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Rezensionen zu
Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus

Susanne Hasenstab

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Schöne Idee, teils zu langatmig

Von: WrittenArt

31.03.2019

Das Cover gefällt mir persönlich überhaupt nicht, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Vom Schreibstil war ich bereits nach wenigen Zeilen begeistert. Ich mochte den angenehm flüssigen und humoristischen Stil und konnte mich von Anfang an in die Geschichte hineinversetzen. Die Protagonistin war mir sofort sympathisch und ich konnte ihre ganzen Bedenken und Ängste nachvollziehen. Auch die eigentliche Idee der Geschichte finde ich super. Dennoch gab es etwas, was mir gar nicht gefallen hat. Der Schreibstil wurde nicht bis zum Ende durchgezogen. Es gab immer wieder Passagen, die extrem langatmig und mit unnötigen Informationen gefüllt waren, die das Buch wirklich nicht voran gebracht haben. Zum Beispiel der Geburtstagsbrunch, wurde unnötig in die Länge gezogen. Was mir dann wiederum gefallen hat war das Ende, das war wirklich gut umgesetzt. Ich würde das Buch komplett im Mittelfeld einordnen. Man kann es ruhig einmal gelesen haben, aber es ist eben auch nicht besonders toll.

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Der Titel dieses Romans lässt auf einen beliebigen Frauenroman schließen, die Farbgebung des Covers ist nicht mein Fall. Aber der Klappentext klang so, dass ich dachte, das Buch könnte trotzdem ganz amüsant werden, auch wenn es vermutlich etwas 08/15 sein würde. Großer Irrtum! Also nicht, dass „Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus“ amüsant ist – ich habe mich bestens amüsiert. Aber das Buch ist bei Weitem kein Frauenroman von der Stange, eher das Gegenteil, es las sich sehr erfrischend. Die Autorin Susanne Hasenstab erfasst Menschen und ihre Schwächen und Verhaltensweisen ganz genau und proträtiert gnadenlos Typen, die man aus dem Alltag kennt. Das ist sehr witzig, manchmal auch böse, doch weil Hasenstabs Ich-Erzählerin Katja genügend eigene Probleme hat, bleibt sie trotzdem sympathisch. Katja ist zwar mit einem scharfen, sezierenden Blick auf ihre Umgebung ausgestattet, erhebt sich aber dabei nicht über andere. Die 31-jährige dümpelt als Teilzeitangestellte der Gratis-Zeitung ihres Heimatortes durchs Leben und weiß eigentlich nicht, was sie will. Im Gegensatz zu ihrem Umfeld: Langzeitfreund Jonas will ein Eigenheim und Familie, der Bürokollege Herr Böhmann jeden Mittag woanders essen gehen, Katjas Mutter will Enkel, Freundin Inga sucht nach irgendeiner Art von Erleuchtung und Borke, Lebensgefährte von letzterer, bereist zielstrebig „die Welt des Hochprozentigen“. Katja scheint die einzige zu sein, die keinen wirklichen Plan hat. Zwar ist ihr im Grunde ihres Herzens bewusst, was sie nicht will, aber: „Was bleibt, wenn ich die Optionen Haus, Heirat, Kinder und Karriere allesamt ausschlage?“ Zwischen Besichtigungsterminen, einer aus dem Ruder laufenden Geburtstagsfeier und zwei wirren Kleinkunstabenden bleibt allerdings kaum Zeit, dieser Frage nachzugehen. Doch manchmal schließen sich ja bekanntlich auch Türen, während sich andere dafür öffnen. Susanne Hasenstab hat ein echtes Händchen für die Ausgestaltung absurder Situationen, in die jeder rutschen könnte. Ich hatte ganz unverhofft großen Spaß beim Lesen und werde mir den Namen dieser Autorin ganz sicher merken. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten.

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Eine schöne Frühlingsleküre

Von: Rieke

26.03.2019

Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus ist ein guter Buch für einen entspannten Lesetag. Ich bräuchte ein paar Seiten um mit dem Erzählstil warm zu werden, konnte dann das Buch aber flott lesen und die Hauptfigur Katja in ihrem Alltagswahsinn zu begleiten. Susanne Hasenstab lässt ihre Hauptfigur viele Herausforderungen erleben, die heute fast jede junge Frau kennt. Dies lässt sie aber mit einem Augenzwinkern geschehen. So erkennt man sich an einigen Stellen wieder und kann sich in Katja gut hereinversetzen. Insgesamt eine schöne Frühlings- oder Sommerlektüre für jede Junge Frau.

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So langweilig das Leben der Protagonistin Katja auch sein mag, langweilig zu lesen ist es definitiv nicht. Susanne Hasenstab schafft es, eine Situation von gerade mal ein paar Minuten so detailreich zu erzählen, dass man die ganze Zeit dranbleibt. Zumal die Charaktere einen einfach zum Schmunzeln bringen müssen. Ein Liebesroman, klar. Aber trotzdem einer, mit dem man sich sehr gut identifizieren kann. Daumen hoch!

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Das Buch „Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus“ ist ein erfrischender und unterhaltsamer Roman. An der einen oder anderen Stelle konnte ich sogar Gemeinsamkeiten zwischen der Protagonistin und mir erkennen, da das Buch, wie ich finde, sehr realitätsnah geschrieben wurde. Was mir jedoch das lesen etwas erschwert hat, waren die Dialoge die an manchen Stellen in die Länge gezogen wurden. Aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen.

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Ist in Ordnung

Von: privat

21.03.2019

Ich habe das Buch gelesen, da der Titel in das Genre zu passen schien, wie ich es normalerweise lese. Es geht um Katja die in einer langen Beziehung ist und ihr Freund Jonas die Zukunft mit ihr immer weiter plant. Im Verlaufe des Buchs fragt sie sich immer wieder ob es das ist was sie sich vorstellt, wobei sie eigentlich selbst nicht genau weiß wo der Weg sie hinführt. Das Buch ist in einem anderen Stil geschrieben als ich es gewohnt bin, es ist aber von allem etwas dabei. Ich musste zwischendurch auch immer wieder lachen. Leider hat das Buch ein anderes Ende als ich es mir erhofft hatte.

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Perfekt für den Tag am Strand

Von: Minni

21.03.2019

Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Das Buch liest sich leicht und mit der Geschichte um Katja kann sich sicher die ein oder andere Frau identifizieren. Genau das richtige für den Urlaub. Die Story an sich war mir Persönlich teilweise ein wenig zu lang gezogen und das Ende hat mir nicht so gut gefallen. Ich kannte Susanne Hasenstab noch nicht aber ich hoffe noch viel von ihr zu Lesen denn ihr Schreibstil ist sehr erfrischend und hat mich einige male zum Schmunzeln gebracht.

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Leben nach Klischee, oder doch nicht?!

Von: EuleHetty

20.03.2019

Super Schreibweise. Ich wollte gar nicht aufhören zu schmunzeln und zu lachen. Man kann sich die Protagonisten leibhaft vorstellen und erkennt den ein, oder anderen seiner Art bestimmt auch im eigenen Umfeld wieder. Ich werde auf jeden Fall mehr von Frau Hasenstab lesen.

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