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Rezensionen zu
This is not a love scene

Cory McCarthy

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Mein Ziel nicht nur immer auf das Cover zu achten, sondern auch mehr auf den Klappentext zu fokussieren, habe ich auch bei dem Buch This is not a Love Scene umgesetzt. Zwar ist auch hier das Cover auch wunderschön, aber viel eher hat mich der Klappentext angezogen. Es klang einfach nach einer so schönen Geschichte, sodass ich nicht anders konnte, als es als Rezensionsexemplar anzufragen. Ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch, denn wenn es schon so vielversprechend klingt, möchte man natürlich auch, dass es auch so in der Tat ist. Glücklicherweise konnte mich dieses Buch auch von sich überzeugen… Und nun zur eigentlichen Rezension. Das Cover ist wunderschön. Durch den Hintergrund und den Sonnenschein, der über die beiden Personen strahlt, lässt es ziemlich idyllisch wirken. Zudem wirkt es daurch ziemlich sommerlich und passt somit hervorragend zum Sommer. Außerdem passt der Rahmen des Covers perfekt zur Geschichte, denn dieser bildet den Rahmen einer Filmkamera ab. Wie ich bereits schon in meiner Einleitung erwähnt habe, war dieser ausschlaggebend dafür, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe. Vondaher finde ich ihn sehr stimmig und auch passend zum Buch. Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Es ist wirklich interessant dabei zu sein, wie ein Buch verfilmt wird. Die Idee hat mir wirklich gut gefallen. Die Protagonisten konnten einen wirklich sehr gut amüsieren, also war alles in allem wirklich schön. Allerdings fand ich auch, dass es ein wenig langsam vorangegangen war, vor allem am Anfang. Dort hätte es gerne etwas schneller gehen können, denn ich persönlich fand, dass durch die zu diesem zeitpunkt eher dürftige Handlung, es sich ziemlich gezogen hat. Sobald man dann aber richtig in der Handlung drin war, war es einfach nur toll. Die Protagonisten haben mir ausgesprochen gut gefallen. Vor allem Iris erlebt während der Geschichte eine wirkliche Charakterenrwicklung. Sie mutiert von dem missmutigen und mürrischen Teenager zu einem verliebten Mädchen. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn sie mir am Anfang nicht so sympathisch war, hat sie am Ende dann doch mein Herz erobert. Für sie beginnt durch die Reise ans Set ein ganz neues Leben. Sie findet Freunde und verliebt sich. Auch wenn ich ihren Hass auf die Bücher ihrer Großmutter, die verfilmt werden, nicht nachvolllziehen kann, hat Iris mir ansonsten doch ganz gut gefallen. Der männliche Protagonist Eamon ist mir schon direkt viel sympathischer gewesen als Iris. Er ist so ein fröhlicher und liebenswerter junger Mann, der seiner Leidenschaft nachgeht und sich damit den Traum vom Schauspielern erfüllt. Mir haben die Szene zwischen den beiden wirklich gut gefallen. Sie waren so süß zusammen. Es war gefühlvoll und zaghaft zwischen ihnen. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und wirklich fließend. Am Anfang musste ich mich erst ein wenig an ihn gewöhnene, aber das hat an sich nicht wirklich lange gedauert. Fazit: Das Buch ist eine wirklich gelungene Liebesgeschichte, die durch das Setting einfach traumhaft wirkt. Mir hat sie ziemlich gut gefallen, weshalb ich sie auch gerne an andere weiterempfehle. 4/5 Sterne

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Kühler Wind, der einen fast umweht. Nieselregen, der sofort das Gesicht benetzt. Berge, die wie gemalt aussehen. Leuchtend grüne Weiden. Das waren meine ersten Eindrücke, als ich den Flughafen in Dublin verließ. Und sofort war ich verliebt in diese Insel. Seit dem war ich leider nicht mehr dort. Deswegen habe ich mich umso mehr auf „This is [not] a love scene“ von Cori McCarthy gefreut. Eine epische Fantasy-Trilogie soll in Irland verfilmt werden. Die Enkel der verstorbenen Autorin sollen das Set besuchen. Doch Iris hasst die Geschichte und alles was mit Elementia zusammenhängt. In ihren Augen haben die Fans, die sogenannten Thornier, ihre Familie zerstört. Dementsprechend will sie zu Beginn des Buches, den Film einfach nur scheitern sehen. Doch nach und nach blickt sie hinter die Kulissen. Erstmal zum Schreibstil: Er war locker-leicht, ließ sich schnell lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, klassisch Jugendbuch. Aber inhaltlich hat der Roman ein paar Schwächen. Zum einem spricht Iris achtjähriger Bruder Ryder häufig wie ein Erwachsener und nicht wie ein Kind, das hat mich teilweise wirklich gestört, obwohl ich den Kleinen ansonsten ins Herz geschlossen habe. Und dann fand ich Iris selbst etwas flach. Sie war die klassische Protagonistin mit einer schwierigen Vergangenheit, aus der große Wut und Unsicherheit resultiert. Aber kaum ist sie am Set und lernt Eamon, Julian und Shoshanna kennen, scheint das alles vergessen. Ihr Wandel kam mir einfach zu plötzlich. Sie ist während der gesamten Geschichte gerade mal eine Woche dort. Dadurch hat die Story etwas kitschiges und unrealistisches bekommen. Die anderen Figuren mochte wiederum aber an sich sehr gerne. Nur Cate, die Regisseurin fand ich teilweise anstrengend. Denn sie hat immer wieder die Feminismus-Keule geschwungen. Und da kommen wir zu einem weiteren Problem: Der Fokus. Die Autorin hat viele, wichtige Themen angerissen: Frauen in der Filmindustrie, lesbische Frauen in der Filmindustrie, für sich selbst einstehen (als Frau), Mut beweisen, sich nicht über seine Familie definieren, Traumata überwinden. An sich finde ich es gut, dass solche Themen behandelt wurden, aber am Ende war ich mir nicht sicher, ob Feminismus nun der Fokus ist oder doch eher die Liebes- und Familiengeschichte. Es wirkte alles nur so an der Oberfläche gekratzt, wodurch es mir dort an Tiefe gefehlt hat. Positiv kann ich aber das Setting hervorheben! Iris entdeckt sehr schnell ihre Liebe zu Irland, und gewissen irischen Personen, und diese Liebe konnte ich absolut nachvollziehen. Wobei auch hier die Liebe Eamon etwas kitschig war. Auch die Fantasy-Anspielungen waren gut platziert, wobei ein leichtes Tolkien-bashing stattfindet, was es jetzt wirklich nicht gebraucht hätte. . Lange Rede, kurzer Sinn: Es hat mir gut gefallen, aber es hätte doch deutlich mehr Tiefe und etwas weniger Kitsch vertragen können. 3 Sterne!

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Iris und ihr Bruder machen Ferien in Irland und lernen eine ganz neue Welt kennen. Die anfängliche Szene am Flughafen war lustig dargestellt, doch ich kam zuerst nicht wirklich rein. Daher habe ich die ersten paar Seiten zweimal lesen müssen. Als ich die Szene dann aber verstand, wollte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Die Seiten flogen nur so dahin. In der Geschichte lernen wir nach und nach die Familiengeschichte von Iris, ihrem Bruder und deren Vater kennen. Ihr Vater ist Schriftsteller und absolut in seine Arbeit vertieft, weshalb Iris und ihr Bruder nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen, die sie gebrauchen könnten. Eigentlich traurig, da es so zu vielerlei Missverständnissen kommt. Jedenfalls brechen sie dann auf, um zum Filmset nach Irland zu fliegen, wo der Film „Elementia“ gedreht wird. „Elementia“ ist ein Fantasybuch, welches deren Oma geschrieben hat. Iris hat natürlich nichts für das Buch übrig, obwohl sie schon gerne Bücher gelesen hat und hat anfangs so gar keine Lust auf die Reise, im Gegensatz zu ihrem Bruder. Der ist Feuer und Flamme dafür und liebt die Geschichte, um fantastische Wesen, Elfen & Co. Was anfangs für Iris total nervig ist, da sie auf ihren Bruder aufpassen muss und sich in der Verantwortung ihres Vater fühlt, entpuppt sich im Laufe der Geschichte zu einem ganz besonderem Highlight für sie. Sie trifft auf Eamon, der seinen ganz anderen Charme hat und sie verzaubert. Nicht nur als er seine Rolle und Szenen des Films spielt, sondern auch mit seinem echten Wesen. So wird die Reise doch zu etwas ganz Besonderem, wenngleich der Dreh immer wieder vor dem Aus zu stehen scheint und mit allen Mitteln darum gekämpft wird, dass er fortbestehen kann. Alle, die in dem Buch vorkommen, wurden locker und leicht dargestellt, was der Geschichte gut tat, da manches Mal der Familientwist schwer wiegt und wie Nebel über der gesamten Geschichte hängt. Das meine ich nicht negativ, denn es passt alles. Alles fügt sich und kommt zum richtigen Zeitpunkt. Zwischen dem Verliebt sein, Hoffnung, Familie und Freunden könnt ihr euch eines gewiss sein:  Iris macht eine große Entwicklung durch und von der grauen Maus wird sie zum selbstbewussten, jungen Mädchen. Und es hat mir so viel Freude gemacht, diese Zeit mit ihr zu erleben. Ein Teil der Geschichte gewesen zu sein und Elementia kennengelernt zu haben. Es ist wirklich eine Geschichte zum Gernhaben. Von Freude, Tränen, Familiengeheimnissen, schriftstellerischen Fähigkeiten und Freunden, bis hin zur Liebe ist alles dabei. Lachen, Seufzen und Mitfiebern. Ich habe die Geschichte geliebt.

