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Rezensionen zu
Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus

Susanne Hasenstab

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Coole Urlaubslektüre zum Mitnehmen

Von: Kerstin

10.07.2020

Die Story ist zwar - gefühlt - schon so oder so ähnlich 100 mal erzählt worden, die Autorin schafft es aber trotzdem, eine gewisse Spannung aufzubauen und den Leser mitzunehmen, sodass man das Buch bis zum Ende gar nicht mehr aus der Hand legen will.

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Sonntagmorgen Lektüre

Von: aboutanotherbooknerd

09.10.2019

Schon lange nicht mehr ein Buch so schnell durch gelesen. Ein super Morgen mit diesem Buch auf der Couch verbracht.

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Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, ich bin zwar nicht mehr Anfang 30, doch der Test gleich zu Anfang hat bestätigt, dass ich zum passenden Publikum zähle. Die Geschichte von Katja fing gut an, ich konnte mich wirklich mit ihr identifizieren. Diese Ablehnung gegenüber eines piefigen Reihenhauses, diese Genervtheit bei dem lautstarken Kindergarten, jawoll, das bin ich. Leider ist der Schreibstil von Susanne Hasenstab wenig fesselnd, das Buch wird schnell langweilig und eigentlich hatte ich keine große Lust, dieses Buch zu beenden. Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch nur noch überflogen habe, es wurde nicht wirklich wieder besser. Schade, ich hatte mich wirklich darauf gefreut. Wenn euch der Inhalt anspricht, holt euch das Buch und bildet euch eine eigene Meinung. Ob dieser Enttäuschung von mir nur 2 von 5 Sternen 🌟🌟 Lieben Dank an den Limes Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplares.

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Bewertet mit 5 Sternen Zum Buch: Katja lebt mit ihrem Freund Jonas zusammen, ist Redaktionsassistentin beim Sonntags Blitz und noch nicht so ganz angekommen in ihrem Leben. Als Jonas mit ihr zu der langen Nacht der Musterhäuser will, geht sie stattdessen zu dem selbsternannten Mentor des freigeistigen Milieu, Heinrich Waldemar Edel und seiner ersten Soiree "Heinrich, still und leise". Meine Meinung: Eine Geschichte, wie man sie täglich erleben kann, man darf sie nur nicht zu ernst nehmen. Susanne Hasenstab hat einen wunderbaren Humor und ich habe mich herrlich amüsiert. Im Prinzip geht das Buch von der ersten Heinrich, still und leise Soiree bis zur zweiten nur vier Wochen, aber die haben es in sich. Ich fand die Erzählungen, die teilweise schon ausschweifend sind, sehr unterhaltsam und habe uns "Kleinstadtmenschen" zumindest bei den Hausbesichtigungen deutlich erkannt. Die Figuren wurden so authentisch beschrieben, dass ich fast gewillt bin zu fragen, ob die Autorin autobiografische Geschichten mit verarbeitet hat (Wer das Buch gelesen hat, versteht die Anspielung ;D). Fazit: Eine wunderbare, humorvolle Erzählung. Ich musste sehr viel kichern und lachen und war doch froh, es zuhause gelesen zu haben, die Blicke meiner Familie reichten mir. Wer gerne humorvolle alltagsnahe Geschichten mag, ist mit diesem Buch sehr gut beraten. Wer einen gefühlvolle Liebesroman sucht, ist davon wahrscheinlich enttäuscht. Die Gefühle gingen hier eher in Richtung Humor. Und der war großartig.

