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Rezensionen zu
Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

JP Delaney

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Es geht noch mehr....

Von: Betina Michel

28.01.2020

Anhand des Klappentextes habe ich mir eine spannendere Geschichte erhofft und bin der Meinung, die Story will zu viel, ist zu gewollt komplex und dadurch oft unglaubhaft. Insgesamt ist „Believe Me“ durch die kurzen und knackigen Kapitel eigentlich ganz flüssig zu lesen. Die eingeschobenen Drehbuch-Dialoge sollten wohl ein bisschen auflockern, was aber für mich nicht ganz gelungen ist.

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Leider nicht ganz überzeugend

Von: Tom77

02.04.2019

"Believe Me" punktet mit seinem flüssigen und erfrischenden Schreibstil und die kurzen Kapitel. Eingeschobene Drehbuch-Dialoge lockern den Roman zusätzlich auf und geben ihm das gewisse Etwas. Die Geschichte beginnt temporeich und überzeugt mit einigen unvorhersehbaren Wendungen. Sie verliert allerdings auch schnell an Glaubwürdigkeit. Von Seite zu Seite wirkt die Handlung konstruierter und deshalb hat mich die an den Haaren herbeigezogene Geschichte nicht wirklich angesprochen. Die Charaktere bleiben blass und oberflächlich. Sie konnten mich leider nicht erreichen, obwohl ich den ein- oder anderen Zeitgenossen sicherlich interessant gefunden hätte, wenn JP Delaney ihn besser ausgearbeitet hätte. Kurzweilig und spannend, für mich allerdings in großen Teilen unglaubwürdig, deshalb drei von fünf Sternen.

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Mein erstes Buch von JP Delaney, ein Thriller mit facettenreichen Charakteren, der mich aber sehr verwirrt zurücklässt. . Ich hab das Buch mit großer Begeisterung angefangen, habe bis Kapitel 3 super gerne gelesen und auf einmal hat es sich wie Kaugummi gezogen. Es war schon etwas anstrengend zu beenden...dieses ganze hin und her andauernd war dann irgendwann ziemlich nervig wenn man das Buch nicht auf einmal liest oder nebenbei noch etwas anderes ist es schwierig dahinter zu steigen...und dran zu bleiben. Der Schluss hat mich dann so mitgenommen ich war wirklich sauer 😂😂 An sich ein gutes Buch nur das Ende war nicht das ware

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Rezension von Melanie (Thrillerqueen) zu Believe me: Spiel dein Spiel, ich spiele es besser von @JP Delaney  3,5 von 5 🌟humorvoller Krimi   Meinung: Deswegen wäre ein Hinweis im Vorfeld schon angebracht gewesen.....   es ist nicht mein erstes Buch vom Autor und auch diese Geschichte wurde vom Autor auch bereits das 2.mal herausgebracht. Die Story hatte beim ersten erscheinen nur einen  anderen Namen. Wenn man durch " The Girl Before" ist er bekannt geworden und hat diese Story auch überarbeitet und neu herausgebracht. Es geht um Claire Wright, die ist 25 Jahre und nachdem Ihre Eltern Beinen Autounfall umkamen, Vollwaise.  Bei dem Unfall hat sie als einzige überlebt. Danach wurde sie von einer Pflegefamilie zur anderen gereicht. Leider landete sie irgendwann bei einer, in der der sie sexuell bedrängt wurde, von "Vaterersatz".  In der Schule wurde sie dann von den Schülern gemobbt. Siepasste sich den Mobbern an und imitierte sie. Diese ganze Anpassung hat dazu geführt, das sie mittlerweile Schauspielunterricht in New York nimmt. Leider forlgt ihr ihr Ruf aus England, nebenbei arbeitet sie in einer Anwaltskanzlei wo sie eine Art Treuetesterin ist und Untreue Ehemänner entlarvt. Sie steht vor dem Nichts , als sie keine Rolle bekommt und auch bei der Kanzlei gehen muss, bietet sie ihre Hilfe der Polizei an, damit diese jemand des Mordes zu überführen helfen will. Es fällt auf,  daß der Geschichteschreiber Charles Baudelaire öfters mit seinen Lyriken hervor  tritt. Diese dienen auch irgendwie den einzelnen Handlungsstränge der Morde. Claire soll nun helfen, den vermeintlichen Ficker zu überführen und verführen.  Der Schreibstil ist zwischendurch gespickt mit Drehbuchabschnitten! An sich ganz witzig, da es der Story etwas mehr 3D verleiht. Andererseits verwirrte es mich allerdings auch. Aber auch nicht wirklich vollends umgesetzt. Der Erzählstil ist in der Ich-Erzählweise umgesetzt. Es ist oft sehr langatmig erzählt, und ich finde die Spannung bleibt da eher auf der Strecke. Das Ende war so gar nicht meins und hat mir auch nicht gefallen. Neben Clairearbeitete sie mit einem mehr als blassen Ermittler und einer unscheinbaren Psychologin zusammen. Also, wenn The "Girl Before" auch so gewesen ist kann ich den Hope leider so gar nicht nachvollziehen. Eher blass und keine Überraschung, keine  Klare Leseempfehlung! Fakten 416 Seiten   TB 15,00 €  Ebook 3,99 € Erschienen im @Penguin Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet.  Ich möchte mich bei bei @Randomhouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung!

