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Rezensionen zu
Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

JP Delaney

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Believe Me - der Text auf der Buchrückseite verspricht Spannung pur während des ganzen Buches. Leider kann ich das nicht bestätigen. Es fängt hochspannend an und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Leider empfand ich in der Mitte des Buches eine gewisse Eintönigkeit und Null Spannung. Als ich den Teil hinter mir hatte, wurde es zum Ende des Buches wieder sehr spannend und es gab ein Ende mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Und Believe me , wenn ich sage ich wollte dieses Buch wirklich lieben . Ich habe selten erlebt das ich mehr als ein Anlauf brauche um in ein Buch rein zu kommen. Der Klappentext verspricht eine spannende Thriller artige Geschichte, was man bekommt war definitiv nicht das, was man wollte. Oder besser gesagt was ich mir erhofft habe . Leider fand ich den Schreibstil in Form von der Ich-Erzählung und dem plötzlichen Wechsel der Erzählungsart als Drehbuch sehr nervig. Erst erzählt die Protagonistin . Plötzlich ist es als Drehbuch erzählt. Es ist sehr abgehakt und an manchen stellen regte mich die Protagonistin mehr als auf. Die Art der Erzählung , wie sie was empfindet . Deutlich intensiver als ein NICHT Schauspieler. Dramatischer halt. Dann wenn man sich an diese Art gewöhnt hat , hört es wieder auf und plötzlich ist wieder das Drehbuch artige wieder da. N E R V E N D ! Die Charaktere waren leicht gewöhnungsbedürftig. Es war von der ersten Sekunde klar , ihre Liebe gehört dem Traum Schauspielerin zu werden. Durch einige fiesen Entscheidungen , gelingt ihr das nicht mehr. Bei Ihren Job Betrüger zu überführen , kann sie ein Teil dessen tun was sie liebt. Also schauspielert sie kleine Rollen. Als eine Kundin, sie einstellt passieren unerwartete Geschehnisse . Claire soll den Mann von besagter Kundin Verführern oder in diesen Fall überführen. Was nicht ganz so nach Plan lief. Für mich war das Buch anstrengend. Aber gleichzeitig Irgendwie Faszinierend. Weil man direkt merkte da stimmte was nicht. Man spürte das da was im Busch ist oder das die Autorin einfach was vergessen haben könnte. Während Claire einen angeblichen Sozipathen über führen soll, merkt man immer mehr , das auch die Realität von Claire verschwimmt. Sie hing zwischen Realität und Showbühne fest. Ich selbst habe jetzt eine Persönlichkeitsstörung , weil ich selbst nicht mehr unterscheiden konnte was Wahr und falsch ist. Das Ende war trotz kleiner Überraschungen nicht besonders schockierend. Das Buch war okay , leider aber doch nicht das , was ich gehofft habe . Manche Sachen sind auch tatsächlich an mir vorbei gegangen , da vieles nur grob geschildert wird . Und zum Schluss erfährt man Sachen , die vorher garnicht so erwähnt wurden.🤷🏻‍♀️ Für zwischen durch und zum aufregen eignet sich das Buch ganz gut, aber wer hohe Erwartungen in das Buch steckt, könnte eventuell enttäuscht werden. Aber da jeder Mensch eine andere Wahrnehmung hat , sollte er sich nicht von meinem Worten erschrecken Lassen. Für mich sind es 3 Sterne . Eigentlich zwei 2 1/2, also ist der andere halbe gern mehr als Höflichkeit gemeint .

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Believe me JP Delaney

Von: Lesefant

26.10.2018

Das Cover des Buches, Believe me ,von JP Delaney hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hörte sich sehr vielversprechend und interessant an. Geschrieben wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Claire. Der Schreibstil ist sehr flüssig ,aber doch etwas gewöhnungsbedürftig. Manche Passagen sind wie eine Art Drehbuch geschrieben. Am Anfang tat ich mich etwas schwer mit der Geschichte. Sie ist sehr langatmig und es vergehen tatsächlich 100 Seiten,bis mal etwas Spannung und Fahrt in der Story aufkommt. Dann jedoch wird der Roman richtig gut.Es passieren einige Drehungen und Wendungen, die man so nicht erwartet hat.Man möchte schnell erfahren wie es weitergeht,und was wirklich passiert ist. Abgesehen von dem trägen Anfang,fand ich diesen Roman gut,und würde ihn auch weiterempfehlen.

