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Rezensionen zu
Das Haus der tausend Welten

T.S. Orgel

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Das Buch beschreibt eine stimmige und interessante Welt, auch wenn diese nur relativ kurz angerissen wird. Die Charaktere sind alle auf sympathische Art und Weise eigen und schön gestaltet. Einige laden etwas mehr zum Mitfühlen ein als andere, aber das gibt die nötige Trennung zu den Hauptcharakteren. Die Geschichte und Idee war spannend und vielversprechend, wurde für meinen Geschmack aber etwas zu wenig ausgebaut. Im mittleren Teil wundert man sich ein wenig, wo die Reise hingehen soll, da kaum Fortschritte in der Geschichte gemacht werden. Es gibt also einen Moment der sich etwas zieht , der aber dank des tollen Schreibstils nicht wirklich anstrengend wird. Beim Ende des Buches hätte ich mir persönlich etwas mehr Tiefe gewünscht oder eine größere Ausgestaltung. Es ging mir dann nach der Länge im Mittelteil doch etwas zu schnell. Aber ein schönes und stimmungsvolles Buch, das ich trotz der kleinen Schwächen durchaus empfehlen kann.

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Nicht meins

Von: MichiMars

08.05.2020

Nicht mein Ding die Story war von Anfang an gleich eher verworren. Der Klappen Text klang vielversprechend vielleicht probiere ich es noch mal wenn mein Kopf freier ist

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Caren Küppers

Von: Caren

01.05.2020

Mal wieder Fantasy , wie ich sie gerne lese. Von Anfang an ist man in der Geschichte und kann sich die Stadt Altail und das sagenumwobene Haus sofort vorstellen . Die Personen sind super beschrieben , besonders gern mochte ich Salter und Kratzer... Außerdem hat das Buch viele Wendungen mit Spannung.... Ein Muss für Rasante Fantasyfans

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Beim diesem Phantasie Roman, wird man am Anfang direkt ins Geschehen geworfen. Das allerdings ist gut, da man von Anfang an direkt mitgerissen ist und unbedingt wissen möchte wie es weiter geht und wie es zu allem gekommen ist. In der Mitte allerdings kommt die Geschichte nur schleppend voran, was sich aber nicht lange hält. Die Charaktere sind mir manchmal leider zu wenig beschrieben aber trotzdem sympathisch und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Im Großen und Ganzen ein wirklich tollen und spannendes Buch, welches mir viel Freude gebracht hat.

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Ausschweifend bis zum Ziel

Von: Natalie

14.04.2020

In der Stadt Atail steht das berüchtigte Haus der aufgehenden Sonne, das ein begehrtes Geheimnis birgt: das Haus der tausend Welten. Hinter einem verschlossenen, magischen Tor befindet sich das Haus mit unzähligen Räumen und Hallen. Wer es bis ganz noch oben schafft, den soll nach den Gerüchten ein wertvoller Schatz erwarten. Gleich mehrere Banden machen sich auf den Weg, den Schatz für sich zu beanspruchen. Es ist wirklich schwierig mit der Bewertung des Buches zu beginnen, denn es gibt viel zu betrachten. Die Storyline startet eher verhalten, da man zunächst alle Hauptprotagonisten kennenlernt, die sich auf dem Weg zum Haus der aufgehenden Sonne befinden. Ob nun wissentlich oder unwissentlich. Trotz der vielen Charaktere und Perspektiven kann man die einzelnen Personen gut voneinander unterscheiden, zudem gibt es ein Namensverzeichnis am Ende. Durch das Vorgeplänkel dauert es aber fast bis zu Hälfte des Buches bis der eigentliche Schauplatz – das Haus der tausend Welten – eine Rolle spielt. Dafür werden viele Informationen über die Welt eingestreut, aber leider nicht besonders gut. Es handelt sich um eine erfundene Fantasy-Welt und ohne Karte ist es schwierig einen Überblick zu bekommen. Zudem werden spezielle (Fantasy)-Tiere nur sporadisch beschrieben, sodass man kaum eine Vorstellung von diesen bekommt. Es ist schon faszinierend, wie sich die Autorin in Ausschweifungen und Beschreibungen verlieren, man aber kein klares Bild von der Welt oder den Charakteren bekommt. Es macht die Geschichte teilweise auch sehr zäh und langatmig und es war stellenweise ein regelrechter Kampf weiter zu lesen. Die Ereignisse im Haus der tausend Welten konnten mich auch nicht mehr wirklich überzeugen. Man bekommt nur wenige Eindrücke von diesem außergewöhnlichen Haus und auch die Gegner und Gefahren, die sich den Charakteren in den Weg stellen, sind nicht besonders abwechslungsreich, sondern wiederholen sich öfters. Die meisten der Hauptprotagonisten können Magie wirken – in dieser Welt Shao genannt – aber jeder auf eine andere Weise. Es sind keine Regeln erkennbar, die der Magie zugrunde liegen; auch wenn es sich um Fantasy handelt, sollte die Welt Regeln haben, die sie authentischer macht. Das Ende war dann sehr skurril und auch irgendwie merkwürdig. Das Buch hat mich sehr unentschlossen zurück gelassen. Es gab durchaus positive Aspekte, aber die negativen sind eindeutig mehr im Kopf geblieben.

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Etwas anders vorgestellt...

