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Rezensionen zu
Wild Flower - Die Gesetzlose

Charlotte Nicole Davis

The Good Luck Girls (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Durch Zufall bin ich über diese Geschichte gestolpert und war sofort neugierig. Ich habe genau nach solch einer Geschichte gesucht. Im Moment tue ich mich schwer mit Fantasy und vom Klappentext her war ich neugierig ob mir diese Geschichte besser gefallen würde. Das Buchcover finde ich sehr schön, es strahlt Stärken und Frauenpower aus. Ich finde die Farben schön und es wirkt sehr stimmig. Die Charaktere der Geschichte haben alle etwas besonderes, sie sind sehr unterschiedlich und doch sind sie miteinander verbunden. Ich mochte es sehr wie sie sich entwickeln und an ihren Erlebnissen wachsen. Die Gestaltung der Welt war sehr interessant und hat zu den Charakteren und der Handlung gut gepasst. Eine tolle Geschichte die mich sehr gut unterhalten hat, Fantasy in einer angenehmen Menge vertreten und eine wunderbare Charakterentwicklung.

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Dies ist kein ganz einfaches Werk, denn es hat für mich ein authentisches & wichtiges Thema. Frauen werden durch die Droge Süßdistel willenlos gemacht & an Männer verkauft. Auch wenn es dem Genre Fantasy zugeordnet ist, könnte man es ohne die Fantasieelemente auch ins reale Leben holen. Man begleitet Aster und ihre Schwester Clementine durch eine ziemlich raue Welt, sie wurden gebrandmarkt und wollen dies nicht mehr erdulden und machen sich auf eine gefährliche Reise ihre magischen Blumentattoos loszuwerden und ihr bisherigen Leben hinter sich zu lassen. So flüchten sie und begeben sich immer wieder in gefährliche Situationen, wobei ihre Umgebung schon gefährlich genug ist, aber sie müssen ja irgendwie überleben und weiterkommen. Mit von der Partie sind zudem Mallow, Tansy & Violet. Neben dem angenehmen Schreibstil und der spannenden Geschichte gefielen mir vor allem die unterschiedlichen Charaktere, jene durch ihre jeweiligen traumatischen Erfahrungen dennoch vereint werden und sich zusammen durchkämpfen. Yesim Meisheit hat der Geschichte die passende Untermalung durch ihre angenehme Stimme gegeben. Da es eine Dilogie ist, freue ich mich schon auf den zweiten Teil, der noch dieses Jahr erscheinen wird. :)

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Gute Plotidee, beeindruckende Charaktere

Von: BiblioJess

16.02.2021

Aster und Clementine leben im Welcome House von Green Creek. Von Madame Fleur mit magischen Blumentattoos gebrandmarkt, werden die Mädchen jede Nacht an Männer verkauft, ohne Aussicht auf Freiheit. Als Clementine aus Versehen einen der Männer umbringt, wissen die Schwestern, dass sie die Nacht nicht überleben werden, wenn sie nicht abhauen. Eine atemlose Flucht durch die unberechenbare Wildnis beginnt ... --- Wild Flower hat einen ernsten Hintergrund, ist allerdings nicht zu bedrückend, sodass es sich gut lesen lässt. Aster, Clementine, Mallow, Tansy sind Staubblütige - Menschen ohne Schatten. Sie sind „minderwertige“ Menschen, ihr Schicksal liegt in den Händen der sogenannten Hellblütigen. Damit werden Parallelen zur Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen gezogen, denn obwohl die Protagonist*innen fast alle dunkelhäutig sind, spielt die Hautfarbe in Wild Flower keine Rolle – der fehlende Schatten hat diesen Platz eingenommen. Das finde ich überhaupt erstmal eine äußerst spannende und außergewöhnliche Herangehensweise. Charlotte Nicole Davis wollte nämlich kein Buch über Rassismus schreiben, aber ihrer Heimat, dem „Wilden Westen“, mehr von sich selbst – einem queeren, schwarzen Mädchen (so nennt sie sich in der Buchklappe) – geben. Und das ist ihr definitiv gelungen. Was mir herausragend gut gefällt, ist die Charakterzeichnung. So unterschiedlich die Figuren auch sind, so vereint sie doch ihr Trauma, obwohl jede anders damit umgeht. Im Welcome House, und meist auch in ihrem Leben davor, haben sie Schreckliches erlebt. Doch Davis zeichnet keine Opfer, was ich besonders gut fand! Die Mädchen sind gebrochen, ihr Charakter authentisch vor dem Hintergrund ihrer traumatischen Erfahrungen entworfen, und doch sind sie vor allem eins: Stark. Sie haben sich ihren Willen für ein besseres Leben behalten und kämpfen aktiv dafür. Das fand ich unglaublich beeindruckend, und so hab ich sie alle auf die ein oder andere Weise ins Herz geschlossen. Den Fantasyaspekt mit reinzubringen ist eine spannende Entscheidung, das Buch hätte meiner Meinung nach aber auch fast ohne funktioniert (für die Problematik mit den Tattoos war sie nötig). Manchmal habe ich vergessen, dass es auch fantastische Elemente gibt, da es sich stellenweise wie ein „normaler“ Roman anfühlte, sodass ich manchmal kurz gestutzt habe, wenn ein übernatürliches Wesen o.ä. vorkam. Das war aber kein Problem für den Lesefluss, und die Fantasyelemente schaden dem Buch auch nicht. Der Schreibstil ist genau passend für die Handlung. In keiner Weise umgangssprachlich oder flapsig, sondern ernster, atmosphärisch, wortgewandt und sehr angenehm zu lesen. Die Handlung selbst, die größtenteils aus der Flucht besteht, ist spannend und die Szenen, die Abwechslung in das reine ‚Flüchten’ reinbringen, haben Variation reingebracht. Ich habe den Weg der Mädchen von vorne bis hinten mit Interesse verfolgt. Dennoch hat mir irgendwie ein bisschen was gefehlt, was ich nicht so ganz benennen kann. Der letzte Funke kam nicht. Das Buch hat mich nicht vollends gepackt, ich konnte es auch gut mal zur Seite legen. Dadurch, dass diese letzte Begeisterung leider ausgeblieben ist, ist es kein Highlight für mich geworden. Vielleicht hätte doch noch ein wenig mehr passieren können, als „nur“ die Flucht mit verschiedenen Stationen. An den Charakteren habe ich nämlich nichts auszusetzen. Trotzdem ist Wild Flower auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir und bekommt gute 4 Sterne. Es ist ein besonderes Buch und es lohnt sich.