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Claire will ihren Traum verwirklichen und Schauspielerin werden. Doch ihr Leben hat ihr oft übel mitgespielt und sie ist auf sich allein gestellt. Ihr Schauspielstudium finanziert sie sich durch einen Privatdetektiv einer Anwaltskanzlei, für den sie ab und zu Aufträge übernimmt. Sie soll herausfinden ob die Ehemänner seiner Klienten treu sind, oder auf sie als Lockvogel hereinfallen. Doch eines Abends ist die Klientin Stella Fogler und sie hat panische Angst. Claire spürt das etwas nicht stimmt, macht aber trotzdem ihre Arbeit. Patrick Fogler hat allerdings keinerlei sexuelles Interesse an ihr und lässt sie abblitzen. Aber das kurze Gespräch mit ihm lässt Claire nicht mehr los. Patrick fasziniert sie. Am nächsten Morgen ist Patrick Foglers Frau tot und nicht nur er gerät unter verdacht Stella getötet zu haben. Um zu beweisen das sie unschuldig ist, stimmt sie einer verdeckten Ermittlung zu und spielt erneut den Lockvogel. Doch hat die Polizei ihr alles gesagt, was sie wissen muss, oder spielen diese Menschen ihr auch nur wieder übel mit, wie all die anderen in ihrem bisherigen Leben? Zu Anfang musste ich mich ein wenig an die Dialoge gewöhnen, die immer wieder auftauchten. Da dies nicht durchgängig so war, hätte der Autor es auch einfach, wie in all den anderen Abschnitten in den Text einbauen können. So las es sich Stellenweise wie ein Script. Ich muss aber auch sagen, dass es mich nicht störte. Der Schreibstil war toll und die Geschichte las sich sehr gut. Die Abschnitte hielten sich kurz und verständlich. Als Leserin wusste ich selber nicht mehr, was ich glauben sollte. Claire tat mir leid. Ich hatte das Gefühl das ihr einfach jeder übel mitspielen will und sie ganz alleine auf der Welt ist. Dann wusste ich wieder nicht, ob sie vielleicht verrückt ist. Ich wusste irgendwann nicht mehr, was und welchem Protagonisten ich glauben sollte und unterstellte einfach allen etwas. Der Autor hat es hier geschafft mich von Anfang an, bis zum Schluss, für sich einzunehmen. Ich konnte und wollte das Buch einfach nicht zur Seite legen.

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Nettes Unterhaltungsbuch

Von: Avocado

26.10.2018

In dem Buch geht es um Claire , ihre Eltern starben bei einem Autounfall und sie hatte keine leichte Kindheit . Sie zog schließlich von england nach New York um schauspielunterricht zu nehmen und ist darin auch sehr gut . Nachdem sie ihren alten Job verliert , arbeitet sie für die Polizei in einer undercover Ermittlung zur Klarstellung und Überführung eines mörders . Ich finde das Buch echt gut und auch spannend . Ich liebe das Setting . Und da mir richtig gruselige Thriller nicht zusagen, ist dieses Buch perfekt für mich , nicht zu schlimm. Aber trotzdem spannend. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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Enttäuscht trotz guter Ansätze und Twists

