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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Judith Rothmann wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in Stuttgart-Degerloch als Tochter eines Schokaladenfarikanten privilegiert auf. Ihre Leidenschaft gehört der Schokolade, jede freie Minute verbringt sie in der Fabrik und probiert neue Kreationen aus. Gerne würde sie später die Leitung der Fabrik übernehmen, aber ihr Vater hat andere Pläne, denn sie soll den Sohn eines Bankiers heiraten, um so die Finanzierung der Fabrik sicherzustellen. Und während Judith versucht, sich gegen die Heirat zu wehren, taucht Victor Rheinberger auf, der sich in Stuttgart eine neue Existenz aufbauen will. Er hat Verständnis für Judiths Leidenschaft, aber wer kann die Hochzeit noch verhindern? Ein wirklich „köstliches“ Buch, das wunderbar zu lesen ist, ein „Schmöker“ im besten Sinne und man versinkt förmlich in der Welt der Schokolade. Und während man Judiths Kampf gegen die angeordnete Hochzeit gebannt verfolgt, erfährt man gleich noch einiges über die Industriealisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So einige Familien werden erwähnt, von denen man weiß, dass aus diesen Anfängen später große Konzerne wurden. Also kann man in diesem Buch Geschichte unterhaltsam erfahren. Dazu gehört auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft, so eine Ehe, um die Familie wirtschaftlich über die Runden zu bringen, können sich viele junge Frauen in unserer Kultur kaum vorstellen, es ist spannend zu entdecken, was sich hier seit Anfang des 20. Jahrhunderts verändert hat. So bietet dieses Buch sehr viele interessante Aspekte mit bester Unterhaltung. Dazu gibt es dann auch noch zwei leckere Schokoladenrezepte im Buch. Das Buch ist der erste Teil einer geplanten Trilogie rund um die Stuttgarter Fabrikantenfamilie Rothmann, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Bis dahin hier eine absolute Leseempfehlung.

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Die Autorin widmet diesem Roman "den Verführungen dieser Welt". Na, wenn das mal nicht vielversprechend klingt. Und mit dieser Vorfreude bin ich auch an den Roman herangetreten. Schon nach den ersten Seiten spürt man, wie feinfühlig die Autorin mit den Worten spielt. Sei es bei den Beschreibungen des Schokoladengeschäftes und seiner feinen Confiserie, bei dem mir schon förmlich das Wasser im Mund zusammengelaufen ist oder bei der Darstellung und Charakterisierung der einzelnen Protagonisten. Alles erscheint absolut rund und eingängig. Ja, ich konnte beim Lesen schon den süßen Duft der Schokolade wahrnehmen und wäre es nach mir gegangen, hätte ich mich gerne in die Anfänge des zwanzigsten Jahrhunderts nach Stuttgart in das Ladengeschäft gebeamt, und mich mal durch alle Regale, Geschmacksrichtungen, Farben und Formen genascht. Aber nicht nur meinen Geruchs- bzw. Geschmackssinn hatte die Autorin angeregt, sondern auch mein Gerechtigkeitssinn wurde angesprochen. Gerechtigkeit? Ja, im Sinne von Entfaltung und Eigenständigkeit der Frauen. Am Beispiel des Fabrikanten Rothmanns zeigt MARIA NIKOLAI die damalige patriarchische Zeit auf. Der Vater ist der Mann im Haus und hat das alleinige Sagen. Es gab leider auch ein paar Szenen, Dinge, Hinweise, die mich etwas irritiert haben. War nun Judith oder Hélene die Hauptperson? Weshalb wurde der Titel gewählt? Die meiste Zeit spielt der Roman außerhalb dieses Hauses bzw. hatte auch nichts mit der Villa zu tun. Auch die vielen kleinen Handlungsstränge, die irgendwie ins Nichts verliefen haben mich etwas irritiert. Klar, es gibt immer viel zu erzählen, dennoch fände ich es passender, wenn es auch irgendwie zum "roten Faden" gehören würde. Meiner Meinung nach, hatte sich die Autorin an sehr vielen Stellen leider etwas verzettelt und der Haupthandlungsstrang rückte in weite Ferne. Welches war überhaupt der Haupthandlungsstrang? Judith, die den Auserwählten nicht heiraten wollte? Oder ihre Mutter, die in Italien ihren Weg gesucht hat. Irgendwie auch seltsam, dass sie sich so gar keine Gedanken um ihre Kinder, speziell die doch noch sehr jungen Zwillinge, gemacht hat. Wo war hier das Mutterherz? Ein bisschen schade fand ich, dass das Personenverzeichnis am Ende des Romans zu finden ist. Ich mag es gerne, wenn ich bereits zu Beginn mit den Protagonisten konfrontiert werde, so kann ich schneller eine Beziehung zu den Darstellern aufbauen und etwaige Fragen werden direkt im Keim erstickt. Sehr interessant fand ich das Rezept der Karamell-Pralinen auf der vorderen Klappeninnenseite und der heißen Gewürzschokolade auf der hinteren Klappeninnenseite. Die Rezepte laden in der Tat zum Nachmachen ein und versüßen das derzeitige, unbequeme Novemberwetter. 📚 Fazit 📚 Nicht nur, dass ich Schokolade liebe, sondern auch weil ich die Autorin kenne und schätze, Stuttgart kenne und historische Romane sehr gerne lese, deshalb wollte ich diesen Roman unbedingt lesen. Eine lockerleichte Geschichte, für die man sich dennoch Zeit einplanen sollte, denn sie muss unbedingt genossen werden. Man kann an manchen Stellen fast schon den Schokoladenduft zwischen den Seiten riechen, und auch das vom Regen glitschige Kopfsteinplaster wurde sehr bildhaft beschrieben. Wiedermal hatte es die Autorin geschafft, mich von der ersten bis zur Seiten zu begeistern. Ja, es war stellenweise sogar so, dass ich Zeit und Raum, und vorallem auch das Essen vergessen hatte. Obwohl es für mich ein paar klitzekleine Schwachstellen gab, fand ich den Roman rundum sehr gelungen und freue mich schon auf die nächsten Werke der Autorin.

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Was für ein wunderbarer Schmöker! Obwohl das Buch 656 Seiten umfasst, verflogen die Seiten in windeseile. Ganz klar ist "Die Schokoladenvilla" der Beginn einer meiner neuen Lieblingsbuchreihen, als großer Fan von Downton Abbey auch kein Wunder. Diese Familiengeschichte hat einfach alles, was ich mir von einem unterhaltsamen Buch wünsche. Die Geschichte ist hervorragend recherchiert, man erhält fundierte und detaillierte Einblicke in das gesellschaftliche Leben um 1903 in Stuttgart, am Gardasee und auch in Venedig sowie in die Produktion einer Schokoladenfabrik. Durch den mitreißenden, flüssigen und absolut angenehmen Schreibstil von Maria Nikolai bin ich als Leserin zwischen den Buchseiten verschwunden und im Stuttgart Anfang den 20. Jahrhunderts bei Judith und Victor wieder aufgetaucht. Die absolut gelungenen Dialoge lockern die Erzählung wunderbar auf und verstärken das Gefühl, in einer anderen Zeit zu sein. Auch die Charaktere sind authentisch und ausdrucksstark ausgearbeitet. Man merkt bei diesem Buch überall, dass die Autorin mit viel Herzblut an diesem Roman gearbeitet hat und das überträgt sich auch auf den Leser. Einfach herrlich sind dabei die beiden Rothmann-Zwillinge Anton und Karl, zwei Lausbuben die nichts als Unsinn im Kopf haben. Bei ihren Streichen habe ich Tränen gelacht. "Die Schokoladenvilla" ist für mich eine gelungene Mischung aus Familien- und Liebesgeschichte mit einer wohldosierten Portion Historie, kurzum ein unterhaltsames, kurzweiliges Lesevergnügen mit Suchtpotential. Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt. Fazit: Kurzweiliges, schokoladiges Lesevergnügen mit Suchtpotential.