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Als Staubgeborene werden Aster und Clementine von der Gesellschaft geächtet. Als Good Luck Girls müssen sie Nacht für Nacht ihren Körper verkaufen und sind dem Willen ihrer Freier schutzlos ausgeliefert. Als Clementine eines Abends versehentlich einem von ihnen das Leben nimmt, bleibt den Schwestern keine andere Wahl als aus Green Creek zu flüchten. Von Raubvögeln und Geistern gejagt ist ihre einzige Hoffnung fortan eine vage Legende... Aufmerksam geworden auf dieses Buch bin ich vor allem durch das wunderschöne Cover. Es wirkt neuartig, fast ein wenig fremd und zeigt die typischen Kokarden der Good Luck Girls. Jene üben eine gewisse Magie auf die Mädchen aus und hindern diese daran, ein neues Leben beginnen zu können. Neben den Kokarden als schlichtes Fantasyelement tauchen immer wieder Geister in der Geschichte auf, abgesehen davon jedoch sind eher Frauenpower aka Feminismus sowie eine interessante Westernatmosphäre treibende Motive des Romans. Ich finde beides ganz wunderbar umgesetzt. Obwohl der Fokus auf starken Frauen mit einer Fülle an Diversity liegt, kommt auch der ein oder andere Mann nicht zu kurz - und nicht alles, was schwarz-weiß erscheinen mag, ist es letztendlich auch. Der Leser wird nicht mit typischen Klischees gelangweilt, sondern durch spannende Charaktere mit ihren eigenen Ecken und Kanten überzeugt. Darunter fällt natürlich Aster, die eher bedacht und mütterlich handelt, aber auch ihre Schwester Clementine. Diese scheint das genaue Gegenteil von Aster zu sein. Sie ist naiv, manchmal ein wenig aufbrausend, im Herzen jedoch ein guter Mensch. Genau diese Ambivalenz zwischen den beiden macht die Flucht so interessant. Aber auch der überaus flüssige Schreibstil trägt dazu bei. Davis schreibt packend, bildhaft und mit einem Fünkchen Magie. Nie lässt sie das Setting aus den Augen, schweift in dessen Beschreibung jedoch gelegentlich ein wenig ab. So haben sich Passagen teils leicht in die Länge gezogen. Des Weiteren hätte ich mir gerne mehr Hintergrundinformationen zu der geschaffenen Welt gewünscht. Das Erzählte darüber klang unheimlich spannend und ich war ein wenig traurig, dass man als Leser so wenig über die tiefergehenden Hintergründe erfahren hat. Nichtsdestotrotz finde ich "Wild Flower - Die Gesetzlose" wirklich empfehlenswert. Wer originelle und atmosphärische feministische Romane mag, wir hiermit sicherlich gut beraten sein. 4,5/5 Sterne

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Aster und ihre jüngere Schwester Clementine leben unter der Fittiche der zwielichtigen Madame Fleur in Green Creek, einem Ort inmitten einer rauen Wildnis voller gefährlicher Gestalten. Die Dame des Hauses brandmarkt junge Frauen mit einem magischen Blumentattoo, verkauft sie Nacht für Nacht an zahlende Männer und flößt ihnen regelmäßig die Droge Süßdistel ein, um sie gefügig zu machen. Aster konnte sich ihren freien Willen bewahren und versucht um jeden Preis ihre jüngere Schwester zu schützen. Als diese jedoch in ihrer Glücksnacht aus Versehen einen namhaften Freier umbringt, müssen die beiden in die Wildnis fliehen und zu Gesetzlosen werden, denn ansonsten droht Clem der sichere Tod. Auf ihre Spuren heften sich allerdings nicht nur die lebenden, sondern auch die toten Männer auf der Suche nach Vergeltung. Normalerweise mache ich einen großen Bogen um die Fantasyecke, doch nach einiger Zeit hatte ich mal wieder Lust auf eine mitreißende Dystopie. Wenngleich mir das Cover von „Wild Flower – Die Gestzlose“ im Gegenteil zur Originalausgabe überhaupt nicht zugesagt hat, so hat die Geschichte selbst diesen Eindruck allemal wettgemacht. Charlotte Nicole Davis zeichnet ein dystopisches Szenario, das einige fantastische Elemente enthält, jedoch grundlegend auf der in Amerika jahrelang stattgefundenen sexuellen Sklaverei und Ausbeutung von jungen schwarzen Frauen basiert. Es ist gleichermaßen eine aufrüttelnde Erzählung über Female Empowerment wie auch ein mutiges Streben nach Freiheit und Selbstbestimmtheit, das durch Temporeichtum, jede Menge Action und vor allem mit einer knallharten Heldin beeindruckt. Auf der Flucht durch die Wildnis mitsamt ihrer drohenden Gefahren ist Aster die unangefochtene Anführerin der neben ihrer Schwester aus drei weiteren Mädchen bestehenden Gruppe. Ihre Willensstärke wird bereits zu Beginn eindrücklich klar, da sie sich trotz der physischen wie psychischen Misshandlung nicht geschlagen gibt oder sich gar betäubt wie es die meisten Mädchen tun. Vielmehr gelingt es ihr, klare Worte für den Schrecken zu finden, der den Mädchen entgegen jeder Menschlichkeit angetan wird. Doch nicht nur Aster erscheint dank der sprachlich großartigen Erzählweise authentisch echt. Jeder Nebencharakter bekommt eindrucksvoll Leben eingehaucht, sodass sich eine mitreißende Geschichte zwischen Leben und Tod sowie Vertrauen und Verrat entspinnt. Zudem habe ich es als angenehm erfrischend empfunden, dass die Liebesgeschichten lediglich Nebenrollen einnehmen anstelle das Geschehen zu dominieren. „Wild Flower – Die Gesetzlose“ ist der Auftakt einer vielversprechenden dystopischen Reihe, welche mit einem beklemmenden Grundszenario, jeder Menge Action und ausdrucksstarken Charakteren die Frage nach Recht und Moral ergründet.

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Wildflower die gesetzlose von Charlotte Nicole Davis ist ein sehr wildes, abenteuerliches, feministisches und starkes Buch. Es geht um zwei Schwestern die leben in einer unheimlichen Wildnis und beide tragen ein magisches Blumentattoo und das Tattoo hat auch eine große Bedeutung, nämlich die beiden verkaufen sich Nacht für Nacht an Männer. Doch ein Mädchen hat ihren eigenen freien Willen, hat ihre eigene Meinung und will ihre kleine Schwester um jeden Preis beschützen, doch die kleine Schwester hat versehentlich in ihrer ersten Nacht einen Freier umgebracht und das bedeutet für Clementine das Todesurteil. Aster erkennt jetzt nur noch einen Ausweg nämlich die Flucht. Das einzige Problem ist nicht nur die lebenden Männern heften sich an die Fersen sondern auch die Toten. Der Schreibstil von der Autorin war sehr ansprechend sehr unterhaltsam und man konnte es flüssig durchlesen. Die Geschichte an sich war sehr spannend, sehr stark um mal was ganz anderes was ich jemals gelesen habe. Ich werde das Buch auf jeden Fall noch einmal lesen. Ich möchte es besser auf mir wirken lassen. Trotz allem kann ich das Buch vom Herzen empfehlen und ich hoffe ihr gebt das Buch eine Chance. Da sind manche Situation auch nicht für schwache Nerven sind ist es trotzdem ein Buch was man gelesen haben sollte. Ich gebe das Buch 4 von 5 Sternen.

