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Rezensionen zu
Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.

Neal Stephenson, Nicole Galland

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Eine irre Reise!

Von: Lilith

08.08.2019

Vielen Dank an Frau Teichmann für die Zusendung eines Rezensionsexemplars! Dinge, die mir zum Thema Dodo einfallen: ~ "TAEK-WAAAN-DODOOO!!!" ~ Dodos konnten mal fliegen und waren gar nicht fett, bevor Europäer sie domestizierten ~ Das Department Of Diachronic Operations Was bekommt man, wenn man eine Autorin historischer Romane mit einem SciFi-Autor kombiniert? Einen Roman über eine Regierungsorganisation, die mithilfe von Zeitreisen die Magie in die Welt zurückbringen will! Alles hängt mit der Erfindung der Fotografie zusammen... Das Buch ist in fünf Teile gegliedert: 1. Sprachhistorikerin Melisande und Regierungsagent Tristan bauen mit Hilfe von Wissenschaftlern eine Zeitmaschine und suchen in der modernen Zeit eine Hexe, die ihnen bei den Zeitreisen helfen kann. Wie stellt man das an, wenn man aufgrund von Geheimhaltungsvereinbarungen das Internet nicht benutzen darf? Praktischerweise kontaktiert eine passende Hexe Mel per Facebook. Los geht's! 2. Melisande und Tristan absolvieren ihre ersten Zeitreisen - Mel stiehlt 1640 in Plymouth ein wertvolles Buch, mit dem sie die weiteren Forschungen bezahlen wollen und Tristan versucht 1600 in London einen Finanzier zu überzeugen. 3. Weitere Missionen führen das Team zu anderen Zeitpunkten, wo sie quer durch die Geschichte Hexen anwerben und ein Reisenetzwerk installieren. 4. Die Hexe, die dem Team 1640 in London geholfen hat, kommt in die Gegenwart, um ihre Kräfte nutzbringender einzusetzen. Doch wie denkt sie über das Verschwinden der Magie? 5. Die Kacke ist am Dampfen, das Chaos bricht aus, alles geht den Bach runter und dann - ein halber Cliffhanger! Skandal. Wow, was für ein Tolstoy. Diese Jahrhunderte umspannende Story wird auf 850 Seiten (plus dringend nötiges Glossar, da die Autoren einen Akronymfetisch haben) ausgebreitet. Besonders amüsant finde ich die Art und Weise, wie uns die Geschichte dargelegt wird: Die meiste Zeit erfahren wir alles aus Melisandes Sicht, die aus erstmal unbekannten Gründen kurz vor Vernichtung der Magie in London festsitzt und ihre Gedanken in einem Brief festhält, aber auch Konferenzprotokolle, Tagebucheinträge, Handbuch-Auszüge, Power-Point-Präsentationen (!), Suchverläufen und eine "Ballade vom Walmart" (!!!) erzählen vom tragischen Kampf um die Magie. Ich verstehe, dass die ganzen Gedankenspiele, wissenschaftlichen Fachdiskussionen und Theorien einiger Erklärungen bedürfen, doch dabei hätte die ein oder andere Kürzung durchaus geholfen - selbst Melisande schreibt: "Damit ich alles niedergeschrieben bekomme, muss ich diese Geschichte schneller erzählen und ein paar Details weglassen." Dies allerdings auf Seite 255 und sie ist ja nicht die einzige Erzählerin. Tatsächlich kommt die zweite Hauptperson, Tristan, nur ein einziges Mal am Ende des Buches zu Wort - dabei wäre es doch so interessant gewesen, die Geschehnisse aus Sicht des Befehlshabenden zu sehen. Oder aus Sicht der Hexe Erszebet - aber vermutlich wissen die beiden einfach zuviel... Und dann dieser halbe Cliffhanger am Ende! So ein fettes Buch und dann lösen sie nicht mal alles ordentlich auf? Sowas kann ich ja gar nicht leiden. Spaß gemacht hat es allerdings, die Briefe aus/in der Vergangenheit in moderne Sprache zu "übersetzen" - oder wisst ihr, was Grainné damit meint: "[...] eine Gilde von Männern [...], die irgendwie ihren Lebensunterhalt damit verdienen, dass sie ein Spiel mit einer Schweinsblase spielen [...]" Obwohl es so dick ist, kam ich trotz des komplexen und vielschichtigen Themas überraschend schnell voran. Durch die vielen unterschiedlichen Einträge kommt man gut voran, es wird durch die verschiedenen Erzählweisen eigentlich nicht langweilig, die irren Theorien halten einen wach und man kann sich das Buch auch in kurze Abschnitte aufteilen. Insgesamt eine interessante Herangehensweise, die ich durchaus nachvollziehen kann - wer will nicht ein wenig Magie in seinem Leben? 07.08.2019 ~ Lilith ~

