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Rezensionen zu
Schaukel das Schaf - Ein Mitmachbuch zum Schütteln, Schaukeln, Pusten, Klopfen und sehen, was dann passiert. Von 2 bis 4 Jahren

Nico Sternbaum

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Meine Töchter (7 und 5 Jahre alt) lieben dieses Mitmachbuch. Die Aufmachung ist ausgefallen, da der Einband aus richtig dickem Karton besteht. Die restlichen Blätter aber aus normalem, aber festem Papier. Die schönen Bilder zeigen deutlich, was dem Tier oder dem Menschen fehlt und in kurzen, verständlichen Sätzen steht dabei, wie man ihnen helfen kann. Und meine Kinder tun es. Sie schütteln, pusten um zu helfen. Und das gibt ihnen ein gutes Gefühl. Meine 7jährige freut sich besonders, dass sie die kurzen Sätze selbst ohne Probleme ihrer kleinen Schwester vorlesen kann. Für mich ist dieses Buch somit ein absolutes Muss in jedem Kinderzimmer. Ich finde es nur schade, dass ich dieses Buch nicht schon früher entdeckt habe.

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„Schaukel das Schaf“ ist ein Mittmachbuch für Kinder. Sie sollen auf 64 farbigen Seiten Schaukeln, Pusten, Klatschen, Kratzen, Drehen, Rufen und Singen. Mittmachen halt. Nico Sternbaum hat mit seinem zweiten Buch „Schaukel das Schaf“ erneut ein wunderbar lustiges Buch herausgebracht. Anders als andere Mittmachbücher folgt dieses keiner einzelnen Geschichte, sondern auf jeder zweiten Seite findet sich eine neue Herausforderung, die das Kind lösen soll. So ist zum Beispiel Sarah das Schaf ganz traurig, weil niemand das ist, der ihr die Schaukel anschubst. Die Leser*innen sollen nun das Buch Schaukeln, damit Sarah endlich schaukeln kann. Auf der nächsten Seite sieht man Sarah glücklich schaukelnd „Yippie“ rufen. Und so geht es weiter: Rücken müssen gekratzt, Kernzen ausgeblasen, Katzen verscheucht werden. So werden die Leser*innen selber Teil der Geschichte, sie müssen helfen und überlegen und Lösungen finden. Das macht Spaß und macht die abendliche Gute-Nacht-Geschichte zum kleinen Abenteuer. Angesetzt ist das Buch für Kinder zwischen 2-4, doch auf diese Altersklassen sollte es nicht beschränkt werden. Auch für die Vorlesenden Eltern ist das Buch ein Spaß, die Rezensentin hat voller Inbrunst gekratzt und gepustet, da der 5 Monate alte Buchtroll nur das Klopfen übernehmen wollte. „Schaukel das Schaf“ ist ein wirklich lustiges Mitmachbuch für groß und klein, das sehr viel Einsatz von allen Beteiligten fordert.

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Das Buch ist wirklich ein kleines, aufregendes Abenteuer für die Kinder. Auf jeder Seite findet man eine nette Aufgabe und es ist für jeden etwas dabei. Es macht richtig Spaß und vor allem ist das Buch ziemlich dick. Sodass man nicht alle Aufgaben auf einmal bewältigen muss. Ebenso ist es richtig Vielseitig und deshalb kann man es ziemlich oft durcharbeiten und bei jedem Mal etwas neues entdecken. Die Altersangabe ist auch gut getroffen, wobei ich auf 5 Jahre erhöhen würde, denn da fangen die Kinder bereits an die Aufgaben nur anhand der Bilder zu erfüllen und brauchen die Instruktion durch mehrfaches vorlesen nicht mehr. Ein sehr empfehlenswertes und süßes Kinderbuch.