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Dieses Buch hatte mich schon beim Durchsehen der Neuerscheinungen direkt angesprochen. Als ich es bekam, legte ich also gleich los und stieß auf einen interessanten Genremix. Western trifft Fantasy Dass Western und Fantasy zusammen funktionieren, bewies mir schon die Amani Reihe von Alwyn Hamilton trotzdem kommt die Mischung auch in Wild Flowers noch erfrischend neuartig daher. Und so hart, wie auch das wirkliche Leben im wilden Westen war, so hart ist auch die Welt, die die Autorin hier geschaffen hat. Der Großteil der Bevölkerung schuftet sich in einem ausbeuterischen System in den Mienen zu Tode. Viele Familien leben in Armut und verkaufen daher ihre Töchter an die sog. Welcome Houses. Man erzählt ihnen, dass sie es dort besser haben, aber in Wirklichkeit, werden die Mädchen mit einem magischen Zeichen, das sich nicht verstecken lässt gebrandmarkt und müssen ohne Lohn ihren Körper Männern zur Verfügung stellen. An dieser Stelle eine Triggerwarnung: Es gibt zwar keine Szene in der eine Vergewaltigung oder überhaupt der Akt an sich näher beschrieben wird, sexuelle Gewalt ist aber trotzdem ein zentrales Thema in diesem Buch. Fünf Frauen und ein Roadtrip In dieser Welt versuchen fünf Good Luck Girls ihren Weg zu finden. Sie entkommen ihre Welcome House und es entspinnt sich eine Flucht, einem Roadtrip zu Pferde gleich, durch den Staub des Grinds. Dabei wechseln sich ruhige Passagen mit knappen Verfolgungsjagden ab, denn den Mädchen sind die Häscher des Welcome Houses stets auf den Fersen. Trotzdem würde ich das Gesamttempo als eher ruhiger bezeichnen, das mag gefallen, oder auch nicht, ich persönlich kann aber nicht sagen, dass mir zu einem Zeitpunkt langweilig war. Ebenfalls anzumerken ist, dass wir hier zwar einen Genremix aus Fantasy und Western haben, sich die Fantasyelemente aber doch stak zurückhalten und mehr einen Rahmen, als den Fokus bilden. Das ist für mich allerdings kein Kritikpunkt, da mir die Geschichte trotzdem gefallen hat, wollte ich aber anmerken,d ami niemand mit falschen Erwartungen an das Buch geht. Besonders gut an diesem Roman haben mir Protagonistin Aster und die undurchsichtige Violet gefallen. Bei beiden bekommt man im Laufe der Handlung einen guten Eindruck ihrer Persönlichkeit und Geschichten und beide machen eine deutliche Entwicklung durch. Die anderen drei Mädchen waren ebenfalls stark, blieben aber in ihrem Charakter und ihren Hintergründen etwas blass. Zu den Mädchen gesellt sich ziemlich schnell ein Junge und als er zuerst auftauchte, dachte ich noch: "Gott, bitte nicht schon wieder ein Held, der die Mädchen in Nöten rettet" Zum Glück hilft er den Good Luck Girls zwar, stiehlt ihnen aber nie die Show. Auch mit ihm bleibt dies ein feministischer Roman, der auf Frauenpower setzt und eine wichtige Botschaft transportiert, nämlich sich als Frau nicht unterkriegen zu lassen, füreinander einzustehen und für die Rechte von Frauen zu kämpfen. Fazit: In einer frauenverachtenden Welt versuchen fünf Mädchen ihren Weg und ihre Freiheit zu finden. In einem Genremix aus Western und Fantasy entfaltet sich hier ein spannendes Abenteuer mit viel Frauenpower, das zwar eins, zwei kleinere Mängel hat, das ich aber dennoch sehr empfehlen kann.

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Junge Mädchen werden Willenlos gemacht mit einer Droge und dienen den in sogenannten Welcome Häusern. Als Clementine versehentlich ihren ersten Freier umbringt bleibt ihr nichts als die Flucht. Gemeinsam mit ihrer Schwester und drei weiteren flieht sie vor dem Gesetz. Doch in der Wildness warten nicht nur die Toten auf ihre Chance sich zu rächen. Der Verlag hat mir dieses Buch zugeschickt und im ersten Moment war ich nicht besonders angefixed von der Geschichte. Der Wilde Westen und Fantasy ist schon ganz nett, aber der Klappentext konnte mich nicht direkt einfangen. *** Dann habe ich angefangen zu lesen. Und plötzlich war ich mittendrin. Ich war direkt begeistert von dem Schreibstil, von der Geschichte, von den Charakteren, von dem Setting und überhaupt...! Ich wollte das Buch nur kurz anlesen und dann auf den 'to read Stapel' legen. Nachdem ich angefangen habe zu lesen habe ich aber einfach nicht mehr aufhören können. *** Ich denke das lag daran dass das Buch wirklich spannend beginnt. Man ist direkt in der Story drin. Es geht also quasi gleich los mit dem 'Unfall' und der Flucht. So hat der Leser quasi gar keine Zeit mehr es sich bequem zu machen und langsam in die Geschichte abzutauchen. Man springt direkt ins tiefe Wasser. *** Die Hauptprotagonisten sind farbig, es gibt homosexuelle Liebe und überhaupt werden hier wenig Klischees bedient. Das macht das Buch gleich nochmal ein bisschen besser. *** Mal eine ganz andere Art von Fantasy für mich! Ich hatte riesen Spaß mit dem Buch!

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