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Ein Vorwort Manchmal springen mich Cover ja förmlich an. Nicht besonders oft, weil meiner Ansicht nach doch viele Cover sehr ähnlich aussehen oder einfach sehr lieblos gestaltet werden, doch ab und an kommt es vor. So zog mich der Dodo auf dem Cover beinahe magisch an. Auch der Klappentext machte sofort Lust darauf es zu kaufen. Doch mit fast 900 Seiten im Hardcover war das Buch auch so ein Werk mit dem man Leute erschlagen kann. Hinzu kam der stolze Preis von 30 Euro. Also legte ich es erst einmal wieder weg. Doch der Gedanke an die Geschichte ließ mich nicht los. Umso erfreuter war ich, als mir der Goldmann Verlag ein Rezensionsexemplar zukommen ließ und ich nun nicht mehr grübeln musste, ob der Preis gerechtfertigt war. Falls ihr wissen wollt, was es mit Dodo auf sich hat und ob es sich lohnt ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen, ist hier meine Kritik dazu. 9783442314904_Cover Die Handlung Die Linguistin Melisandre Stokes wird überraschend vom geheimnisvollen Tristan Lyons angeworben für eine Geheimorganisation der amerikanischen Regierung zu arbeiten, die unter dem Decknamen D.O.D.O. operiert. Das Ziel ist es die Magie mit Hilfe von Zeitreisen zurückzuholen, die seit 1851 vollständig erloschen ist. Meine Meinung Es ist schwierig eine Handlungswiedergabe zu geben, ohne zu viel zu verraten. Kurz gesagt geht es um den Aufstieg und Fall des Departments of Diachrone Operations – also um Zeitreisen. Zu Anfang besteht das Team aus Tristan und Melisandre (im weiteren kurz Mel genannt). Nach und nach treffen sie auf immer mehr Leute, die sich dem Team anschließen. Hier sind noch liebenswerte Charaktere, wie Rebecca und Frank Oda dabei, oder auch Erszebet, die letzte verbliebene Hexe der Welt. Nach und nach lernen Sie eine Maschine zu bauen, in der Magie noch wirksam ist und die ersten Zeitreisen zu unternehmen. Nach den ersten Erfolgen wird D.O.D.O. durch das Pentagon erst richtig wahrgenommen und mit finanziellen Mitteln unterstützt. So verfolgt man innerhalb von fünf Jahren die gesamte Unternehmensgeschichte immer wieder gespickt mit den Berichten von verschiedenen Zeitreisen. Besonders bemerkenswert ist die Liebe zum Detail. Nicht umsonst fasst das Werk 850 Seiten. So wird die Geschichte nirgendwo gekürzt, sondern wirklich von Anfang bis Ende erzählt. Dies erfordert gerade zwischenzeitlich eine Menge Durchhaltevermögen. Zwischendurch gab es immer wieder Entwicklungen, die mir weniger gefielen, weswegen ich das Buch wieder für ein bis zwei Tage aus der Hand legen musste. Letztendlich gewann aber immer die Neugier und ich versank weiter in der Geschichte. Gerade am Anfang wird viel Physikalisches diskutiert. Da Tristan und Frank Oda beide Physiker sind, sprechen sie viel in einem Kauderwelsch für Normalsterbliche. Aber da es auch genug Charaktere gibt, die das ebenfalls nicht verstehen, wird es dann doch noch halbwegs verständlich erklärt. Dafür sind diese Charaktere dann wieder an anderer Stelle für das Erklären zuständig, so dass niemand nur für das Verstehen des Lesers da ist. Ich möchte hier noch einmal in aller Form den Hut heben für die sehr guten Recherchen des Autorenteams! Denn egal um welche Wissenschaft es ging, Physik, Geschichte, Linguistik, Waffenkunst, etc. jedes Detail war ordentlich recherchiert und bis zum Ende in teilweise sehr komplexen Zeitreisesträngen verknüpft. Aber auch hier wurde alles logisch durchdacht. Jede Änderung in der Vergangenheit hatte logische Konsequenzen für die Gegenwart oder auch für andere Zeitreisen. Hier wurde nicht einfach auf die Erklärung „wegen der Magie“ vertraut, sondern Erklärungen gefunden, die wissenschaftlich und logisch vereinbar sind. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus Mels Sicht als eine Art Erlebnisbericht. Je größer die Organisation jedoch wird, desto weniger konnte sie selbst alles miterleben. So fungieren auch diverse Briefwechsel, Tagebucheinträge oder Unterhaltungen im D.O.D.O. Intranet als Erzählmittel. Gerade im Mittelteil sind es fast nur noch die Einträge im Intranet, was den Handlungsfluss etwas ins Stocken geraten lässt und sehr gewöhnungsbedürftig ist. Letztendlich aber auch das einzige Mittel, um den Leser glaubwürdig alle möglichen Vorkommnisse mitzuteilen, die Mel einfach nicht alle wissen kann. Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. ist ein Buch, wie ich noch keines zuvor gelesen habe. Die Geschichte ist so weit gestrickt und wird doch geradlinig erzählt. Das Autorenteam hat so viel Stolpersteine geschickt überwunden und gerade durch ihre erstklassige Recherche auch eine glaubwürdige Geschichte – ja trotz des Vorkommens von Magie! – gestrickt. Hier hat man wirklich den Aufbau einer neuen Geheimorganisation mit den Motiven der Wissenschaftler, der Hexen und des Militärs durchdacht und bis zu ihrem Fall zu Ende erzählt. Zwischendurch gab es zwar auch einige Entwicklungen, die sehr stereotypisch verliefen und die man schon vorab erahnen konnte, dennoch bleibt die Geschichte bis zum Ende spannend. Das Fazit Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. ist ein Buch, das man selbst erleben muss. Ein solch komplexes, durchdachtes, logisches, gut recherchiertes und doch magisches Buch habe ich noch nie gelesen. Selbst wenn man mit ein paar Wendungen nicht einverstanden ist oder der Schreibstil zwischendurch merkwürdig erscheint, bleibt es im Ganzen doch ein sehr gutes Buch. „Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.“ wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar vom Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür!