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Inhalt: Ich fand die Idee des Filmsettings total cool, da ich sowas noch nie in der Art gelesen habe! Irland als Setting gibt bei mir sowieso immer 100 Punkte und damit kann man wirklich nichts falsch machen! Die Liebesgeschichte fand ich wirklich sehr niedlich (aber eher auf eine jüngere Zielgruppe ausgelegt). Was mich gestört hat war allerdings, dass relativ viele sehr wichtige Themen angesprochen wurden, allerdings wurden mir diese viel zu kurz und oberflächlich behandelt. 📚 Charaktere: Iris ging mir zu Beginn ziemlich auf die Nerven, da sie alles ins Negative gezogen hat, was sich aber zum Glück im Verlauf der Geschichte änderte! Eamon fand ich einfach nur grandios, genauso wie alle anderen Charaktere. 📚 Schreibstil: Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, das Buch lies sich flüssig lesen und man ist regelrecht über die Seiten geflogen. 📚 Fazit: Das Buch ist ein solider Jugendroman für zwischendurch, da mich das mit den vielen Themen leider gestört hat, gibt es einiges an Punktabzug, ich würde dem Buch 3,5 von 5 ⭐️ geben 😊

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Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Der Schreibstil war super angenehm und locker zu lesen. Die Charaktere mochte ich sofort und sind wirklich authentisch geschrieben, sodass die Emotionen nachvollziehbar sind und gut rüberkommen. Vor allem Eamon mit süßen und humorvollen Art ist mir ans Herz gewachsen. Mir hat es total gut gefallen, dass es hier um einen Filmdreh geht – vor allem, wenn es sich dabei um einen Fantasyroman handelt, den die Autorin wirklich verfasst hat. Die Szenen, die immer wieder miteingearbeitet wurden, fand ich wirklich großartig und ich wünschte, ich könnte das Buch nun ebenfalls kaufen. Anfangs hat Iris es mir etwas schwer gemacht, den Namen Miesmacherin hat sie da auf jeden Fall verdient.- allerdings lernt der Leser auch die Beweggründe dahinter kennen. Und die haben mir schon etwas das Herz gebrochen. Was mir jedoch am meisten gefallen hat, war das ganze Setting. Irland als Schauplatz hat mich absolut verzaubert und das ganze Filmset mit den verschiendenen Trailern konnte ich mir wirklich gut vorstellen. Außerdem mochte ich die Kapitelüberschriften sehr gerne, die alle sehr humorvoll gewählt sind und mich etwas an die Kapitelüberschriften von Percy Jackson erinnert haben. Meine Kritikpunkte an dem Buch halten sich kurz: Die Wandlung der Protagonistin ging mir einfach etwas zu schnell und ich fand, dass die Geschichte für meinen Geschmack dann doch etwas zu kitschig und süß war. Auch wenn das irgendwie zur Atmosphäre passte. Die Liebesgeschichte war wie in einem Lehrbuch, man wusste sofort, was passiert. Das war nicht besonders schlimm, jedoch fehlte es mir dadurch etwas an Spannung. Trotz allem hat mich die ganze Atmosphäre total verzaubert und das Buch hat mich wirklich gut unterhalten. Ein perfektes Buch für den Sommer, wenn man eine leichte und humorvolle Geschichte sucht! 3,5 Sterne für „This is [not] a love scene".

