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Rezensionen zu
Mein Jahr mit Dir

Julia Whelan

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***Vorsicht Spoiler**** Am Anfang benötigt man Zeit, um in das Buch zu finden. Vorallem wenn man sich mit dem Studium in Oxford nicht beschäftigt hat bisher. Dann nimmt die Geschichte Fahrt auf und man kann das Buch schlecht beiseite legen. Jedoch ist das Ende nicht gut. Man hat nicht zuende gedacht. Mir fehlen Details, um das Buch gedanklich abschließen zu können. Trotzdem absolut zu empfehlen!

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Rezension

Von: Noémie

27.01.2019

Meine Meinung : (Spoilerfrei) Ich habe mich riesig gefreut, als ich diese Buch zugeschickt bekommen habe, denn ich hatte bisher nur Gutes darüber gehört. Es ist eine Liebesgeschichte, die viel mehr Tiefgang und Ernsthaftigkeit hat, als ich Anfangs erwarte hätte. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang des Buches Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzutauchen. Ich wusste irgendwie nicht vorauf das Ganze hinauslaufen würde, und irgendwie wurde ich auch mit der Protagonistin Ella zu Beginn des Buches nicht ganz warm. Nach etwa einem Drittel des Buches wurde es aber plötzlich viel spannender und die Geschichte konnte mich immer mehr von sich überzeugen. Ich mochte auch Ella, die übrigens Amerikanerin ist, immer lieber und konnte ihre Handlungen besser nachvollziehen. Ella ist sehr stark, denn sie hatte es in ihrer Vergangenheit nicht immer leicht. Sie ist auch unheimlich klug und hat deshalb auch ein Rhodes-Stipendium für ihr Aufbaustudium in Oxford erhalten. Schon an ihrem ersten Tag in Oxford begegnet sie Jamie Davenport, der zuerst ziemlich arrogant rüberkommt. Es stellt sich dann heraus, dass er der Leiter ihres Literaturkurses ist und auch viel sympathischer und charmanter ist, als Ella es Anfangs gedacht hatte. Nach einem gemeinsamen Abend in einem Pub kommen sich die beiden immer näher und beschliessen dann, eine Abmachung zu treffen, die aber keine Verpflichtungen mit sich ziehen soll, denn sie wollen beide keine ernsthafte Beziehung. Ich muss sagen, dass ich es etwas irritierend fand, wie schnell sich die Beiden aufeinander eingelassen haben, aber dafür entwickelt sich die Beziehung zwischen ihnen dann stetig weiter. Der springende Punkt in der Geschichte war, als langsam Jamies Geheimnis enthüllt wurde. Ich hätte nicht damit gerechnet und konnte das Buch dann auch nicht mehr zur Seite legen. Die zweite Hälfte des Buches war viel emotionaler und hat mich als Leserin viel mehr berührt und zum Nachdenken angeregt. Die Geschichte von Ella und Jamie zeigt, dass es sich immer lohnt für seine Träume und seine Ziele zu kämpfen und, dass sich im Leben und vor allem in der Liebe nicht alles vorausplanen lässt. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und auch, dass das Thema Literatur im Buch eine wichtige Rolle spielt, hat mich natürlich gefreut, wenn auch ich selbst nicht unbedingt Lyrik lese. Die Gedichte, die vor jedem Kapitelanfang stehen, haben dem Buch zusätzlich etwas Besonderes verliehen. Fazit: Ich habe zwar etwas Zeit gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen, aber dann hat mir das Buch sehr gut gefallen! Ich freue mich auch sehr auf die geplante Verfilmung! Das Buch bekommt von mir: 4/5 🌟

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für Fans von "Ein ganzes halbes Jahr"

