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Rezensionen zu
Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

JP Delaney

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Believe me JP Delaney

Von: Lesefant

26.10.2018

Das Cover des Buches, Believe me ,von JP Delaney hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hörte sich sehr vielversprechend und interessant an. Geschrieben wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Claire. Der Schreibstil ist sehr flüssig ,aber doch etwas gewöhnungsbedürftig. Manche Passagen sind wie eine Art Drehbuch geschrieben. Am Anfang tat ich mich etwas schwer mit der Geschichte. Sie ist sehr langatmig und es vergehen tatsächlich 100 Seiten,bis mal etwas Spannung und Fahrt in der Story aufkommt. Dann jedoch wird der Roman richtig gut.Es passieren einige Drehungen und Wendungen, die man so nicht erwartet hat.Man möchte schnell erfahren wie es weitergeht,und was wirklich passiert ist. Abgesehen von dem trägen Anfang,fand ich diesen Roman gut,und würde ihn auch weiterempfehlen.

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Nettes Unterhaltungsbuch

Von: Avocado

26.10.2018

In dem Buch geht es um Claire , ihre Eltern starben bei einem Autounfall und sie hatte keine leichte Kindheit . Sie zog schließlich von england nach New York um schauspielunterricht zu nehmen und ist darin auch sehr gut . Nachdem sie ihren alten Job verliert , arbeitet sie für die Polizei in einer undercover Ermittlung zur Klarstellung und Überführung eines mörders . Ich finde das Buch echt gut und auch spannend . Ich liebe das Setting . Und da mir richtig gruselige Thriller nicht zusagen, ist dieses Buch perfekt für mich , nicht zu schlimm. Aber trotzdem spannend. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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Claire Wright ist 25 und Vollwaise. Ihre Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben. Sie saß mit im Auto, überlebte, hat aber kaum eine Erinnerung daran. Danach wurde sie von einer Pflegefamilie zur nächsten gereicht und landete schließlich bei einer, bei der sie vom Vater sexuell belästigt wurde. Das alles klingt, als wäre es vom Reißbrett konstruiert, denn solchen Szenarien begegnet man in Büchern oft genug. Als Claire in die Schule kam, wurde sie gemobbt; und da begann Claires Schauspielerkarriere. Sie benahm sich fortan wie alle anderen und imitierte deren Dialekt. Damals war sie in England – heute ist sie in New York und nimmt Schauspielunterricht. Ihre Karriere in England hat sie sich bereits verbaut, weil sie eine Affäre mit einem Schauspielkollegen hatte; doch in New York läuft es nicht besser, weil ihr ihr Ruf nachhängt – die Chance auf ein Engagement sind gelinde gesagt miserabel. Nachdem sie auch noch den Job bei der Anwaltskanzlei verliert, für die sie Ehebrecher entlarvt hat, steht sie vor dem Aus. Also bietet sie sich der Polizei an, um eines ihrer Opfer des Mordes zu überführen. „Believe Me“ ist etwas komplett anderes als „The Girl Before“, das merkt man sofort. In „The Girl Before“ stand ein hypermodernes Haus im Mittelpunkt – bei „Believe Me“ ist es der französische Schriftsteller und Lyriker Charles Baudelaire, der über allem schwebt. Seine Gedichte aus dem Sammelband „Les Fleurs du Mal“ werden immer wieder zitiert und dienen unter anderem als Handlungsanleitung für diverse Morde – vor allem für den an Stella, Patrick Foglers Frau. Fogler ist Baudelaire-Experte und Hauptverdächtiger in diesem Fall – Claire soll ihn mit ihren Schauspielkünsten einlullen und überführen. Das klingt anfangs ziemlich unglaubwürdig, weil Claire einerseits keine Ahnung von Polizeiarbeit, geschweige denn von Undercover-Einsätzen hat – andererseits ist die Idee dann doch nicht die schlechteste. Und wie sonst soll Claire ihre Mietschulden bezahlen? Also wirft man die Bedenken recht schnell über Board, weil der Plot dann doch einiges hergibt und sowohl Claire mit ihrem schauspielerischen Können – sie ist eine der besten in der Schauspielschule –, als auch Patrick mit seiner intellektuell Art zu gefallen wissen. Zwischendurch begegnen uns immer wieder Passagen im Drehbuchstil – das ist einerseits eine gute Idee, weil es Claires Geschichte authentischer macht; andererseits habe ich nicht ganz durchblickt, was uns der Autor damit sagen will, denn so richtig konsequent wird der Stil nicht eingesetzt. Apropos Stil: Das Buch ist durchgehend im Ich-Erzählstil gehalten, also stets aus der Sicht Claires und die Geschichte ist in drei Teile unterteilt, die alle kurze bis sehr kurze Kapitel haben. Wobei der dritte Teil für mich dann leider doch einiges an Füllmaterial beinhaltet um die Geschichte zu strecken. Da benötigt man teilweise einen langen Atem. Das Ende ließ mich etwas ratlos zurück. Nicht dass die Geschichte nicht abgeschlossen wäre, aber mir hat dann doch etwas Hintergrund bei der Auflösung gefehlt. Delaney hat es sich durch die Ich-Erzählung etwas einfach gemacht und entscheidende Dinge dem Leser einfach vorenthalten um die Spannung hochzuhalten. Und um noch kurz über die Charaktere zu sprechen, mit denen Claire zusammenarbeitet – der Ermittler Frank Durban und die Psychologin Kathryn Latham: völlig farblos. Latham ist von dem Fall besessen und davon überzeugt, dass Patrick der Mörder ist, das war's aber. Und wozu Frank in der Geschichte ist? No idea.

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Cover: eine Frau steht vor einem Fenster und sieht nach draußen. Sie wirkt sehr selbstsicher. Der Regen und die vorhandene Dunkelheit vermitteln eine düste Atmosphäre. Der Titel macht neugierig und im Nachhinein wird deutlich, wie wahr er doch ist. Meine Meinung: Claire studiert Schauspiel und finanziert ihr Studium auf eine sehr gewöhnungsbedürftige Art und Weise: sie flirtet mit verheirateten Männern, um zu prüfen, ob diese ihren Ehefrauen gegenüber treu sind. Dies gelingt ihr ziemlich gut! Es sieht so einfach aus, da in ihren Augen die Männer sowieso mit ihrem besten Stück denken. Ein Mann namens Patrick Fogler lässt sich nicht so leicht einwickeln. Seine Frau macht ebenfalls diesen Test und stirbt ein paar Stunden später. Ihr Ehemann steht unter Hauptverdacht. Claire sieht darin ihre Chance, eine Greencard zu bekommen und für immer in den USA bleiben zu dürfen, indem diese hilft, herauszufinden, ob Patrick tatsächlich der Mörder ist oder nicht. Und dies ist womöglich die härteste Rolle, die sie jemals spielen wird ... