Von:
Herbert Kleber
aus Düsseldorf
04.03.2019
Ich mache kein Hehl daraus: Als ich den Titel des Buches las, habe ich mir als begeisterter Romliebhaber gedacht, das ich viele Neuigkeiten über die ewige Stadt am Tiber erhalten werde. Ich war gespannt, was mir Andreas Englisch Neues zu berichten hat. Ich kenne Rom sehr gut und begann zu lesen. Hier erwartete mich eine gänzlich andere Geschichte. Nicht nur vom Inhalt, nein auch von der Darstellung. Die Dialoge zwischen Andreas Englisch und seinem Sohn Leo haben mich manchmal begeistert. Der Höllentrip vom Petersplatz, dem Petersdom, der Sixtinischen Kapelle, den Vatikanischen Museen, dem Kolosseum, Santa Maria Maggiore, Santa Prassede, dem Kapitol und zuletzt zum Petersdom mit seinen Ereignissen und Persönlichkeiten haben mich fasziniert. Der Schluss, als Leo dann das Pantheon beschrieb, seine Geschichte, die Bedeutung für die Bürger von Rom und seine Begeisterung dafür haben mich in eine andere Welt gleiten lassen. Dem Autor Andreas Englisch Dank dafür. Ich hoffe sehr, dass er durch den Erfolg dieses Buches einen weiteren Band veröffentlich. Mein Wunsch wäre dann, dass er in die jüngere Vergangenheit und auch die Gegenwart eintaucht. Rom hat viel zu bieten. Ich freue mich.