Von: Brianna

27.01.2019

Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Verlosung lesen, die Random House veranstaltete, dafür an dieser Stelle meinen Dank. Das Cover ist wunderschön und passend zum Genre gestaltet. Als ich den Klappentext las, wußte ich, daß ich das Buch unbedingt haben und lesen möchte.  Ähnlich wie bei einigen meiner Mitleser(innen) war der Schreibstil für mich zum Teil schwierig zu lesen. Die Erzählung der Geschichte war stellenweise viel zu holperig- ein wenig "flüssiger" und ein besser nachvollziehbarer Aufbau wären für die Handlung besser gewesen.  Die ersten, "schwierigen" Begegnungen der beiden Hauptprotagonisten- Jamie und Ella aus Ohio- stehen im krassen Widerspruch zu der recht bald folgenden Übereinkunft, nur Sex wäre für beide ok. Zumal Jamie sich als Ellas Professor erweist. Daß es dabei nicht bleibt, ist ja wohl jedem klar 😉 Die weitere Geschichte und das nähere Kennenlernen des Paares sind dann auch witzig und ab und an ziemlich berührend und emotional. Denn Jamies Geheimnis kann bald nicht mehr gewahrt werden und Ella steht vor einer schwierigen Entscheidung. Mir gefiel neben der Liebesgeschichte vor allem der Bezug zu Literatur. Das Buch strotzt nur so von Zitaten und Hinweisen auf "gute" Autoren und Bücher. Gelungen war auch, wie der Schauplatz Oxford beschrieben wurde.  Man hat das Empfinden, man stünde neben Ella und könnte alles mit eigenen Augen betrachten- den Alltag, die belebten Straßen, die vielen Studenten, und die wunderschönen alten Bauten. Nicht zu vergessen, die besondere Atmosphäre in den Pubs 😎 Trotz des z.T. anstrengenden Schreibstils ein Buch, das ich gern weiter empfehlen werde.  Die geplante Verfilmung wird bestimnt ein voller Erfolg, allein schon wegen Oxford 😊

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für Fans von "Ein ganzes halbes Jahr"

Von: brianna aus Kröslin

27.01.2019

Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Verlosung lesen, die Random House veranstaltete, dafür an dieser Stelle meinen Dank. Das Cover ist wunderschön und passend zum Genre gestaltet. Als ich den Klappentext las, wußte ich, daß ich das Buch unbedingt haben und lesen möchte.  Ähnlich wie bei einigen meiner Mitleser(innen) war der Schreibstil für mich zum Teil schwierig zu lesen. Die Erzählung der Geschichte war stellenweise viel zu holperig- ein wenig "flüssiger" und ein besser nachvollziehbarer Aufbau wären für die Handlung besser gewesen.  Die ersten, "schwierigen" Begegnungen der beiden Hauptprotagonisten- Jamie und Ella aus Ohio- stehen im krassen Widerspruch zu der recht bald folgenden Übereinkunft, nur Sex wäre für beide ok. Zumal Jamie sich als Ellas Professor erweist. Daß es dabei nicht bleibt, ist ja wohl jedem klar 😉 Die weitere Geschichte und das nähere Kennenlernen des Paares sind dann auch witzig und ab und an ziemlich berührend und emotional. Denn Jamies Geheimnis kann bald nicht mehr gewahrt werden und Ella steht vor einer schwierigen Entscheidung. Mir gefiel neben der Liebesgeschichte vor allem der Bezug zu Literatur. Das Buch strotzt nur so von Zitaten und Hinweisen auf "gute" Autoren und Bücher. Gelungen war auch, wie der Schauplatz Oxford beschrieben wurde.  Man hat das Empfinden, man stünde neben Ella und könnte alles mit eigenen Augen betrachten- den Alltag, die belebten Straßen, die vielen Studenten, und die wunderschönen alten Bauten. Nicht zu vergessen, die besondere Atmosphäre in den Pubs 😎 Trotz des z.T. anstrengenden Schreibstils ein Buch, das ich gern weiter empfehlen werde.  Die geplante Verfilmung wird bestimnt ein voller Erfolg, allein schon wegen Oxford 😊

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Emotional

Von: Thomi

26.01.2019

Der Titel des neuen Liebesromans von Julia Whelan lautet „Mein Jahr mit Dir“. Das Cover ist in einem ansprechenden blau gehalten. Die Protagonistin Eleanor Durran aus Ohio erhält das begehrte Rhodes Stipendium. Der Leser darf Ella somit begleiten nach Oxford auf ein Auslandsjahr. Nebenbei hat sie die Chance in der amerikanischen Politik während des Präsidentsschaftswahlkampfes mitzuarbeiten. Schon am ersten Tag trifft Ella auf Jamie, ihren späteren Literaturdozent. Anfangs vermutete ich eine typisch klischeehafte Liebesgeschichte, aber wurde durch eine Wendung in der Geschichte eines besseren belehrt. Der wundervolle Schreibstil der Autorin ist besonders poetisch und bildhaft zugleich. Der Leser hat sofort den Wunsch die beschriebenen Orte zu besuchen. Auch sind die Protagonisten dem Leser sehr sympathisch. Die Autorin schafft es, den Leser mit Witz, Charme und interessanten Zitaten aus der englischen Literatur zu fesseln. Ich habe mich nie gelangweilt und das Buch ziemlich schnell durchgelesen und kann es daher gern weiter empfehlen.

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Ella kann sich, Dank ihres Stipendiums, ihren langersehnten Traum in Oxford studieren zu können, erfüllen. Am ersten Abend stößt sie mit Jamie zusammen, der ihren Literaturkurs leitet und findest ihn sehr überheblich. Das ändert sich jedoch, als beide per Zufall in einem Pub landen. Sie kommen sich näher als geplant und eine lockere Affäre der Beiden nimmt ihren Lauf. Doch Jamie hat ein tragisches Geheimnis, dass nicht nur sein Leben verändert. Als Ella davon erfährt, muss sie eine schwere Entscheidung treffen. Verfolgt sie weiter Ihre Karriere oder lässt sich sich auf die Liebe ein? Dieser Roman wird oft verglichen mit Jojo Moyes “Ein ganzes halbes Jahr“. Leider konnte mich dieser Roman nicht voll und ganz überzeugen, denn mit Ella als Hauptprotagonistin hatte ich so meine Probleme. Oft kam sie mir als gefühlskalt vor, ganz besonders, als sie von Jamies Geheimnis erfährt. Da konnte ich dann einfach nur noch den Kopf schütteln, denn mit einem Schlag waren alle Emotionen weg. Ich habe dann ein paar Kapitel gebraucht um wieder in die Geschichte zu kommen und erst zum Ende hin kamen dann auch endlich wieder die Emotionen. Wirklich gut haben mir die Zitate aus diversen Werken der englischen Literatur von 1830-1914 gefallen, da hier nochmal Ellas Studium aufgefasst wird. Leider haben mir manche von ihnen im Vorhinein schon zu viel über die Geschichte im darauf folgendem Kapitel verraten. Dennoch fand ich, dass sie die Geschichte schön untermalen und ihr etwas Besonderes geben. Das Ende der Geschichte fand ich wunderbar gewählt und lässt den Leser, selbst nach Beenden des Buches, träumend zurück. Fazit: Ein schöner Roman, mit kleinen Schwächen, der aber gerade zum Ende hin, das Träumen zulässt.