Von: Webervogel

25.10.2018

JP Delaneys 2017 erschienener Thriller „The Girl Before“ ist ein spannend klingender Bestseller, von dem ich bereits gehört hatte. Daher habe ich mich sehr über die Gelegenheit gefreut, ein Rezensionsexemplar von „Believe Me“ zu lesen, dem neuesten Buch des Autors, das gleichzeitig ein früheres Werk von ihm ist, mit dem Delaney jedoch nicht zufrieden war. In seiner Danksagung am Ende des Buches schreibt er, dass er durch den Erfolg von „The Girl Before“ „die Chance einer Neuauflage“ von „Believe Me“ bekam, die Urversion jedoch stark verändert hat, weil er mit ihr schon nach Erscheinen nicht mehr zufrieden war: „Ich hatte das Gefühl eine interessante Idee verschwendet zu haben, weil das Buch nicht gut genug gelungen war.“ Tja. „Believe Me“ beginnt durchaus interessant. Die Engländerin Claire Wright besucht eine Schauspielschule in New York. Sie ist so begabt, dass sie ein Stipendium bekommen hat, das ihre Lebenshaltungskosten jedoch nicht abdeckt. Eine Arbeitserlaubnis erhält sie als Ausländerin allerdings nicht und arbeitet schließlich gegen Cash als Treuetesterin, die verheirateten Männern im Auftrag von deren Ehefrauen Avancen macht. Dabei ist sie sehr erfolgreich – außer beim Universitätsprofessor Patrick Fogler, der sie abblitzen lässt. Am nächsten Morgen wird seine Ehefrau ermordet aufgefunden. Sowohl er als auch Claire stehen zunächst unter Verdacht. Und als die Polizei der jungen Schauspielschülerin ein Angebot macht, kann sie quasi nicht ablehnen, gerät aber zunehmend in einen Interessenskonflikt, weil sie Patrick Fogler immer attraktiver findet … Das Verhalten der Figuren erschien mir relativ bald nicht mehr besonders schlüssig. Irgendwann kam es dann jedoch zu einem Twist, der mich extrem überrascht hat. Überraschende Wendungen sind ein Markenzeichen von guten Thrillern, aber so richtig glaubwürdig erschienen mir die Geschehnisse auch danach nicht. Die Figuren wirkten zum Teil komplett verquer oder blieben plötzlich merkwürdig blass. Ereignisse, die jeden normalen Menschen extrem irritiert hätten, wurden von ihnen schnell vergessen oder abgetan. Überdies fehlte mir ein anderes Markenzeichen von guten Thrillern: Spannung. Nicht, dass es mich nicht mehr interessiert hätte, wer die Ehefrau von Patrick Fogler ermordet hat, aber den Figuren schien es zum Teil egal und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie noch an einer Beantwortung dieser Frage interessiert waren. Ein drittes Markenzeichen von guten Thrillern: die Auflösung. Ich finde, damit steht und fällt ein Buch dieses Genres und erwartete nach dem langen, müden Dahinplätschern der Handlung eine Überraschung – die auch kam und auf der ich nach wie vor herumdenke, da sie einige Geschehnisse in einem anderen Licht beleuchtet. Ich fand die Auflösung nicht schlecht und das Verhalten mancher Protagonisten erscheint mir im Nachhinein schlüssiger. Doch es ändert nichts daran, dass sich das Leseerlebnis eher belanglos gestaltete. „Believe Me“ enthielt einige faszinierende Elemente – Baudelaires Skandal-Gedichtband „Le Fleurs Du Mal“ spielt eine große Rolle, auch die Einblicke in Claires Schauspielunterricht und -verständnis fand ich gelungen. Aus dem ganzen Stoff hätte man mehr rausholen können, glaube ich – wie es wohl auch der Autor dachte, als er seine Geschichte nochmal überarbeitete. Aber in meinen Augen ist es ihm immer noch nicht gelungen. „Believe me“ ist trotz vielversprechender Ansätze nicht komplett stimmig und erst recht nicht spannend, das Gesamtkonzept krankt. Schade, ich hatte mir mehr versprochen.