Von: Jack78

14.04.2020

Zugegeben, ich hatte mir tatsächlich eine etwas andere Geschichte vorgestellt unter der kurzen Beschreibung im Rahmen der Bewerbung um die Testlesung. Der Schreibstil der beiden Autoren an sich ist lebendig, sehr detailliert, flüssig. Dennoch gestaltet sich die Geschichte in meinen Augen sehr schwierig zu lesen. Dies liegt sicher auch an den vielen komplizierten Namen und Begriffen, welche sogar zum Schluss des Buches einer Namensliste und eines Glossars bedürfen. Mein Geschmack ist es jedenfalls nicht und ich war leider mehrere Male gehalten, das Buch wegzulegen und mich wieder neu zum Weiterlesen zu motivieren. Eine Empfehlung kann ich daher leider nicht aussprechen.

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Das Buch "Das Haus der Tausend Welten" hat mir persönlich sehr gut gefallen. Der Klappentext beschreibt aber eher weniger, worum es im Buch geht. Daher hier noch eine kurze Zusammenfassung: In der Stadt Altair begeben sich ein paar (mehr oder wenige illustre) Charaktere auf die Suche nach Schätzen in einem berüchtigten Haus. Dabei geraten sie aufgeteilt in Gruppen in eine Art Wettkampf um das Erreichen der höchsten Etage, was sich bei dem magischen Haus allerdings als durchaus schwierig herausstellt. Am Anfang des Buches werden die Hauptcharaktere und ihre Begleiter vorgestellt. Ihre Hintergrundgeschichte wird jeweils kurz beleuchtet, einige Informationen dazu tauchen aber auch erst im Laufe des Buches auf. Ich war zu dem Zeitpunkt eher mäßig begeistert vom Buch, da mir auch keiner der Charaktere wirklich sympathisch war, so dass man sich in ihn hineinversetzen kann. Sobald aber nach etwas mehr als 100 Seiten klar war, dass die Handlungsstränge der Charaktere an diesem magischen Haus zusammenlaufen, war ich dann doch gespannt. Als der Wettlauf der Gruppen beginnt, nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Zwischendurch gab es für mich einige lange Passagen, in denen die Charaktere auf Situationen treffen, die es ähnlich schon einmal im Buch gab. Die Passagen musste ich ziemlich durchkauen, dafür gibt es den Stern Abzug. Im letzten Drittel des Buches gibt es bei ein paar Charakteren einige Verweise auf die anderen Handlungsstränge und man ahnt schon, dass diese im furiosen Finale aufeinander treffen. Vor dem Ende kamen noch einige interessante Informationen auf, die im Buch rückblickend wirklich Sinn ergeben, was es eigentlich noch einmal lesenswert gemacht hat. Der Schluss des Buches verweist schön auf den Anfang und lässt Platz für ein paar mehr Geschichten. Zum Ende hin waren die Charaktere und der Schreibstil wirklich sympathisch! Etwas Kritik habe ich aber doch noch: die Kampfszenen waren wirklich lebendig beschrieben und man konnte sie sich vorstellen, aber teilweise waren sie mir etwas zu detailreich bzw. zu lang. Das ist aber vielleicht auch persönlicher Geschmack. Außerdem tauchten häufig Begriffe ohne Erklärung auf (High-Fantasy!), die aber praktischerweise im Glossar/Namensverzeichnis erklärt werden. Was mir fehlt, ist eine Karte z.B. vom magischen Haus in dem Buch, das war aber auch nicht notwenig. Es bleiben zum Ende für mich auch einige kleine Fragen offen (Gründe für die Handlungen einiger Personen, Hintergründe zur Magie). Ich hoffe, dass es noch mehr Bücher aus der Welt geben wird, die vielleicht einige Hintergründe aufgreifen und mehr erklären. Für Leute, die nicht unbedingt Fantasy-Leser sind, ist der Einstieg sicher etwas schwieriger, aber als Leser klassischer High-Fantasy kann ich das Buch mit ideenreicher Handlung definitiv empfehlen!

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"Das Haus der tausend Welten" befindet sich in dem weltweit bekannten Wirtshaus "die aufgehende Sonne" in der Stadt Atail. Der Zugang zu den Welten wird seit Jahrhunderten durch ein magisches Tor geschützt. In einem wiederkehrenden Zyklus öffnet sich das Tor und das Haus kann erkundet werden. Bei der Öffnung im Jahr 611 der Drachennation betreten drei Gruppen voneinander unabhängig und mit unterschiedlichen Absichten das Haus: Geöffnet wird das Tor von Milma, der Besitzerin des Wirtshauses und bekannt als die Königin der Nacht. Doch ihr folgen die Banditengruppe um die Anführerin Stern sowie die Guam, eine Art Oberhaupt der Stadt Atail. Als die Gruppen voneinander erfahren beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Sehr bald jedoch merken sie, dass es nicht darum geht, wer zuerst ankommt, sondern, ob man die verschiedenen Welten überleben kann. Als Leser verfolgt man alle Gruppen, doch wie diese selbst hat man keine Ahnung, was genau in dem Haus vorgeht, oder in welchem Stockwerk man sich gerade befindet. Und wie viel Zeit ist überhaupt vergangen? Der Roman ist spannend geschrieben, da an jeder Ecke Gefahren lauern und man nicht weiß, wer Freund oder Feind ist. Die einzelnen Protagonisten könnten nicht unterschiedlicher gezeichnet sein. In jeder Fraktion finden sich mehr oder weniger sympathische Mitglieder, sodass es schwer ist, sich für eine Partei zu entscheiden. Eine besondere Verbindung entsteht zur Figur von Ako, da man als Leser zusammen mit ihr die Stadt und anschließend das Haus selbst betritt. Man ist gemeinsam unvorbereitet und versucht nach und nach zu verstehen, was hier vorgeht, während der Kampf ums Überleben in vollem Gange ist. Die Geschichte weist einige Plottwists auf und ist sowohl spannend als auch witzig geschrieben. Doch am Ende fragt man sich, warum man das Haus betreten hat.

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