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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Leseempfehlung!

Von: Igela

23.11.2019

1903: Wilhelm Rothmann führt die Familie, Bedienstete und seine Schokoladenfabrik mit eiserner Hand. Was vor allem Tochter Judith zu spüren bekommt. Obwohl sie mehr als interessiert am Geschäft und der Schokoladenherstellung ist, will ihr Vater sie verheiraten. Und das möglichst gewinnbringend. Judith ist ganz und gar nicht einverstanden, hat sie sich doch in einen Anderen als den von ihrem Vater Ausgewählten verguckt. Ich weiss gar nicht wo ich beginnen soll, zu beschreiben, was mir alles in diesem Buch gefallen hat! Erst mal empfand ich das Grundthema der einflussreichen Familie, die einen Schokoladenfabrik besitzt ungeheuer spannend. Denn die Schokoladenproduktion mit den um 1900 gängigen Maschinen und Lagerungs - und Kühlungsmöglichkeiten sind sehr gut beschrieben. Hier spürt man die hervorragenden Recherchen! Wie auch bei den beschriebenen Frisuren, Kleidern und Gepflogenheiten. Dies alles ist mit den nötigen Details versehen, dass man es bildlich vor sich sieht, ohne langatmig zu wirken. Das Geschäft in dem es allerlei Köstlichkeiten zu kaufen gibt ist sehr anschaulich erklärt. Mich hat die Angst gepackt, dass mein Schokoladenkonsum während der Lektüre in ungeahnte Höhen steigt. Sehr schnell sind mir die Figuren ans Herz gewachsen. Dies vor allem, weil sie sehr prägend und gut charakterisiert wurden. Egal ob Judith, die reiche Tochter des Hauses, die versucht ihren Weg zu finden und von ihrem Vater immer wieder in die Schranken gewiesen wird. Oder ihre Mutter, die die Flucht vor dem tyrannischen Mann ergriffen hat und so wieder neuen Lebenswillen findet. Hervorragend charakterisiert auch die Brüder von Judith, die zur Auflockerung so einige Streiche aushecken und ihren Vater an den Rand der Verzweiflung treiben. Eigentlich gibt es in diesem Buch keine Figur, die mich nicht überzeugen konnte. Ein einschneidendes Thema zu der damaligen Zeit findet ebenfalls seinen Platz. Die Rolle der Frau in der Gesellschaft, Ehe und dem Berufsleben. Mit leisen und manchmal ein wenig lauteren Zwischentönen wird die Emanzipation, die natürlich noch in den Kinderschuhen steckt, in die Geschichte eingeflochten. Mir hat ebenfalls der sozialkritische Touch sehr gefallen. Hier schlüpft vor allem Robert, der Diener des Hauses, in die Rolle des Zweiflers zu der damaligen sozialen Hirarchie. Der Schreibstil ist toll und hat mir sehr gefallen. Wechselnde Perspektiven machen das Buch vielschichtig und vielfältig. Ein schneller Erzählrythmus lässt keine Langeweile aufkommen. Und trotzdem wird sehr tiefsinnig und detailliert erzählt. Ein zweiter Teil ist geplant, darauf freue ich mich jetzt schon! Und das, obwohl ich sehr selten historische Romane lese.