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„Schaukel das Schaf – ein Mitmachbuch“ von Nico Sternbaum ist der Nachfolger von „Schüttel den Apfelbaum“ und genauso toll geraten wie der Vorgänger. Nico Sternbaum gelingt es mit seinen Mitmachbüchern die Vorlesezeit zu einer aktiven Zeit zu machen. Hier werden die Kinder dazu animiert, das Buch zu schütteln, schaukeln, klopfen, pusten und vieles mehr. Empfohlen ist das Buch für Kinder im Alter von 2-4 Jahren. Im Vergleich zum ersten Buch haben die kleinen Geschichten nun etwas mehr Text bekommen, aber immer noch stimmt die Länge für die kleinen Leser. Die Illustrationen (ebenfalls von Nico Sternbaum) sind zwar recht einfach gehalten, erfüllen aber genau ihren Zweck. Uns gefällt „Schaukel das Schaf“ sehr, sehr gut, denn es ist mal ein anderes Vorlesebuch. Bei manchen Büchern schreit mir einfach zu sehr die überpädagogische Moral heraus und dieses Buch ist so schön, weil es eben all dieses nicht hat, sondern einfach nur Spaß macht. Von unseren Kindern wird es sehr häufig aus der Bücherkiste gezogen und sich zum Vorlesen gewünscht. Auch als Vorlesebuch vor dem Einschlafen eignet es sich hervorragend. Zum einen ist die Länge des Buchs für Kinder im empfohlenen Alter von 2-4 Jahren angemessen, zum anderen endet „Schaukel das Schaf“ ganz niedlich: die Kinder müssen nämlich Herrn Maulwurf beim Zubettgehen helfen. Nachdem die kleinen Leser die Kerze für Herrn Maulwurf ausgepustet haben, ist er so schnell eingeschlafen, dass man dann absolut leise und vorsichtig das Buch zu klappen und leise wegstellen muss – ein prima Aufhänger, um sich dann selber ins Bett zu kuscheln.

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Spielen, Lesen, Kuschelzeit mit den Eltern verbringen. Ein Mitmachbuch ermöglicht es, alles miteinander zu verbinden. “Schaukel das Schaf” verspricht dabei eine ganz besondere Familienzeit. Hier wird angetippt, gedreht, gesungen, geklatscht und natürlich geschaukelt. Ein riesengroßer Spaß für Kleinkinder, für den Autor und Illustrator Nico Sternbaum da gesorgt hat. Was passiert im Mitmachbuch “Schaukel das Schaf”? “Schaukel das Schaf” von Nico Sternbaum ist ein Mitmachbuch. Was eigentlich macht ein Schaf, das auf einer Schaukel sitzt und niemanden hat, der es anschubst? Natürlich ist es zunächst einmal traurig. Es ist ja niemand da. Oder doch? Die kleinen Leser können hier helfen, indem sie das Buch in die Hände nehmen und es kräftig hin- und herschaukeln. Ganz gleich, ob es hier nur sanfte Schaukelbewegungen gibt oder heftig angeschubst wird: Das Schaf freut sich und ist glücklich. Und es ist nicht das einzige Tier, dem die Kleinen helfen können. Da gibt es beispielsweise einen Dino, der am Rücken gekratzt werden muss oder auch einen Schmetterling, der durch ein Schütteln des Buches aus einem Spinnennetz befreit werden kann. Wetten, dass hier jedes Kind auf seine Kosten kommt und richtig viel Spaß daran hat? Kinder werden ermutigt und gelobt Die kleinen Leser werden ermutigt und für jedes Agieren gelobt. Es gibt Tiere, die sich bedanken, glücklich gemacht werden, aufgrund der Hilfe fröhlich sind. Indirekt lernen die Kleinen, wie gut und wichtig es ist, anderen zu helfen. Ältere Kinder können durch aufmerksames Betrachten der farbenfrohen, aber schlicht gehaltenen Bilder teils direkt erkennen, wo es an Hilfe mangelt. Vorausschauendes Denken wird somit mit “Schaukel das Schaf” ebenso gefördert. Ein Papierdrachen, der am Boden liegt? Wie könnte man vielleicht helfen, damit Leon ihn doch noch steigen lassen kann? Was wird benötigt? Wind? Genau! Mit etwas Puste klappt es aber auch… So können Eltern und Erzieher sich einbringen… Eltern haben mit “Schaukel das Schaf” ein Buch im Haus, das den Wunsch nach Spielen und Lesen perfekt miteinander verbindet. Nicht nur das Schaf ist glücklich, helfende Leser zu haben. Auch Kinder amüsieren sich prächtig mit diesem Mitmachbuch. Gerade da es auch um vorausschauendes Denken geht, eignet sich “Schaukel das Schaf” perfekt für den Einsatz im Kindergarten oder einer Kindergruppe. Wer erkennt das Problem? Was könnten wir tun? Und wer meldet sich freiwillig, um die nötige Aktion durchzuführen? Auf 64 Seiten gibt es zahlreiche unterschiedliche Aktionen, so dass auch viele Kinder mit eingebunden werden können. Und sicher hätte das Schaf Sarah auch nichts dagegen, gleich mehrfach nacheinander von kleinen Kinderhänden durch die Gegend geschaukelt zu werden… Direkt nacheinander – oder auch mit etwas Abstand. Kitamaus-Fazit: “Schaukel das Schaf” ist kein Buch, das schnell in der Ecke landet. Dieses Mitmachbuch holen die Kleinen immer wieder hervor.