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Berwertung: 4 1/2 Sterne Die Schokoladenmanufaktur Rothmann ist in Stuttgart des Jahres 1903 eine der führenden Arbeitgeber der Stadt. Tochter Judith interessiert sich selbst sehr für die Schokoladenherstellung und probiert immer wieder neue Ideen aus, doch ihr Vater sieht die Firma in den Händen ihrer jüngeren Zwillingsbrüder Karl und Anton. Judith möchte er hingegen gewinnbringend verheiraten und hat auch schon - ohne ihr Wissen - einen potentiellen jungen Mann im Auge. Zur selben Zeit wird Victor Rheinberger aus der Gefangenschaft auf Burg Ehrenbreitstein entlassen. Der Weg zurück in seine Heimatstadt Berlin ist ihm verwehrt und so sucht er sein Glück in der auftrebenden schwäbischen Stadt Stuttgart. Seine Liebe zu Maschinen und seine Fertigkeiten sind schnell gefragt. Als er Karl bei einem ihren vielen Dummenjungen-Streiche, die die Zwillinge aushecken, das Leben rettet, lernt er Wilhelm Rothmann kennen. Als Belohnung wünscht er sich kein Geld, sondern einen Job in seiner Schokoladenfabrik und entdeckt bald, dass die Manufaktor nicht mehr auf den neuersten Stand ist. Doch Rothmann will nicht investieren. Außerdem macht er sich Sorgen um seine Frau Hélène, die schon viel zu lange auf Kur am Gardasee weilt.... Gleich vornweg eine Warnung an alle Leser: Ohne Schokolade in unmittelbarer Nähe kann man dieses Buch einfach nicht lesen! Es läuft einem bei der Beschreibung all der schokoladigen Köstlichkeiten immer wieder das Wasser im Mund zusammen. Judiths Begeisterung für die Schokoladenherstellung ist aus jeder Zeile zu spüren, wenn sie in der Manufaktur neue Rezepte ausprobiert. Ihr Vater ist jedoch ein alter Patriarch, der Frauen keinerlei Rechte zugesteht. Seine Frau Hélène leidet unter der lieblosen Ehe und unter Depressionen. Sie flüchtet an den Gardasee, in ein zur damaligen Zeit beliebtes Kurhaus, welches Treffpunkt von Künstlern und Adeligen ist. Judith hat seitdem die Aufgabe auf ihre jüngeren Brüder aufzupassen, die genauso lieblos vom Vater behandelt werden, wie sie selbst. Beide Frauen lieben ihre Unabhängigkeit und möchten sich nicht in das enge Korsett der damaligen Zeit pressen lassen, vorallem wo diese gerade im Wandel ist und Frauen beginnen für ihre Rechte zu kämpfen. In ihrer Zofe Dora hat Judith eine Freundin gefunden, die obwohl als Dienstbote im Herrenhaus arbeitet, zu ihrer Herrin steht. Judith ist auch eine der seltenen hochgestellten Töchter, die sich für ihre Arbeiter und Dienstboten interessiert und sie in der Manufaktur miteinbezieht. Sie ist wissbegierig, liebenswürdig und hartnäckig. Judith verfolgt ihre Ziele mit einer Vehemenz und lebt für die Schokolade. Die Autorin lässt uns auch einen Blick auf das Leben der Dienstboten werfen. Der beginnende Wirtschaftsumschwung und die Politik sind immer wieder Thema bei den Dienstboten. Während Fabriksarbeiter mehr Lohn und Freizeit bekommen, haben die Hausangestellten der Herrenhäuser kaum einen freien Tag und oft nur Kost und Logis. Auch Hausknecht Robert möchte nicht mehr unter den Arbeitsbedingungen arbeiten, die bei den Rothmanns herrscht. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gesellschaftsschichten wird sehr deutlich angesprochen. Aber auch die Aufbruchsstimmung ins kommende neue Zeitalter ist spürbar. Victor kämpft ebenfalls gegen die ihm auferlegte Zukunft. Sein Vater ist in der Armeé und erwartet sich von seinem Sohn denselben Aufstieg, den er gemacht hat. Victor ist jedoch kein Offizier. Er liebt es zu tüfteln und mit seinen Händen zu arbeiten. Bald schon weiß man, dass Judith und Victor das ideale Paar wären, jedoch steht dem nicht nur Victors Vergangenheit im Wege, sondern auch die Pläne von Wilhelm Rothmann, der unter keinen Umständen von seinem Plan abweicht. Die Charaktere sind lebendig und wunderbar ausgearbeitet - und das bis in den kleinsten Nebencharakter. Besonders ans Herz gewachsen sind mir Karl und Anton. Die Streiche der Zwillinge haben immer wieder ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert. Auf welche Ideen die beiden Lausbuben kommen, ist einfach nur genial. So kommt auch der Humor im Roman nicht zu kurz. Einzig die Handlung am Gardasee hat der Geschichte ein bisschen an Schwung genommen. Als Nebenschauplatz nahm mir dieser Strang etwa zu viel Raum ein. Die Schokoladenvilla wird weitergehen und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung. Und jetzt mache ich mir eine leckere Gewürz-Schokolade... Schreibstil: Der Schreibstil von Maria Nikolai ist flüssig und lässt sich wunderbar lesen. Er ist leicht und trotzdem hat die Autorin die Sprache dieser Zeit perfekt eingefangen. Man fühlt sich, als befände man sich selbst im letzten Jahrhundert und versuche gegen den Strom zu schwimmen. Maria Nikolai hat großartig recherchiert, erzählt lebendig und hat sich liebevoll ihren Charakteren angenommen. Am Anfang jedes Kapitels sind Zeit und Ort des Geschehens angegeben. Auf den beiden Innenseiten des Covers gibt es ein leckeres Rezept. Am Ende des Romans gibt es ein Personenregister, ein Glossar und einige Erklärungen zum historischen Hintergrund. Fazit: Ein toller Auftakt einer Trilogie rund um die Schokoladenmanufaktor Rothmann in Stuttgart, die man nicht ohne Schokolade in Griffnähe lesen sollte. Der Autorin gelingt ein faszinierendes Bild der verschiedenen Gesellschaftschichten, sowie die Aufbruchstimmung in ein neues Zeitalter. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