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Das Buch spielt größtenteils im Jahr 1903 in Stuttgart. Im Fokus des Buches steht die fünfköpfige Familie Rothmann. Der Vater ist Inhaber einer angesehenen Schokoladenfabrik, die Mutter hat sich in den Süden abgesetzt, da sie ein Nervenleiden hat, und die 21-jährige Judith führt an ihrer Stelle den Haushalt und kümmert sich um ihre achtjährigen Brüder Karl und Anton, die genau so sind, wie man sich freche Achtjährige im 20. Jahrhundert so vorstellt. Genau, sie machen jede Menge Mist. Hauptfigur ist aber eigentlich größtenteils Judith, die davon träumt, die Fabrik zu übernehmen. Doch statt in der Fabrik ihres Vaters helfen zu dürfen, eröffnet ihr Vater ihr, dass sie heiraten muss. Aber da ist Victor Rheinberger (den sie nicht heiraten darf), den sie irgendwie sehr anziehend findet, und das ist nicht alles. Ein Stein gerät ins Rollen, der nicht so einfach zu stoppen ist… Okay, vielleicht merkt man ein bisschen, wie ich mich in dieses Buch verliebt habe. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe, hat es mir alles in allem wirklich, wirklich gut gefallen und ich bin meeega gespannt auf den zweiten Band der Familiensaga. 😀 Der Schreibstil ist zu ungefähr 90% an das Jahrhundert angepasst, allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob die High Society in Stuttgart in 1903 schon „äh…“ gesagt hat. Sehr amüsant. ^^ Ansonsten passte es aber wirklich gut, es war weder zu langatmig, noch zu knapp. Apropos langatmig: Das war es zwar nicht, aber es hatte zwischendurch seine Längen – auch der Grund dafür, dass ich das Buch nicht innerhalb eines Tages beendet habe. *lach* Dafür am übernächsten. xD Die Figuren zu beurteilen, ist ziemlich kompliziert, deshalb dazu nur ganz kurz etwas: Ich mochte Judith als mehr oder weniger Protagonistin sehr gerne, sie denkt ziemlich fortschrittlich und findet schließlich auch einen Gleichgesinnten, was ich auch wirklich gut finde. Anton und Karl, die vermutlich nächsten Protagonisten – zumindest Anton ist einer -, sind aktuell noch ziemlich jung und ja … was soll ich da sagen? Irgendwie sind sie liebenswert, aber machen halt es viel Mist. Hélène und Wilhelm – die Eltern – sind irgendwie der Inbegriff der „alten Ordnung“, die scheitert. Aber dazu könnt ihr im Buch mehr nachlesen. Und zu den anderen Charakteren – Victor, Dorathea, Pauline, Max, Edgar, Alois, Albrecht, … Zu denen sage ich jetzt mal nichts, das würde den Rahmen sprengen. xD Zuletzt ein kleiner Kritikpunkt: Das Ende hat mir zu viel offengelassen. Insgeheim hatte ich mich schon auf eine Szene à la „The great Reveal“ gefreut, aber nein… Da war einfach nichts. Ich hoffe, die Autorin hat einfach beschlossen, dieses Thema – das ich jetzt nicht spoilere – mit in das nächste Buch zu nehmen. Mein Fazit: „Die Schokoladenvilla“ ist definitiv ein vielversprechender Auftakt einer Familiensaga, zu der hoffentlich auch bald Band 3 erscheint. xD Das Buch war wirklich toll und die Thematiken rund um Frauen, die ihren Weg finden und historisch aktuelle Ereignisse wurden wirklich gut dargestellt. 😀

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Toller Start!

Von: franzip86

08.11.2019

Das Buch habe ich vor ca. einem Jahr gelesen und ich schaffe es erst jetzt das Buch zu rezensieren. In der Zwischenzeit habe ich auch noch das Hörbuch gehört und ich kann sagen, das beides Lohnenswert ist. Inhalt: 1903, Stuttgart. Judith Rothmann liebt die Schokolade und die Firma ihres Vaters, die Schokoladenfabrik. Doch ihr Vater sieht alles anders, er sieht sie in den Armen des Bankierssohns. Bei Bekanntgabe der Verlobung flüchtet sie sich in die Arme ihrer großen Liebe, der sich wiederum aus ihrem Leben flüchtet. Während Judith gegen die Konventionen der Zeit kämpft, lernt sie Viktor Reinbacher kennen, sie verlieben sich in einander und gemeinsam kämpfen sie gegen die Verlobung und für ihre Liebe..... Meinung: Das Buch lässt sich super lesen, es ist geknüpft mit fiktiven Gesichern aber auch mit wirklichen Persönlichkeiten. Die Zeit ist super beschrieben und die Geschichte macht Lust auf mehr. Nur gut, das es mittlerweile schon den 2. Teil gibt. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sterne