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Inhalt Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen ... Rezension Da ich bereits, dass erste Buch von JP Delaney gelesen hatte, freute ich mich auch auf diesen Teil. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht und habe es dann nur so verschlungen. Es liest sich flüssig und die Seiten flogen nur so dahin. Nette Abwechslungen waren die Drehbuchpassagen in der ganzen Geschichte die in der Ich-Version geschrieben wurde. Ich habe mich immer wieder in der ganzen Zeit gefragt was nun echt war von Claire und was gespielt wurde. Beantworten konnte ich mir die Frage nie, selbst am Ende der ganzen Geschichte nicht auch wenn alles aufgelöst wurde. Mit dieser Wende hatte ich allerdings nicht gerechnet, auch wenn ich es insgeheim geahnt habe. Es ist ein gutes Buch mit einer guten Geschichte. Man kann es lesen, muss aber nicht. Man hat jedenfalls nichts verpasst wenn man es nicht tut.

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Nette Unterhaltung

Von: CheyK85

20.11.2018

Mir hat das Buch im allgemeinen gut gefallen. Der Anfang war flüssig zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Zum Ende wurde es dann meiner Meinung nach etwas zu langatmig. Gut gefallen hat mir, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben wurde. Auch die Drehbuchpassagen waren eine nette Abwechslung. Fazit: Man kann das Buch lesen, hat aber auch nichts verpasst, wenn man es nicht tut. Es ist eine nette Unterhaltung. Reicht aber an das Vorgängerbuch des Autors "The Girl before" nicht ran.

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Überraschende Wende

Von: Julsi

19.11.2018

Das Buch hat total spannend begonnen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Leider hatte es in der Mitte ein Spannungstief gegeben, in dem es mir sehr schwer fiel weiter zu lesen. Für mich war das Buch trotz dem Spannungstief wie kein anderes. Ich kenne kein Buch wie dieses. Mir hat auch sehr gut gefallen, wie das Buch ein komplett anderes Ende nimmt als erwartet.

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Beginnt gut, nun hänge ich..

Von: Gloeckchen

15.11.2018

Ich habe das Buch total gespannt begonnen zu lesen. Zunächst auch sehr unterhaltsam und spannend. Irgendwann dann wurde es mir zu wirr, zu viel hin und her und auch unrealistisch. Nun hänge ich und mag gar nicht so recht weiterlesen. Aber ich kämpf mich weiter durch.

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