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Die Bücher ihrer Großmutter haben die Familie zerstört - zumindest ist Iris dieser Ansicht. Als die Bücher nun auch noch verfilmt und sie Teil der Produktion werden soll, steht für Iris eines fest: Sie muss die Produktion stoppen! Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass ihr sowohl die Crew als auch die Geschichte so sehr ans Herz wachsen würden… Die Protagonistin Iris ist zu Beginn wegen ihrer Meinung zum Film ein sehr anstrengender Charakter, weil sie alles schlecht macht und sich querstellt. Jedoch lernt sie im Verlauf, dass auch ihr die Bücher weiterhelfen können. So wird sie verantwortungsbewusster, mutiger und selbstsicherer. Iris größter Unterstützer ist Eamon, der Teil des Films ist. Er bringt Iris die Geschichte näher und hilft ihre dabei ihre Probleme und Ängste zu überwinden. Hierbei hat mir sehr gut gefallen, dass die Liebesgeschichte der beiden nicht so im Vordergrund gestanden hat sondern Iris Entwicklung. Bevor ich das Buch gelesen habe, dachte ich, dass es sich um eine leichte Sommergeschichte handelt. Umso überraschter war ich, wie viele Themen und Probleme angesprochen wurden. Irgendwie war es dann aber insgesamt thematisch zu viel und die Probleme wurden zu leicht gelöst. So wurden den Themen die Ernsthaftigkeit und Schwere genommen, wodurch die Geschichte viel an Tiefe eingebüßt hat. Auch habe ich zum Teil den Roten Faden vermisst, da sich die Themen für mich irgendwie nicht zu einem Ganzen zusammen gesetzt haben. Der Aspekt der Filmproduktion hat mir sehr gut gefallen. Jedoch konnten auch hier die Probleme sehr leicht gelöst werden, wodurch den Geschichte an Glaubwürdigkeit verloren hat. So fehlte dem Filmteam meiner Meinung nach die Professionalität und die daraus resultierenden Fehler konnte sehr leicht ohne Fachpersonal gelöst werden. Darüber muss man aber wohl einfach hinwegsehen. Alles in allem ist es ein nettes Buch für Zwischendurch, in dem viele wichtige Themen - zumindest oberflächlich - behandelt werden. Leider fehlten der Geschichte aber zum Teil Glaubwürdigkeit und Tiefe.