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nett aber nicht mehr

Von: Hamburgerin93

20.05.2019

Der Klappentext weckte meine Neugier. Eine Freu gefangen in den Vorurteilen der Gesellschaft, dass man mit 30 Jahren ein Haus sowie Kinder braucht. Wenn man (bzw. Frau) dies nicht erreicht wird man kritisch angeguckt. Das Buch behandelt dieses Thema sehr gut. Leider konnte ich mich nicht wirklich in dieses Hineinversetzen. Ich persönlich fand die Handlung sehr vorausschauend, sodass es mich nicht überrascht bzw. gepackt hat. An einigen Stellen fand ich die Grammatik bzw. den Satzbau schrecklich. Ich weiß, dass dort auf den Dialekt der Region eingegangen werden sollte aber es hat mir das Vergnügen am lesen genommen, da mich dies sehr gestört hat. Zum Ende hin wurde mir die Protagonistin auch nicht immer unsympathischer. Zwar hatte sie für sich dann doch den richtigen Weg eingeschlagen aber wie es zu diesem Schritt kam fand ich persönlich nicht so gut. Im großen und ganzem musste ich mich ein bisschen durch das Buch quälen.

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Die Gestaltung des Buches finde ich super und vorne im umschlag findet sich noch ein tolle Selbsttest ob das Buch für einen geeignet ist. Generell finde ich die Aufmachung gelungen. Der Schreibstil ist fließend und leicht zu lesen, die Autorin kommt schnell auf den Punkt und hat einen sehr angenehmen Humor. Ich habe teilweise richtig lachen müssen und vor allem habe ich mich dabei immer gefragt wie ich wohl in der Situation verhalten hätte. Der Einstieg in die Geschichte lief gut und die Kapitel sind von der Länge in Ordnung. Wir bekommen einen Einblick und das Leben von Katja und merken schnell, dass Sie und ihr Freund Jonas eine andere Vorstellung vom Leben haben auch wenn sie sich anfangs doch noch fügt. Es war richtig spannend und habe das Buch einfach gerne gelesen weil die Autorin es schafft immer ein angebrachtes Maß an Humor einfließen zu lassen und auch nicht wirklich um den heißen Brei herum schreibt. Trotzdem lässt es mich manchmal nachdenklich zurück und ich finde es nicht schlecht mal zu realisieren was es bedeutet aus seinen eingefahrenen Mustern auszubrechen! Fazit: Mir hat die Geschichte rund um Katja sehr gut gefallen und ich habe gar nicht gemerkt wie die Seiten verflogen sind. Dieses Buch zeigt was es bedeutet auszubrechen und sich selbst zu verwirklichen und das mit jeder Menge Charme und Witz.

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Dieses Buch werde ich zweimal lesen. Eine Pflichtlektüre für jede Frau ab 30 Jahren:) Herrlich ehrlich und man findet sich schnell wieder, wenn auch in anderen Rahmenbedingungen. Manchmal möchte man aus dem gewohnten, geplanten Alltag und seinen Zukunftsaussichten einfach ausbrechen. Humorvolle Darstellung aller Charaktere.

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Wenn man wüsste, was man will, würde man's ja machen ... Das Cover: Das Cover ist sehr farbig. Es ist wie eine Zielscheibe aufgebaut. Von oben sehen wir in der Mitte in einem orange-rötlicher Kreis eine Frau stehen, die ihre Arme verschränkt hat. Darum ein größerer grüner Kreis, und darum wieder ein noch größerer orange-rötlicher Kreis. Danach wird das Cover rosa-rötlich. Der Titel umgibt das ganze in weiß. Ich finde, das Cover fällt sehr durch seine Farben auf und es passt auch ein bisschen zu Katjas Geschichte. Ohne Schutzumschlag ist das Buch in einem hübschen Grün, innen sind viele kleine Musterhäuser zu sehen. Sehr passend und lustig. Die Geschichte: Katja ist 31, und schon eine Weile mit ihrem Freund Jonas zusammen. Das nächste Projekt steht nun an: ein eigenes Eigenheim. Nach einer für Katja nicht so begeisterten Besichtigung will Jonas mit ihr und einem befreundeten Pärchen zur "Langen Nacht der Musterhäuser". Doch Katja hat keine Lust, und geht lieber zu einer Veranstaltung ihres Bekannten Heinrich, auf der sie durch einen kleinen Unfall den Krimiautor Robert Klotzky kennenlernt. Von da an und nach einer Geburtstagsfeier ihrer Freundin Inga mit Gesprächen über Familie, Kinder und Häuser ändert sich Katjas Leben ... Meine Meinung: Zum ersten Mal etwas von dem Buch gehört habe ich auf dem Bloggerportal-Bloggertreffen auf der Leipziger Buchmesse 2019. Das Buch gab es als Rezensionsexemplare für interessierte Blogger, und nachdem uns der Inhalt ins Kurzfassung erklärt wurde, war ich neugierig und wollte das Buch unbedingt lesen. Es ist ein Frauenroman, kein Young- oder New Adult. Es geht also um 31-jährige Katja, die schon eine Weile mit ihrem Freund zusammen ist. In dem Alter macht man sich ja schon Gedanken über Kinder und das Eigenheim für die Zukunft. Während Katja damit noch warten kann, ist Jonas ganz wild auf die 'Lange Nacht der Musterhäuser'. Es kommt zum Streit und so gelangt Katja zu 'Heinrich stil und leise'. Dort lernt sie dann Robert Klotzky kennen, den bekannten Krimi-Autor von 'Die Geschändeten vom Heusenstamm'. Nach und nach freunden sich Katja und Robert an, und Katja merkt, dass ihr Leben irgendwie nicht so verläuft, wie sie es gerne hätte. Sie lebt so ein unspektakuläres Leben. Sie ist umgeben von Müttern und solchen, die es bald werden (wollen) sowie einer nervigen Schwiegermutter und nervigen Eltern. Es gibt unglaublich amüsante Szenen, die mir sehr gefallen und mich zum Lachen gebracht haben. So u.a. die Entstehungsgeschichte zu 'Die Geschändeten vom Heusenstamm' oder die Diskussion über Kommissar Fellmuff. Es gibt so viel Situationskomik, die mir wirklich gut gefallen hat. Katja ist für mich eine sehr tolle zynische Hauptfigur, aus dessen Sicht die Geschichte geschrieben ist. Ihre Gedanken sind voll mit Wortwitz und Humor, und sie denkt so ... ehrlich. Ich kann so vieles so gut nachempfinden. Ihre Beziehungen zu ihren Freunden verändert sich, sie selbst verändert sich und sieht einiges nun mit anderen Augen. Auch die Nebencharaktere wie Jonas, Inga oder Robert sind vielseitige Menschen, die alle ihre eigenen Sorgen und Probleme haben. So kommt es zu Streitereien, Geheimnissen, neuen Bekanntschaften und neuen, aufregenden Entdeckungen. Es ist irgendwie schwer, zu dem Buch viel zu schreiben, ohne zu viel von der Handlung zu verraten und die Spannung zu nehmen. Ich finde das Ende auf jeden Fall sehr gut, auch wenn mich die Ereignisse, die bis dahin geschehen mussten, doch etwas schockiert haben. Für mich war 'Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus', wo sich Katja ja irgendwie befindet, ein schöner Roman für zwischendurch zum Abschalten. Durch den bereits angesprochenen Wortwitz und die Situationskomik lädt das Buch auch gerne mal zum Schmunzeln und Lachen ein. Jedoch finde ich, dass manche Stellen einfach unnötig waren. Diese Stellen/Szenen haben mich das Buch zur Seite legen lassen, weil sie die Geschichte so ziehen. Vielleicht muss das auch geschrieben werden, es ist halt in einem normalen Leben nicht immer spannend. Aber das ist halt etwas, womit man in solch einem Frauenroman rechnen muss. Meine Bewertung: 'Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus' ist ein amüsanter Frauenroman mit Katja als zynische Hauptfigur. Das Buch erzählt ihre Geschichte, sie findet heraus, was sie sich eigentlich vom Leben wünscht. Das, gepaart mit viel Humor und Situationskomik, macht die Geschichte zu einem tollen Frauenroman für zwischendurch. Von mir gibt es deshalb vier Sterne.

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