünger sind erwacht und drohen das Dorf mit ihrer Macht zu übernehmen! Ein Kampf zwischen Gut und Böse beginnt und Michael verliert sich in seiner Gabe. Der Einzige zu ihm hält ist sein Bruder Stephen, doch kann er ihn wirklich aus dem Konstrukt von Gier und Macht retten? Meine Meinung: Nachdem ich die „Lockwod & Co“-Reihe wahrlich gesuchtet habe, freute ich mich total auf ein neues Leseabenteuer aus der Feder von Jonathan Stroud. Der Klapptext fesselte mich sofort, denn Handlungen mit Drachen kann ich absolut nicht Wiederstehen und so war ich sehr gespannt, was mich bei „Drachenglut“ erwarten wird. Erst einmal muss ich gestehen, dass ich mit einer gewissen Erwartung an das neue Werk herangegangen bin und musste jedoch schnell feststellen, dass ich meine Sichtweise ändern und meine Erwartungen zurückschrauben muss. Erhofft habe ich mir ein spannenden, actionreiches und mega fesselndes Erlebnis, erhalten habe ich eine poetische, leicht knisternde und laue Geschichte, die noch auf den großen Knall wartet nachdem ich sie beendet habe. Toll ist definitiv der Perspektivenwechsel durch den man die Charaktere besser kennen lernt und die Handlung einen angenehmen Lauf annimmt. Dennoch fehlte es mir an manchen Stellen an Tiefgang und ich fand Michael oder Stephen, die viel Platz in der Handlung einnehmen, dennoch sehr flach und nur angerissen. Es fehlte mir etwas das Persönliche welches sie auszeichnet. Wenn ich eine Lesepause eingesetzt hatte hatte ich immer wieder so meine Problemchen mich in die Geschichte einzufinden. Es dauerte so 1-2 Kapitel, bis ich wieder drin war und es ist zwar nicht direkt störend, aber es hindert schon irgendwo den Lesefluss. Persönlich fand ich diesen Aspekt sehr schade. Für meinen Geschmack dauerte es zu lange bis das Buch etwas an Fahrt und Spannung aufnahm, denn erst zum Ende hin konnte mich das Buch abholen und fesseln. Leider war es da schon etwas zu spät für Begeisterungssprünge. Das Cover find ich sehr passend zur Thematik gestaltet und gibt trotz Schlichtheit einiges vom Inhalt preis. Fazit: Leider konnte mich Autor Jonathan Stroud mit seinem neuen Werk nicht abholen und begeistern. Mir fehlte es an dem alt bekannten magischen Flair, der Abenteuerlust und vor allem der Bezug zu den Protagonisten. Tolle Idee, aber leider nicht ganz mein Fall…

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