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Rezensionen zu
Der Bücherdrache

Walter Moers

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𝐍𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞: Mit 175 Seiten ist das Taschsnbuch generell recht kurz gefasst und geht, meiner Meinung nach, eher als Kurzgeschichte durch. Auf den letzten 15 Seiten findet sich eine Leseprobe und bis es am Anfang richtig los geht, dauert es ebenfalls noch einmal ca. 20 Seiten. Effektiv bleiben also 140 Seiten für die Geschichte. Das ist ein bisschen schade, besonders, weil Moers' Bücher sonst um einiges dicker sind. 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞: Auch dieses Buch besticht wieder durch seine detailreichen und liebevoll gestalteten Illustrationen. Die Geschichte ist wortgewandt und humorvoll erzählt und die "Traum im Traum...im Traum"-Sache war voll und ganz mein Ding. Mir gefallen ebenfalls die Fußnoten mit den Verweisen auf seine vorherigen Werke. Dadurch fühlt man sich selbst ein bisschen wie ein Abenteurer, der nachschlagen und eigene Recherchen betreiben muss. 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Wer mich kennt weiß, dass ich ein absoluter Walter Moers Fan bin. Ich liebe die Illustrationen in seinen Büchern und seinen außergewöhnlichen Schreibstil. Ich mag es, wie er als Übersetzer für Hildegunst von Mythenmetz fungiert und es uns so möglich macht, an den Abenteuern aus Zamonien teilzuhaben. Dennoch bin ich der Meinung, dass das hier nicht sein größtes Werk ist. "Der Bücherdrache" erhält von mir 4/5 ⭐ und eine Leseempfehlung.

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Eine schöne Schachtelerzählung

Von: eschenbuch

06.04.2021

Vorab eine kleine Spoilerwarnung: Zum besseren Verständnis von "Der Bücherdrache" erkläre ich in der Rezension kurz, was ein Buchling ist. Das ist ein kleiner Spoiler zu „Die Stadt der Träumenden Bücher“. Zur Handlung des Buches wird aber nichts gespoilert. Inhalt: Der Buchling Hildegunst Zwei möchte unbedingt zu den „Ormlingen“, einer Buchling-Geheimorganisation, gehören. Doch zuerst muss er das Aufnahmeritual überstehen: Er soll zum Ormsumpf, der tief in den Katakomben unter Buchhaim verborgen ist, reisen und dem sagenumwobenen Bücherdrachen Nathaviel eine Frage stellen. Persönliche Meinung: „Der Bücherdrache“ von Walter Moers ist der neunte Roman des Zamonien-Zyklus. Wie schon in anderen Werken Moers‘ findet sich auch hier eine Herausgeberfiktion: Moers gibt sich nur als Übersetzer aus dem Zamonischen aus; der eigentliche Autor sei Hildegunst von Mythenmetz. Die Erzählung ist mit seinen knapp 170 Seiten nicht so umfangreich wie andere Romane Moers‘ und besitzt insgesamt eher Züge einer Novelle. So setzt sich der Roman aus Rahmenhandlung und (zweifacher) Binnenerzählung zusammen, die Handlung ist einsträngig und insgesamt eine „unerhörte Begebenheit“. Die Handlung selbst ist eine kleine Abenteuergeschichte und dreht sich – wie vorherige Romane von Moers – um Literatur und das Orm (die Kraft, die kreative Prozesse und besonders vollkommene Literatur erzeugt). Die Figur des Bücherdrachen ist außerdem eine schöne Ergänzung innerhalb des Zamonien-Universums, da sie die Kraft des Orms bildhaft darstellt. Wodurch „Der Bücherdrache“ sich aber besonders auszeichnet, ist der Aufbau der Handlung. Dieser ist vergleichsweise komplex, verschachtelt und dadurch interessant. (Ich hoffe, ich drifte jetzt nicht zu sehr ab und werde nicht allzu trocken und theoretisch). Die Novelle beginnt mit einem kleinen Comic, der die Rahmenhandlung bildet: Hildegunst von Mythenmetz (der Lindwurm) ist in einem luziden Traum, in dem er den Buchling Hildegunst Zwei trifft (Buchlinge sind kleine, einäugige Zyklopen, die in den Katakomben von Buchhaim wohnen. Jeder Buchling lernt das Werk eines bestimmten Autors auswendig und trägt den Namen des jeweiligen Autors. Hildegunst Zwei memoriert das Werk Hildegunst von Mythenmetz‘). Der eigentliche Kern der Novelle, also die Binnenerzählung, ist nun das Bücherdrachen-Abenteuer von Hildegunst Zwei. Dieses wird in Form eines Dialogs zwischen Hildegunst Zwei und Hildegunst von Mythenmetz erzählt, bei dem sich Hildegunst v. M. – obwohl er als übergeordnete Erzählinstanz auftritt – auf einzelne Nachfragen beschränkt. Hildegunst Zwei tritt in seinen Dialoganteilen als Ich-Erzähler auf. Um die Verschachtelung noch auf die Spitze zu treiben, gibt es in der Erzählung von Hildegunst Zwei noch eine Binnenerzählung (zweiten Grades): Der Bücherdrache (die Figur) erzählt Hildegunst Zwei seinen Lebensweg. Runtergebrochen: Hildegunst v. M. erzählt uns eine Traumgeschichte, in der Hildegunst Zwei ihm eine Geschichte erzählt, in der der Bücherdrache Hildegunst Zwei eine Geschichte erzählt. Eine Geschichte in einer Geschichte in einer Geschichte. Aber damit sind wir noch nicht am Ende. Zwischen dem Autor Hildegunst v. M. und uns Leser*innen hat sich noch eine Person geschlichen: der „Übersetzer“ Moers. Insgesamt ist das, was „Der Bücherdrache“ besonders macht, weniger die Handlung, sondern dieser komplexe Aufbau, durch den die Novelle eine schöne Schachtelerzählung ist.