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Heute habe ich "Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O" aus dem @goldmann_verlag beendet. Es geht dabei um eine Geheimorganisation der amerikanischen Regierung, die sich mit Zeitreisen und Magie beschäftigt. Dabei verschwand 1851 die Magie. 🔸️ Das Buch ist in fünf Teile eingeteilt und durch deutliche Kapitelüberschriften geteilt. Die Kapitellänge finde ich sehr passend, wodurch man auch gut Lesepausen machen kann. Das erste Kapitel hat mich eigentlich schnell begeistert, wobei der Schreibstil meiner Meinung gleichzeitig detailreich und technisch ist. Die Details waren mir an manchen Stellen zu viel, aber dennoch sehr interessant. Die Story hatte mich beim Klappentext sehr angesprochen und passt gut zu dem gut. Es wird dabei in vielen Epochen erzählt, es ist also wie eine Mischung aus historischem Roman und Fantasy. Außerdem gibt es auch oft Tagebucheinträge, Berichte, etc. Diese waren sehr schön illustriert in dem Buch. Es gibt ziemlich viele Charaktere, weshalb es am Ende des Buchs auch eine Übersicht gibt und das Lesen erleichtert, falls man mal eine Figur vergessen hat. Die Charaktere haben mir insgesamt aber gut gefallen. Manche Szenen fand ich etwas überflüssig, wodurch sich das Buch teilweise gezogen hat. Das Cover gefällt mir sehr gut, auch das Katzen abgebildet sind passt zu einem Teil der Story. Insgesamt gebe ich daher 4 von 5 Sternen.

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Vorweg muss ich einmal sagen, das ich von diesem Buch absolut überrascht wurde. Der Klappentext hat mich unglaublich neugierig gemacht aber kaum darauf vorbereitet, was mich zwischen den Buchdeckeln erwartet hat. Aus Melisande Stokes´Sicht erzählt erlebt man die Geschichte rund um eine Frau, die äußerst intelligent und schlagfertig ist. Die Linguistin bekommt das Angebot für ein geheimes Unternehmen der Regierung zu arbeiten um einen Weg zu finden die Magie wieder in die Gegenwart zu holen. Was vollkommen abwegig angefangen hat, wird schon bald zu ihrem Alltag: Zeitreisen, Magie und Hexen. Da Mel sehr wissenschaftlich arbeitet, wundert es auch nicht, das die Geschichte mit allerlei Berichten, Biografien von Mitarbeitern etc., Aufzählungen und Geschprächsmitschnitten gespickt ist. Diese sind zwar oft sehr informativ, störten mich persönlich aber hier und da schon im Lesefluss, da hier einige Gedanken abschweifen und gefühlt die Handlung nicht weiter gebracht haben. Auch, und da muss ich ehrlich sein, habe ich einige physikalische Zusammenhänge nicht verstanden, da ich dafür nicht genug Grundwissen für die Materie habe. Aber: Diese kleinen Störungen habe ich gerne für das Gesamtbild in Kauf genommen. Das Buch ist unglaublich intelligent geschrieben und hat sehr viel Witz, der sich einem aufmerksamen Leser entfaltet. Wer sich die Zeit nimmt und damit klar kommt, das es viele eher trockene Einschübe gibt, wird mit einer tollen Geschichte, witzigen Charakteren und einem Schreibstil belohnt, der mal so gar nicht von der Stange ist. Der Autor schreibt sehr wortgewandt und man merkt das er besonders im Bereich der Physik über viel Wissen verfügt bzw. gut recherchiert hat. Physik-interessierte Leser kommen hier bestimmt voll auf ihre Kosten. Fazit „Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O“ war eine kleine Überraschungskiste, die zu öffnen es sich für mich gelohnt hat. Toller Schreibstil, geniale Grundidee und witzige Charaktere lassen über kleine Schwachstellen gerne hinweg sehen.