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Vom Autor und Illustratior Nico Sternbaum kennen wir bereits ein Mitmachbuch. "Schüttel den Apfelbaum" hat uns nicht nur vollkommen überzeugt und uns viele interaktive Buchstunden beschert, wir haben es auch schon mehrfach verschenkt. Mit dem immer gleichen Ergebnis: erstaunte Freude. Nach dem Hinweis, dass nun ein zweites Mitmachbuch des Autors erschienen ist, musste "Schaukel das Schaf" natürlich sofort einziehen ... und bereichert seitdem die Vorlesestunden mit unserer jüngsten Tochter (4). Der Einband ist aus stabiler Pappe, die Seiten aus etwas festerem Papier. Unsere Tochter geht sehr vorsichtig damit um, jüngere Kinder benötigen eventuell eine kurze Anleitung. Mit 64 Seiten zählt das Buch zu den umfangreicheren Bilderbüchern. Macht aber ganz nichts, denn Langeweile kommt hier ganz sicher nicht auf. Bleibt man dran, ist das Buch auch schnell "durchgearbeitet" und jedes Mal wieder ein großer Spaß und zugleich Erfolg für die kleinen Zuhörer*innen. Denn sie dürfen hier selbst aktiv werden. Das Prinzip ist immer gleich. Eine Doppelseite fordert eine Aktion vom Kind, auf der nächsten Doppelseite präsentiert sich dann das Ergebnis. Zum Beispiel ist Papa Fuchs eingeschlafen, während auf dem Tisch das Essen verbrennt. Das Kind wird nun gefragt, ob es helfen könnte, indem es zweimal in die Hände klatscht, um Papa Fuchs aufzuwecken. Dann gibt es noch den Dino, der am Rücken gekratzt werden will, die Kerze, die es auszupusten gilt oder die Maus, die das Kind vor der Katze retten muss, indem es wie ein Hund bellt. Und natürlich noch viel mehr. Die Bilder sind freundlich gezeichnet und so reduziert, dass sich Kinder auf die Aktion, um die sie gebeten werden, konzentrieren können. Der entsprechende Text ist einfach gehalten und kann beim Vorlesen gut betont werden. Ich empfinde die Formulierung als sehr wertschätzend und motivierend. Egal ob zu Hause, in der Kinderkrippe oder mit Besuchskindern; ich habe noch kein Kind im entsprechenden Alter erlebt, das mit "Schaukel das Schaf" keinen Spaß hat. Fazit ... "Schaukel das Schaf" ist ein interaktives Mitmachbuch - ganz ohne Technik. Es trifft unseren Geschmack so stark, dass das Buch zur Zeit nicht ins Regal geräumt wird, sondern immer in Griffweite liegt. Es ist eine Freude zu sehen, mit welchen einfachen Aufforderungen Kinder zum Mitmachen angeregt werden und sie vor Freunde ganz aus dem Häuschen sind. Die Formulierungen sind herzlich, die Zeichnungen lustig. Ein einfaches und sehr wirkungsvolles Konzept. Super!