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„This is (not) a love scene” geschrieben von Cori McCarthy im cbt Verlag erschienen. Mit 443 Seiten. Als Iris und ihr kleiner Bruder Ryder in Irland ankommen, geht es schon los. Der erst „Thornier“ ist schon in der Nähe. Iris verstorbene Großmutter M.E. Thorne hat vor vielen Jahren die Erfolgreiche Fantasie Trilogie „Elementia“ geschrieben. Diese soll nun in Irland verfilmt werden. Eigentlich hat die restliche Familie mit den Fantasie Geschichten offiziell nichts am Hut. Ryder wollte unbedingt seine Ferien in Irland verbringen und am Drehset dabei sein. Nur wieder willig, erlaubte es ihnen ihr Vater. Der gänzlich gegen das Vermächtnis seiner Mutter ist. Iris blieb nichts anderes übrig, als alleine mit Ryder zu verreisen. Die Bücher ihrer Großmutter durfte Iris früher nicht lesen, das wollte ihr Vater einfach nicht, die Familie war schon lange zerstritten. Da stand nun ein Junger Sympathischer Mann mit einem Schild ihres Nachnamens und erwartete Iris und Ryder am Flughafen. Er stellt sich als Eamon vor. Er spielt im Film die Rolle des Nolan und nimmt beide im Auto mit. Es geht später mit einer Fähre an den ersten Drehort auf eine irische Insel. Ryder ist sofort begeistert nur Iris hält sich zurück. Erst als sie die bereits berühmten Schauspieler Julian und Shoshanna sieht gefällt es ihr besser. Iris kann den Hyp über den Film nicht mitfühlen, da ihr einfach das Wissen darüber fehlt. Alle freuen sich über die Ankunft der Enkelkinder von M.E. Thorne. Iris fühlt sich nicht wohl und würde am liebten so schnell es geht wieder nach L.A. zurückfliegen. Sie erfährt auch, dass es einige Problem mit dem Film gibt. Die Regisseurin Cate hat es nicht leicht, und ist auch sehr direkt mit den Leuten um sich herum. Aber Iris ist sehr angetan von ihr und sie verstehen sich sehr gut. Auch Eamon gefällt ihr immer besser und Julian und Shoshanna sind auch richtig nett zu ihr. Wie geht es mit dem Film weiter, können sie die vielen auftretenden Probleme bewältigen? Wie funktioniert es mit Ryder, er hat manchmal mit Wutanfällen zu kämpfen und ist schnell abgelenkt? Wird sich Iris am Set wohler fühlen? Was lernt sie über ihre Großmutter und was hat ihr Vater vor ihr verheimlicht? Bahnt sich da etwa etwas romantisches mit Julian oder Eamon an? Kann Iris den Mut aufbringen und wird sie ihre Stärken finden und benützen können? Meine Meinung: Eine wunderbar romantische Geschichte die sich am und um den Filmdreh von Elementia in Irland abspielt. Ich finde, dass der Elementia Filmdreh hervorragend zu den Figuren von Iris, Ryder und den anderen passt. Generell war es sehr interessant, einen groben Überblick über einen Film Dreh zu bekommen. Ich bin zwar kein typischer Fantasie Leser, aber die romantische Geschichte hat sich genial mit den Fantasie Teilen vereinigt und verflochten. Das Cover lässt einen Träumen und nimmt dich mit in etwas neues, das nur gut werden kann!! 5 von 5 Sternen

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Iris ist eine komplexe, aber nachempfindbare Protagonistin. Da sie in meinem Alter ist und auch ähnliche Interessen hat, konnte mich mich gut mit ihr anfreunden. Die Beziehung zu ihren Eltern ist ziemlich schwierig – die Mutter vernachlässigt die ganze Familie, der Vater ist überfordert mit den beiden Kindern und versucht, sie nach seinen eigenen Wünschen zu formen. Dabei ist ihm egal, was sie für sich selbst wollen. Die anderen Charaktere waren mir ebenfalls sympathisch, aber wurden für meinen Geschmack etwas zu utopisch/kindisch beschrieben. Es ist eben ein Jugendbuch. Schon auf den ersten Seiten fand ich den Schreibstil eher unbeholfen und bemüht lustig – es hat mich ein bisschen an meine anfänglichen Versuche vom Fanfiction schreiben erinnert. Das hat den Einstieg etwas gezwungen wirken lassen. Im Laufe der Geschichte hat sich das allerdings verflüchtigt. Trotzdem fehlte dem Buch weiterhin ein gewisser Ernst. Zusätzlich zur eigentlichen Geschichte werden oft Ausschnitte aus Elementia miteingebaut, entweder durch Regieanweisungen oder durch ganze Ausschnitte aus dem fiktiven Buch. Das coolste und beeindruckendste an dem Ganzen ist, dass die Autorin tatsächlich mal an Elementia gearbeitet hat. Mit This is not a Love Scene hat sie eine Geschichte über eine Geschichte geschrieben, was extrem cool ist. Außerdem war es amüsant, über eine Fantasy-Hassende Protagonistin zu lesen, von einer Autorin, die so offensichtlich Fantasy liebt. Das Buch allgemein war ganz gut – es hatte ben Stärken und Schwächen. Eine der Stärken sind die Eindrücke, die man, dank dem Setting, ins Filmbusiness und ins Hollywood-Leben bekommt, sind echt cool und zeigen vor allem die „Behind-the-Scenes“ einer Filmproduktion, was mich persönlich sehr interessiert. 3,5 Sterne

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