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Wer und was genau „D.O.D.O.“ genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage im Hintergrund, die durchaus beachtenswert ist, ob nicht die moderne Technik dem Menschen mehr genommen hat, als nur dumpfen Aberglauben, sondern auch vielfache, verschiedene Zugänge zum Leben und dessen Sinn, zu Möglichkeiten der Bewältigung des Lebens und manches mehr verschlossen hat. Dass dabei, wie im Roman, das „Verschwinden der Magie“ zeitlich ziemlich genau eingegrenzt werden kann (1851), dass die weibliche Hauptfigur des Romans dazu eingespannt wird (von einem merkwürdigen „Geheimagenten“, bei dem alles, was nähere Informationen geben könnte über seine genaue Suche, seine Behörde und das Ziel all dessen, was da in einem kärglichen Büro in Boston beginnt als „Verschlusssache“ gekennzeichnet ist). Nicht nur für Melisande Stokes, sondern natürlich auch für den Leser über geraume (Lese-) Zeit hinweg. Beginnend zu einer „neuen Zeitrechnung“ (Jahr 0) in der Moderne, durch die Zeit sich zurücktastend (und, das weiß der Leser vom Prolog an, mit Schwierigkeiten, denn da ist schon etwas gewaltig schief gelaufen oder, besser gesagt, wird später in der Zukunft des Prologs gewaltig schieflaufen werden). „An dem ich Tristan Lyons kennenlernte und auf der Stelle einwillige, in größere Schwierigkeiten zu geraten, als ich mir damals hätte vorstellen können“. Wobei Stephenson zwar vom gewählten Thema her hier eher den Fantasy Bereich betritt, das ganze aber dennoch, wie gewohnt, eher als Science Fiction verpackt, ebenfalls wie gewohnt Nebengeschichten und, vor allem, seinem „Personal“ viele Platz und Zeit zur Entwicklung zur Verfügung stellt und, auch das nicht ungewohnt, nicht unbedingt einfach schreibt, sondern mit vielfachen Wendungen die Fantasie des Lesers anregt und diese als einen Teil der Lektüre quasi mit einplant. Was, ebenfalls gewohnt, dennoch aber im Stil auch wieder nicht einfach, ein stückweit „mäandert“, sprich sich vor allem im mittleren Drittel des Werkes verzweigt in Ereignisse und Erläuterungen, die nicht unbedingt den roten Faden des Buches temporeich vorantreiben. Diese Breite der Erzählweise muss man dann auch mögen oder zumindest auf dem Weg zum Finale ein stückweit ertragen. So erweist sich das Werk als eher „echter Stephenson“, bei dem die Teile der beiden Autoren sich nicht erkennbar voneinander abheben. Und wenn sich dann der Stil in Richtung „Puzzlestücke“ aus verschiedensten Quellen im mittleren Teil des Werkes beginnt, durchzusetzen, bedarf es durchaus erhöhter Konzentration, um den roten Faden nicht aus dem Blick zu verlieren. Dennoch, ein anregendes Thema, mit vielfachem Humor verarbeitet (Begegnungen mit Hexen sind nicht immer einfach) und episch in der Breite mit vielfachen Ideen größerer und kleinerer Natur ausgeschmückt. Flüssig und abwechslungsreich erzählt, so dass sich eine lohnenswerte Lektüre ergibt. „Und das sind alles Verschlusssachen, stimmts“? „Ob sie das sind oder nicht, ist Verschlusssache“.

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