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Schaukel das Schaf ist ein Buch, bei dem die Kleinsten aktiv mitwirken können. Auf jeweils zwei Doppelseiten finden die Kinder eine abgeschlossene Handlung, wie zum Beispiel den Schmetterling, der sich in einem Spinnennetz verfangen hat. Durch kräftiges Schütteln können sie ihm dabei helfen, sich zu befreien, damit er auf der nächsten Seite weiterfliegen kann. Begleitet werden diese kleinen Geschichten von sehr schönen, bunten Illustrationen und kleinen Texten. Alles ist kindgerecht und bunt dargestellt und es macht einfach Spaß, das Buch durchzugehen und selbst nach mehrmaligen lesen und spielen mit dem Buch wird es bei uns zu Hause immer noch gerne benutzt. Der einzige, kleine Kritikpunkt ist, dass die Seiten sehr dünn sind. Hier wäre Pappe oder dickeres Papier sicher besser. Mein Sohn hatte kein Problem beim Umblättern, da er schon vier Jahre alt ist, aber ich denke bei kleineren Kindern kann es schnell mal dazu kommen, dass eine Seite reißt. Natürlich ist das Buch eigentlich dazu gemacht, damit die Eltern es mit den Kindern zusammen ansehen, aber oft wollen die Kleinen ja in ihren Lieblingsbüchern auch selbst rumblättern. Fazit Wir hatten sehr viel Spaß mit dem tollen Mitmachbuch. Gleich am Anfang haben wir es mehrmals durchgespielt, so dass ich irgendwann gar nicht mehr den Text vorlesen musste. Ich finde solche Bücher immer besonders schön, da die Kinder einfach aktiv an der Geschichte bzw. den kleinen Geschichten teilnehmen können und sie nicht nur still halten und zuhören müssen. Auch wenn die Seiten für die Allerkleinsten vielleicht zu dünn sind sehe ich absolut keinen Grund, warum ich einen Stern abziehen sollte, denn das Buch erfüllt ansonsten alles, was ein Mitmachbuch haben sollte.

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Da wird ganz viel Hilfe gebraucht

Von: Daggy aus Essen

31.03.2019

Nur der Einband ist aus Pappe, die restlichen Seiten sind aus Papier und es sind eine ganze Menge Seiten für kleine Kinder. Sarah, das Schaf ist traurig, weil es keiner schaukelt und das Kind wir aufgefordert das Buch hin- und her zu schaukeln. Nach dem Umblättern "Yippie!" schaukelt das weiße Schaf mit wehendem Schal. Der Dino hat kurze Arme und kann sich nicht kratzen, die Hasenmama findet ihr Kind nicht, der Schmetterling hängt im Spinnennetz fest und die Blume braucht Wasser. Immer wird das Kind um Hilfe gebeten und so geht es immer weiter. Ganz am Ende pusten wir Manfred Maulwurfs Kerze aus und schließen das Buch gaaanz leise. Die Bilder sind einfache Zeichnungen ohne viel drum rum. Mir gefällt es nicht, dass die Figuren teilweise im Profil zwei Augen haben. Es gibt ja in letzter Zeit viele Bücher, die die Kinder, denen es vorgelesen wird auffordern aktiv mitzumachen und bei diesem Buch gibt es da besonders viel zu helfen. Also viele Seiten für wenig Geld.

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