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Judith ist die Tochter des Schokoladenfabrikanten Wilhelm Rothmann. Sie kreiert süße Köstlichkeiten, ganz gegen den Willen ihres Vaters. Er will sie als verheiratete Frau sehen und hat schon den geeigneten Mann für sie ausgesucht und gibt ihre Verlobung bekannt. Sehr zum Verdruss von Judith. Sie lässt den Verlobten Albrecht stehen und läuft voller Zorn davon. Judith hat ganz andere Pläne, denn sie möchte mal die Schokoladenfabrik ihres Vaters übernehmen. Dann lernt sie Vincent kennen und zusammen schmieden sie Pläne. Kann sie sich vor der Hochzeit drücken und gegen den Willen ihres Vaters auflehnen? Maria Nicolai erzählt hier die Geschichte zweier Frauen um das Jahr 1900, die sich nicht den Zwängen unterwerfen, sondern mutig sind und der Männerherrschenden Welt selbstbewusst entgegentreten. Sie beschreibt sehr gefühlvoll das Leben der Privilegierten und lässt aber auch Einblicke in das Leben der armen Bevölkerung zu. Diese schuften für einen Hungerlohn und Arbeitszeiten von 12 bis 14 Stunden am Tag ist die Normalität. Der Schreibstil hat mich fasziniert und ich bin eingetaucht in das Leben von Judith. Ihre Gefühle, ihre Liebe zu Schokolade und das Ausprobieren neuer Rezepte nahmen mich in eine andere Welt. Auch das Leben ihrer Mutter wird sehr eindrucksvoll dargestellt. Um 1900 ist die Industrialisierung im Aufbruch. Das hat die Autorin wunderbar umgesetzt. Auch sprachlich hat sie sich der Zeit angepasst. Die Charaktere sind liebevoll, authentisch und mit Leben gefüllt. Zum Schmunzeln bringen einen die Streiche der Zwillinge. Die Härte von Wilhelm Rothman ist der damaligen Zeit gerecht. Ich hatte sehr schöne Lesestunden und freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung 💥💥💥💥💥

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Maria Nikolai hat einen sehr unterhaltsamen Auftakt zu einer historischen Familiensaga geschrieben. Der Roman fängt sehr gekonnt den Flair Stuttgarts zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein, ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung des Romans. Das Cover des Romans ist leider so überhaupt nicht meins, meiner Meinung nach ist es relativ austauschbar und würde auf etliche Romane dieses Genres passen. Auch hat man ein Hauptthema, die Schokolade, leider in der Covergestaltung nicht aufgegriffen. Der Klappentext hingegen umreißt sehr gut worum es geht und stellt die wichtigsten Personen vor. In diesem Roman geht es neben der Herstellung von Schokolade auch um Familiengeheimnisse, die Führung eines Familienunternehmens und der Kunstszene in Italien. Judith ist für mich eine Figur, die ich liebgewonnen habe. Sie kämpft für ihre Träume ohne naiv zu sein und packt selber mit an und ist so ganz anders, als die verwöhnten Töchter ihrer Zeit. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz und so finden wir als Leser neben einer historischen Familiensaga auch einen Liebesroman vor, der kaum Wünsche offen lässt. Der Roman wird chronologisch erzählt und hat verschiedene Schauplätze, diese sind mit der Zeitangabe vor jedem Kapitel zu finden, sodass die Leser sich sehr gut zu Recht finden können. Im Roman sind sowohl Zeitraffungen, als auch Zeitsprünge zu finden. So wird es nicht langweilig und die Autorin schafft es, die Spannung über den gesamten Roman recht hoch zu halten. Meiner Meinung nach hat der Roman kaum Längen, welches für die Unterhaltung sehr gut ist. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen, es macht Spaß sich von Maria Nikolai entführen zu lassen. Beste Unterhaltung ist hier garantiert. Der Roman ist sicherlich eher etwas für das weibliche Publikum, aber vielleicht hat auch der eine oder andere Herr seinen Spaß an der Geschichte, so wird auch er mit Viktor eine gute Identifikationsfigur vorfinden. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, er war unterhaltsam, wunderbar zu lesen und man fiebert mit den beiden Protagonisten Judith und Viktor mit. Eine klare Leseempfehlung. Wir dürfen somit sehr gespannt sein, welche Geschichte uns die Autorin in „Die Schokoladenvilla – goldene Jahre“ erzählt. Ich bedanke mich sehr bei der Verlagsgruppe Random House und Penguin Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und bei Maria Nikolai für diese schöne Geschichte.

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𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch lässt sich flüssig und locker lesen. Die einzelnen Kapitel haben eine sehr gute Länge, sodass man immer wieder stressfrei beim Lesen pausieren kann ohne aus der Handlung geworfen zu werden. 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞: Sowohl die Protagonisten als auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Doch vor allem Judith war mir mit ihrer liebenswürdigen Art von Anfang an sehr sympathisch. 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐲: Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir einige sehr schöne Lesestunden bereitet. Die Story war unterhaltsam, spannend und liebevoll ausgearbeitet im Detail. 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬: Die Leidenschaft der Autorin war beim Lesen förmlich greifbar. Die Aufmachung des Buches mit einem Schokoladenrezept rundet das Ganze im Schönen ab. Wer historische Romane und Schokolade mag, wird sich mit diesem Auftakt einer schönen Romanreihe wohlfühlen.