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ich mag dieses Buch

Von: vascop_1

25.11.2018

Es ist toll, wenn man sieht, wie sich die verschiedenen geschichtlichen Hintergründe um die Storyline weben. Die Geschichte ist packend und hat mich total begeistert. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

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Tolles Buch -klare Kaufempfehlung

Von: Brigitte

18.11.2018

Eine fesselnde Geschichte und spannend zu lesen. Die Geschichte vom Anfang des letzten Jahrhunderts in der ein junges Mädchen priviligert lebt - und dann doch erleben muss, dass der Vater für sie unangenehme Entscheidungen trifft. Liebe, Intrigen, Lügen und trotzdem Zusammenhalt - alles ist da. Die Beschreibung der verschiedenen Charaktere -toll. Schwer das Buch aus der Hand zu legen. Das Buch ist der Anfang einer Trilogie und ich bin neugierig, wie es mit Judith und Victor und ihren Familien weitergeht, aber trotzdem bin ich mit dem Schluss dieses Bandes zufrieden . Natürlich werde ich auch die Folgegeschichten lesen.

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Die Schokoladenvilla ist der erste Teil einer Trilogie und beinhaltet alles, was ich mir von einem guten Buch wünsche: man wird von der Geschichte gefesselt, der Schreibstil entführt einen in die Zeit um 1900 und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen. Ich könnte das Buch kaum aus der Hand legen und Dank der Rezepte im Buch war die heisse Gewürzschokolade auch kein Problem. Wirklich schönes Buch für die langen Herbstabende und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Die Schokoladenvilla - ein Wohlfühlbuch!

Von: Schwarzbuntmärchen

11.11.2018

"Die Schokoladenvilla" von Maria Nikolai - Penguin Verlag - 10€ Das Wichtigste zuerst: Der Klappentext verspricht Unterhaltung, Spannung, Romantik und Schokolade.... - diese Versprechen werden zu 100% gehalten! Das Cover lässt an eine Wintergeschichte in den 1920er Jahren denken - dies verwirrt: Es ist keine besonders winterliche Geschichte und die Handlung ist in den Jahren 1903 und 1904 angesiedelt. Warum es dann auch noch geprägte Glitzerschneeflocken sein müssen, können vermutlich nur die Marketingexperten beantworten... Für das Lesevergnügen ist dies natürlich unerheblich - für die Kaufentscheidung aber vermutlich nicht. "Die Schokoladenvilla" ist ein Wohlfühlbuch, das atmosphärisch dicht das Ende einer Zeit und die Aufbruchstimmung zu Beginn eines neuen Jahrhunderts am Beispiel der Schokoladenfabrikantentochter und deren Umfeldes schildert. Hier tummeln sich eine temperamentvolle Tochter mit Ambitionen, ein Vater in Schwierigkeiten, ein umtriebiges Zwillingspaar, eine Mutter auf Sinnsuche, ein ehrgeiziger Ingenieur mit Geheimnissen und allerlei Nebenfiguren vor dem Hintergrund eines großbürgerlichen Umfeldes mit Dienstboten, Künstlern und Lebenskünstlern, Fabrikalltag und Elektrifizierung. Daimler, Bosch und Jugendstil finden ebenso Erwähnung wie der Ruf nach Frauenrechten, Dienstbotenalltag, Automatisierung, Absinth und natürlich ganz viel Schokolade. Kenntnissreich führt uns die Autorin nicht nur ins Stuttgart des beginnenden 20. Jahrhunderts - auch Berlin und der Gardasee kommen vor - und obwohl man natürlich ahnt, dass alles gut ausgehen wird, bleibt die Handlung stets spannend und unterhaltsam. Man kann sich entspannt zurück lehnen und die Geschichte genießen. Ein schönes Geschenk - vielleicht mit ein bisschen Schokolade....

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