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Rezensionen zu
Eiskalte Hölle

Ilaria Tuti

Ein Fall für Teresa Battaglia (1)

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Im kleinen Bergdorf Travenì wird die Leiche eines grausam zugerichteten Mannes gefunden. Während seine neuen Kollegen schon am Tatort sind, muss sich Ispettore Massimo Marini alleine auf den Weg machen. Obwohl er an seinem ersten Tag nur 5 Minuten zu spät ist, hat keiner auf ihn gewartet. Schon die erste Begegnung mit seiner Chefin Commisario Teresa Battaglia verläuft alles andere als gut. Und dann ist da noch Travenì, das ein düsteres Geheimnis zu bergen scheint........ "Eiskalte Hölle" ist das Thriller Debüt von Ilaria Tuti. Geschrieben aus Sicht eines allwissenden Erzählers. Diese Sichtweise gibt einen guten Einblick über die einzelnen Charaktere. Nach und nach lernt man sie und ihre Eigenarten besser kennen. Auf Privates wird weitestgehend, bis auf ein paar Ausnahmen, verzichtet. Die beiden Hauptcharaktere sind sehr unterschiedlich und so kam es in manchen Situationen zu einer gewissen Situationskomik. Der Fokus liegt eindeutig auf dem düsteren und ungewöhnlichen Fall, der nichts für schwache Nerven ist. Durch kleinere Erzählstränge, die in die Vergangenheit führen, baut sich die Spannung langsam auf. Steigert sich allmählich bis zum Showdown, bei dem Teresa beweist, dass sie nicht nur intelligent ist, sondern auch ein Herz hat. Fazit: Ein gelungenes Thrillerdebüt, mit einem düsteren und geheimnisvollen Fall. Dessen Protagonisten mir mit ihren Ecken und Kanten gut gefallen und dadurch zu mancher Situationskomik beigetragen haben. Nichts für schwache Nerven. Lediglich am Anfang wären mir ein paar weniger Gedankengänge bezüglich des Täterprofils lieber gewesen. Empfehle ich gerne weiter.

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Geheimnis eines kleinen Bergdorfs

Von: dreamlady66 aus Leonberg

26.11.2019

(Inhalt, übernommen) Norditalien: Im Wald nahe eines kleinen Bergdorfs wird die Leiche eines Mannes gefunden. Sein Gesicht ist völlig entstellt, um ihn herum sind Tierfallen aufgebaut. Ein Ritualmord? Die Profilerin Teresa übernimmt zusammen mit ihrem neuen Kollegen Massimo die Ermittlungen. Doch der Ort scheint ein düsteres Geheimnis zu bergen, das die beiden tief in die Vergangenheit bis hin zu einem mysteriösen Waisenhaus führt. Und während der Mörder sein nächstes Opfer ins Visier nimmt, wird der Fall für Teresa immer mehr zum persönlichen Albtraum. Sie hat das Gefühl, niemandem mehr trauen zu können – vielleicht nicht einmal mehr sich selbst ... Zur Autorin: Ilaria Tuti wollte als Kind immer Fotografin werden, studierte dann aber Wirtschaft. Sie liebt die Berge, malt gern und arbeitet unter anderem auch als Illustratorin für ein kleines italienisches Verlagshaus. Mit »Eiskalte Hölle« erfüllt sie sich den Traum vom Schreiben. Ihr spektakuläres Thrillerdebüt spielt im Nordosten Italiens, dort, wo Ilaria Tuti aufgewachsen ist. Die Autorin lebt im italienischen Friaul. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Danke an den Penguin-Verlag für Eure Zusage und schnelle Belieferung, ich freute mich! Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit und beschreibt die damaligen Geschehnisse von einem Waisenhaus. Dort tauchen tagebuchgeführte Einträge auf, deren Ereignisse einer Aufklärung immer näher kommen... Dieser düstere Geschichte in Norditalien ist äusserst spannend aber auch brutal, ja schon "eiskalt" beschrieben. Der Leser fragt sich, wer war der Mörder und mit welchen Absichten mordet er? Die Auflösung und die Antwort darauf ist leider sehr erschütternd. Trotz allem ein Thriller, der die Landschaft des einsamen Bergdorfes mit seinen verschwiegenen Dorfbewohnern sehr gut darstellt und das interessanter Ermittlerteam bei der Arbeit begleitet, so dass wir Thrillerleser definitiv auf unsere Kosten kommen :)

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