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Auch wenn ich schon einige Ecken in Großbritannien gesehen habe, habe ich es bis dato noch nicht nach Oxford geschafft. Für die Autorin ist die Stadt ein ganz besonderer Ort und sie möchte diesen gerne den Lesern näherbringen, wie sie in einem Leserbrief zu Beginn des Buches schreibt. Die Liebe zu Oxford ist definitiv zu spüren und steck so ziemlich in jeder Seite der Geschichte drinnen. Zu aller erst, das Buch ist somit eine Empfehlung für alle England-Fans und hat dadurch von mir einige Vorschusslorbeeren bekommen. Für Ella ist Oxford ein Kindheitstraum. Direkt am ersten Tag ihres Studiums lernt sie Jamie kennen, der ihren Literaturkurs leitet und den sie so gar nicht leiden kann. Durch einen Zufall verbringen beide einen Abend gemeinsam in einem Pub und kommen sich dabei deutlich näher. Jamie hat jedoch ein tragisches Geheimnis und als Ella davon erfährt, muss sie eine schwierige Entscheidung treffen. Die Geschichte startet somit mit Ellas Ankunft in Oxford. Der Anfang enthält viele Beschreibungen der Universität, der Kultur und der englischen Lebensweise. Der Einstieg ist so perfekt, um die Atmosphäre kennenzulernen und es sich ebenfalls in England gemütlich zu machen. Auch wenn mir hier die Darstellung gefallen hat, fand ich zunächst die Charaktere sehr merkwürdig. Ella hat eine kleine Clique, die in Oxford heimisch ist. Es sind zwar starke Individuen, die jedoch etwas altertümlich und kauzig wirken. Vor allem ihre Dialoge und Ausdrücke sind gewöhnungsbedürftig. Hier fallen Sätze wie beispielsweise: „In Anbetracht der entzückenden Rundungen deiner Figur ist es durchaus erfreulich, dass du nicht eines dieser schrecklichen amerikanischen Mädchen bist, die sich ausschließlich von Rasenschnitt und Gletscherwasser ernähren“, sagt Charlie. Die ersten hundert Seiten musste ich mich an die Figuren gewöhnen. Nicht nur ihre Sprache war merkwürdig, sondern sie wirkten auf mich wie überhebliche, besserwisserische Elitestudenten. Ich habe mich hier tatsächlich gefragt, was mir das Buch sagen soll und wie man so oberflächliche Wesen schaffen kann. Hier mein Tipp haltet durch! Es lohnt sich! Die komischen Floskeln werden immer weniger und die Figuren bekommen viel mehr Tiefgang. Irgendwann zu dieser Zeit sagt Jamie einmal, dass er ein Buch abbricht, wenn er weiß, wie die Geschichte enden wird. Ich habe mich hier auch gefragt, ob das Buch so vorhersehbar ist, wie ich zunächst gedacht habe. Dann wurde Jamies Geheimnis aufgedeckt und das kam für mich ziemlich überraschend. Diese Wendung hätte ich niemals erwartet und ab dem Moment hat sich die Stimmung vollkommen verändert. Es sind mehr Emotionen aufgetaucht und es wurden ernstere Themen angesprochen. Plötzlich wurden Fragen aufgeworfen wie, wovon träumt man im Leben? Was ist eigentlich wichtig im Leben? Und kann man das Leben überhaupt planen? Es sind essentielle Fragen des Lebens, die hier unterschwellig gestellt sowie beantwortet werden. Ich mochte diese Wendung sehr und sie hat dazu geführt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich musste einfach wissen, wie sich Ella entscheiden wird. An dieser Stelle hatte ich definitiv keine Ahnung mehr, wie das Buch enden würde. Für mich waren da mehrere Optionen möglich und auch realistisch. Das tatsächliche Ende passte für mich gut und ich war damit mehr als zufrieden. Es war ein sehr runder Abschluss einer grandiosen Geschichte. Die ersten hundert Seiten waren deutlich schlechter, aber wer diese einmal gelesen hat, kann sich dann auf eine fantastische, emotionale und wunderschöne Handlung freuen. Eine nette Ergänzung ist auch, dass jedes Kapitel mit einem Ausschnitt aus einem Gedicht eröffnet wird. Dieses passt von den Emotionen und der Handlung her zu dem folgenden Kapitel. Das hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Also wer England, Lyrik oder eine berührende Liebesgeschichte mag, der sollte dieses Buch lesen und sich von Ella und Jamie verzaubern lassen.

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Schöne Liebesgeschichte

Von: crossi86

25.01.2019

Das Buch hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Habe es in zwei Tagen durchgelesen. Die Geschichte ist sehr anschaulich erzählt. Ich konnte mich sofort in alle Charakere hinein versetzen. Nicht nur die Charaktere waren sehr gut beschrieben auch Landschaft und Architektur und so habe ich mir ausgemalt wie ein passender Film dazu sein könnte. Ich durfte Ella nach Oxford begleiten, da sie dort ein Stipendium erhalten hat und sich riesig auf ihr Auslandsjahr freut. Ebenfalls hat sie eine Stelle bei einem Politiker erhalten. Diese Stelle bringt etwas Stress in die Geschichte. In Oxford trifft sie auf Jamie und man merkt recht schnell, dass zwischen den beiden mehr ist. Das Ende hat mich positiv überrascht. Es ist zwar eine Liebesgeschichte, aber sie zeigt ebenso alle Höhen und Tiefen die eine Liebe in bestimmten Situationen mit sich bringt. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

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