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Claire Wright ist 25 und Vollwaise. Ihre Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben. Sie saß mit im Auto, überlebte, hat aber kaum eine Erinnerung daran. Danach wurde sie von einer Pflegefamilie zur nächsten gereicht und landete schließlich bei einer, bei der sie vom Vater sexuell belästigt wurde. Das alles klingt, als wäre es vom Reißbrett konstruiert, denn solchen Szenarien begegnet man in Büchern oft genug. Als Claire in die Schule kam, wurde sie gemobbt; und da begann Claires Schauspielerkarriere. Sie benahm sich fortan wie alle anderen und imitierte deren Dialekt. Damals war sie in England – heute ist sie in New York und nimmt Schauspielunterricht. Ihre Karriere in England hat sie sich bereits verbaut, weil sie eine Affäre mit einem Schauspielkollegen hatte; doch in New York läuft es nicht besser, weil ihr ihr Ruf nachhängt – die Chance auf ein Engagement sind gelinde gesagt miserabel. Nachdem sie auch noch den Job bei der Anwaltskanzlei verliert, für die sie Ehebrecher entlarvt hat, steht sie vor dem Aus. Also bietet sie sich der Polizei an, um eines ihrer Opfer des Mordes zu überführen. „Believe Me“ ist etwas komplett anderes als „The Girl Before“, das merkt man sofort. In „The Girl Before“ stand ein hypermodernes Haus im Mittelpunkt – bei „Believe Me“ ist es der französische Schriftsteller und Lyriker Charles Baudelaire, der über allem schwebt. Seine Gedichte aus dem Sammelband „Les Fleurs du Mal“ werden immer wieder zitiert und dienen unter anderem als Handlungsanleitung für diverse Morde – vor allem für den an Stella, Patrick Foglers Frau. Fogler ist Baudelaire-Experte und Hauptverdächtiger in diesem Fall – Claire soll ihn mit ihren Schauspielkünsten einlullen und überführen. Das klingt anfangs ziemlich unglaubwürdig, weil Claire einerseits keine Ahnung von Polizeiarbeit, geschweige denn von Undercover-Einsätzen hat – andererseits ist die Idee dann doch nicht die schlechteste. Und wie sonst soll Claire ihre Mietschulden bezahlen? Also wirft man die Bedenken recht schnell über Board, weil der Plot dann doch einiges hergibt und sowohl Claire mit ihrem schauspielerischen Können – sie ist eine der besten in der Schauspielschule –, als auch Patrick mit seiner intellektuell Art zu gefallen wissen. Zwischendurch begegnen uns immer wieder Passagen im Drehbuchstil – das ist einerseits eine gute Idee, weil es Claires Geschichte authentischer macht; andererseits habe ich nicht ganz durchblickt, was uns der Autor damit sagen will, denn so richtig konsequent wird der Stil nicht eingesetzt. Apropos Stil: Das Buch ist durchgehend im Ich-Erzählstil gehalten, also stets aus der Sicht Claires und die Geschichte ist in drei Teile unterteilt, die alle kurze bis sehr kurze Kapitel haben. Wobei der dritte Teil für mich dann leider doch einiges an Füllmaterial beinhaltet um die Geschichte zu strecken. Da benötigt man teilweise einen langen Atem. Das Ende ließ mich etwas ratlos zurück. Nicht dass die Geschichte nicht abgeschlossen wäre, aber mir hat dann doch etwas Hintergrund bei der Auflösung gefehlt. Delaney hat es sich durch die Ich-Erzählung etwas einfach gemacht und entscheidende Dinge dem Leser einfach vorenthalten um die Spannung hochzuhalten. Und um noch kurz über die Charaktere zu sprechen, mit denen Claire zusammenarbeitet – der Ermittler Frank Durban und die Psychologin Kathryn Latham: völlig farblos. Latham ist von dem Fall besessen und davon überzeugt, dass Patrick der Mörder ist, das war's aber. Und wozu Frank in der Geschichte ist? No idea.

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„Believe me“ ein fesselndes Buch, was man nicht mehr aus den Händen legen will. Ohne viel Zeit für die Vorstellung der einzelnen Personen zu verschwenden, wird der Leser direkt in die Geschichte gezogen. Die Protagonisten werden dabei so beschrieben, das man denkt, man weiß genau, was diese Person über das Geschehende denkt und wie sie gleich handeln wird. Man wird dann aber schnell eines Besseren belehrt. Ohne große Längen wird die Story beschrieben, wobei immer wieder unvorhergesehene Wendungen das Suchtpotential des Buches erhöhen. Immer, wenn man denkt, was weiß was gleich passiert, dreht sich die Handlung. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite. Die lyrischen Einschübe verändern das gewohnte Lesen. Man versucht die Verse zu verstehen und zu deuten um sich so auszumalen, wie die Story weiter geht. Ein wirklich spannender und fesselnder Thriller.

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