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Eine große Liebeserklärung an die Literatur

Von: SternenstaubHH

05.04.2021

"Der Bücherdrache" bietet höchst unterhaltsame zamonische Lesestunden mit Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchling Hildegunst Zwei. Letzterer erzählt von seiner Begegnung mit dem Bücherdrachen Nathaviel. Dieser Bücherdrache gibt seine Lebensgeschichte preis und nimmt den Leser mit in eine berauschende Welt voller Bücher. Als großer Walter-Moers-Fan ist "Der Bücherdrache" ein Buch das einfach in keiner Sammlung und keinem Bücherregal fehlen sollte.Hildegunst von Mythenmetz ist wieder einmal ein großartiger Charakter und ich hatte bei diesem Abenteuer meinen Spaß. Hinzu kommen noch die Illustrationen, die wie immer einfach großartig sind. Das Abenteuer um Buchling Hildegunst Zwei ist sehr kurzweilig und höchst unterhaltsam. Es ist ratsam sich schon einmal mit Hildegunst von Mythenmetz auseinander gesetzt zu haben, aber keine Notwendigkeit. Zamonien ist immer eine Reise wert und diese in die Welt der Literatur und Bücher ist eine ganz besonders schöne. Der Bücherdrache selbst ist ein fantastischer Charakter, der perfekt in die zamonische Welt von Walter Moers passt und dem Leser ein weiteres lesenswertes Band beschert hat. Fazit: Für alle Walter-Moers-Fans und begeisterte Leser!

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Leider nicht mein liebstes Buch von Moers, dennoch hat es mich an der ein oder anderen Stelle Verzaubern können. Es kommt für mich leider nicht an die älteren Werke heran ist allerdings trotzdem ein wunderbares Buch um mal abzuschalten.

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Die Geschichte beinhaltet alles, was auch bei "Die Stadt der träumenden Bücher" den Leser ans Buch gefesselt hat: Sprachwitz und -feinheiten, Anagramme, Spannung und Phantasie und nicht zu vergessen die schwarz-weiß Illustrationen. Die Liebe zum Wort und zu Büchern ist unverkennbar. Das Buch ist fix gelesen, denn mit 164 Seiten ist es kein allzu dicker Schinken, aber es ist dennoch in sich rundum gelungen. Die Einleitung und der Abschluss in Comic-Form hat mir besonders gut gefallen. Und dass beim Aufschlagen des Romans zu allererst ein Gedicht ins Auge sticht, ist bei Walter Moers fast ein Muss. Außerdem wurde es höchste Zeit, dass ein Buchling die Hauptrolle übernimmt, wo die kleinen Kerle doch bereits in den vorherigen Büchern mehr als nur schmückendes Beiwerk der Erzählung waren. Kurz gesagt: Walter Moers in seiner ursprünglichen Form ist wieder zurück.