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Sprecherin: Beate Himmelstoß wurde 1957 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Sie gestaltete mehrere Lyrikprogramme mit Musik und hält regelmäßig Originaltextlesungen philosophischer Texte. Bewertung: Das Cover passt wunderbar zu jener Zeit und wurde sehr sorgsam ausgewählt. Die Farben und der Titel vereinigen sich zu einem angemessenen Paar. Der Titel sagt bereits viel darüber aus, was im Mittelpunkt der Geschichte steht: Die Schokoladenvilla. Die Hauptcharakter sind sehr gut ausgearbeitet und ihre jeweiligen Lebensgeschichten abwechslungsreich erzählt. Selbst die Nebencharaktere lassen Spannung aufkommen. Die Sprecherin vermag es, einnehmend ihre Stimme wiederzugeben. Sie haucht den Charakteren viel Leben ein. Allerdings kommen so viele Nebencharaktere vor, dass ich den Überblick verlor. Den Zeitsprüngen konnte ich nicht folgen - ein Manko bei Hörbüchern. Im Buch könnte ich stetig zurückblättern und mir so die Daten in Erinnerung rufen. So spannend ich die Charaktere finde, die Geschichte selbst ist nicht besonders. Sie konnte mich nicht überraschen oder gar begeistern. Dass es weitere Bände geben wird, passt zu den vielen Charakteren, die mir hier viel zu viel in einem Band reingenommen wurden. Die erste Hälfte der Geschichte ist mir viel zu langgezogen und etwas zäh, die zweite Hälfte holt mit rasanter Spannung auf. Fazit: Eine durchschnittlich gute Geschichte, die von den gut ausgearbeiteten Charakteren getragen wird. Für mich waren einige Dinge vorhersehbar, wenn auch gut von der Sprecherin erzählt. Ich kann die 5-Sterne-Bewertung nicht nachvollziehen, da die Geschichte nichts überdurchschnittliches bietet. Für mich als Schokoladen-Junkie ein Muss, ebenso für jene, die sich gerne in dem frühen 20. Jahrhundert fallen lassen. Ansonsten: Kann man hören/lesen, muss man aber nicht! 3,5 Sterne Ab 14. Oktober 2019: Die Schokoladenvilla - Goldene Jahre (Band 2)

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Bewertung: Das Cover passt wunderbar zu jener Zeit und wurde sehr sorgsam ausgewählt. Die Farben und der Titel vereinigen sich zu einem angemessenen Paar. Der Titel sagt bereits viel darüber aus, was im Mittelpunkt der Geschichte steht: Die Schokoladenvilla. Die Hauptcharakter sind sehr gut ausgearbeitet und ihre jeweiligen Lebensgeschichten abwechslungsreich erzählt. Selbst die Nebencharaktere lassen Spannung aufkommen. Die Sprecherin vermag es, einnehmend ihre Stimme wiederzugeben. Sie haucht den Charakteren viel Leben ein. Allerdings kommen so viele Nebencharaktere vor, dass ich den Überblick verlor. Den Zeitsprüngen konnte ich nicht folgen - ein Manko bei Hörbüchern. Im Buch könnte ich stetig zurückblättern und mir so die Daten in Erinnerung rufen. So spannend ich die Charaktere finde, die Geschichte selbst ist nicht besonders. Sie konnte mich nicht überraschen oder gar begeistern. Dass es weitere Bände geben wird, passt zu den vielen Charakteren, die mir hier viel zu viel in einem Band reingenommen wurden. Die erste Hälfte der Geschichte ist mir viel zu langgezogen und etwas zäh, die zweite Hälfte holt mit rasanter Spannung auf. Fazit: Eine durchschnittlich gute Geschichte, die von den gut ausgearbeiteten Charakteren getragen wird. Für mich waren einige Dinge vorhersehbar, wenn auch gut von der Sprecherin erzählt. Ich kann die 5-Sterne-Bewertung nicht nachvollziehen, da die Geschichte nichts überdurchschnittliches bietet. Für mich als Schokoladen-Junkie ein Muss, ebenso für jene, die sich gerne in dem frühen 20. Jahrhundert fallen lassen. Ansonsten: Kann man hören/lesen, muss man aber nicht! 3,5 Sterne

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