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Der Weg in einen Traum … oder nicht!? In dieser Geschichte nimmt uns Hildegunst von Mythenmetz in einen Traum mit, von dem er sicher ist ihn geträumt zu haben. Er handelt davon, dass Mythenmetz in einen Traum entführt wurde und auf den Buchling Hildegunst Zwei trifft, der ihm wiederum etwas erzählen soll. Hildegunst Zwei fällt eine Geschichte ein, die sich um den gefahrvollen Weg in den Ormensumpf dreht. Dort soll Nathaviel hausen. Weshalb dieser Nathaviel so tief in den Katakomben haust? Liegt es vielleicht daran, dass er ein Bücherdrache ist und manche vor ihm Angst haben, oder ist es etwas anderes. Berechtigt oder nicht, dass ist hier die Frage. ;) Mein erster Eindruck. Ich bin wieder begeistert von der Aufmachung, denn hier findet man nicht nur tolle Illustrationen des Autors Walter Moers, sondern eine Geschichte die ich nur empfehlen kann. Ich musste so grinsen, da der liebe Hildegunst von Mythenmetz einer meiner Lieblingscharaktere ist. Meine Meinung. Was tun, wenn man einen gewissen Namen hat. So jedenfalls ergeht es Hildegunst zwei, dem Buchling der alles von Hildegunst von Mythenmetz verschlungen hat und jetzt selbst ein aufregendes Abenteuer erlebt. Ich gebe zu, dass ich gespannt war, was sich der Autor dieses Mal hat einfallen lassen und ich war begeistert. Der Anfang ist wieder ein Einstieg mit Hildegunst selbst, der in einen Traum gezogen wird, von dem er sich noch nicht sicher ist, dass es ein Traum ist und dann Hildegunst zwei der sich mitten in einem haarsträubenden Abenteuer befindet. Am Anschluss an diese fantastische Geschichte braucht Hildegunst von Mythenmetz erst einmal Urlaub und stolpert so in sein nächstes Abenteuer, welches am Schluss des Buches mit einer Leseprobe wartet. Fazit Wieder ein gelungenes Abenteuer.

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Wer Moers Bücher kennt und liebt, der kann am Bücherdrachen einfach nicht vorbei gehen. Moers hat mit Buchheim und der gesamten Welt Zamoniens ein ganz eigenes Setting kreiert, an dem es nichts gibt was es nicht gibt. Merkwürdige Wesen tummeln sich ier und seltsame Begebenheiten ereignen sich. Der kleine Buchling Hildegunst Zwei war mir sofort ans Herz gewachsen. Wer könnte diese kleinen harmlosen Wesen auch nicht mögen. Doch gerade weil sie so harmlos sind, sind sie eigentlich nicht dafür gemacht ein Abenteuer zu erleben. Doch Hildegunst Zwei lässt sich davon nicht aufhalten. Er will mutig sein und er will den Drachen etwas fragen dürfen. Deshalb macht er sich auf den Weg um zu schauen was an dem Mythos des Drachen dran ist und ob er wirklich so Ormdurchtränkt ist, wie gesagt wird. Wer die Welt Zamoniens kennt, der weiß, dass das Orm das wichtigste ist wonach ein Zamonier streben kann. Je mehr Orm man ansammelt, desto mehr weiß man und desto wunderbarere Dinge kann man erschaffen. Die Geschichte des Bücherdrachen ist zweifellos nur eine kurze Geschichte in der zamonischen Welt. Nun könnte man sich natürlich fragen ob es eine Kurzgeschichte für 20 Euro auf dem Markt geben soll. Ich selbst finde einen Moers immer sein Geld wert. Zum einen, weil das Buch wirklich wieder wunderschön ist und man es einfach in Händen halten will, so wie seine Vorgänger. Zum anderen sind auch die Illustrationen im Buch wieder ein echter Augenschmaus und das kommt nur in dem großen Hardcover-Format wirklich zu Geltung. Der Verlauf der Erzählung hat mich wieder nach Zamonien entführt, was eines meiner liebsten Orte der literarischen Welten ist. Hier gibt es so viele Dinge zu entdecken und zu erfahren, dass ich mich immer wieder freue, wenn ich irgendwo lese, dass es einen neuen Moers gibt. Das Abenteuer des kleinen Hildegunst hat es auch wirklich in sich, denn der mutige Buchling begibt sich in eine Welt, die noch nie zuvor ein Buchling betreten hat und er entdeckt dabei seinen Mut und findet das Orm. Besonders schön fand ich die Ausgangssituation, dass er seinem Vorbild Hildegunst von Mythenmetz diese Ereignisse selbst berichtet und es hier dann zu einer Verbindung kam zwischen Buchling und Meister der Dichtkunst. Fazit: Wer Zamonien liebt, der sollte am Bücherdrachen nicht vorbei gehen. Denn Zamonien ist immer eine Reise wert und ich selbst lese gerade die Moers-Bücher immer wieder einmal, weil sie mir gut gefallen und ich seine Wortwahl auch grandios finde. So hat jede Geschichte etwas ganz individuelles und diesen Schreibstil habe ich so noch nirgendwo sonst gefunden. Der Bücherdrache ist, wie alle Zamonien-Romane wieder einmal ein gelungenes Werk.

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Das mittlerweile nicht mehr ganz so neue Buch „Der Bücherdrache“ von Hildegunst von Mythenmetz aka Walter Moers hat kurz nach Veröffentlichung am 25. März 2019 die Bestsellerliste gestürmt. In der typischen mythenmetzischen Art dreht sich die Geschichte ums Träumen, Fantasieren, Lesen und die Kunst des Schreibens. Für mich mischt sich in die Lektüre auch ein wenig Enttäuschung. Seit mittlerweile zwanzig Jahren gibt es den Fantasiekontinent „Zamonien“. Angefangen, diese fabelhafte Welt zu entwickeln, hat Walter Moers in „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ und seither hat er diesen Kontinent in weiteren neuen Romanen erweitert. Auch „Der Bücherdrache“ spielt in „Zamonien“, genauer gesagt in und unter den Katakomben von „Buchhain“. Immer wieder geht es dem Autor ums Träumen und Fantasieren, ums Schreiben und Lesen und um Bücher. In „Zamonien“ haben einige Bücher allerdings ein gefährliches Eigenleben, manche haben sogar gefährliche Zähne und können den geneigten Leser jagen. Die „Gefährlichen Bücher“ leben an Orten wie dem „Labyrinth der träumenden Bücher“. Der „Ormsumpf“ ist genau so ein Ort und dort spielt auch der neue Roman. Soweit nichts Neues. Abenteuer im Ormsumpf „Hildegunst von Mythenmetz“(01) schreibt wieder von seinen Erlebnissen. Mit dabei im „Bücherdrachen“ ist sein Buchling: Hildegunst 2. Die kleinen, schmächtigen, zyklopischen Wesen haben eigentlich nur einen Lebenszweck. Sie lernen das Gesamtwerk eines Autors auswendig, Wort für Wort, Abenteuer für Abenteuer. Der kleine Hildegunst lernt folglich seines Namens, die Werke von „Hildegunst von Mythenmetz“ auswendig. In der Erzählung aber erlebt der kleine Buchling selbst ein Abenteuer: tief im Ormsumpf trifft er auf den Bücherdrachen. Wie gewohnt hat Moers das Buch selbst illustriert, mit aufwändigen Zeichnungen, die sich durch den Text schlängeln. Das ist wie immer wirklich toll. Dass „Der Bücherdrache“ gleich die Bestsellerliste stürmt, ist nicht verwunderlich. Wer, wie ich, vor 20 Jahren den 700-Seiten-Wälzer über „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ verschlungen hat, der kauft heute wahrscheinlich jedes neue Buch über das geliebte „Zamonien“. Dies auch ohne viel von der Handlung vorher zu wissen, denn der eigentliche Star ist sowieso der Kontinent und seine interessanten Bewohner. Wieder ein dünnes Buch statt dicker Schmöker Ich habe „Der Bücherdrachen“ gerne gelesen: eine spannende Geschichte voller typischer Details, liebevoll ausgeschmückt und geschrieben. Trotzdem schleicht sich bei mir in letzter Zeit Enttäuschung in die Lektüre, so auch schon bei Werken wie „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“. Zwar liefert Moers eben immer mehr von dem, was wir lieben – aber vieles von dem ist einfach nicht mehr neu. Aber früher gab es pralle, dicke Schmöker mit mehr Tiefe und Komplexität der Geschichten. Die letzten Bücher sind deutlich dünner und meiner Meinung nach auch dürftiger. „Der Bücherdrache“ ist wieder kein typisch verwinkelter Zamonien-Roman, sondern eine sehr linear erzählte Kurzgeschichte. Schön erzählt, unterhaltsam zwar, aber in einem der früheren Moers-Romane wäre das ganze Buch nur ein Nebenschauplatz gewesen. Wer also endlich wieder tief in Zamonien versinken will, dürfte, wie ich, enttäuscht sein. Wer dagegen einfach nur einen kurzen Ausflug nach Zamonien machen will, kann sich auf ein paar schöne Stunden mit dem Bücherdrachen und Hildegunst 2 freuen. (01) hochbegabte Schriftsteller-Echse von der Lindwurmfeste

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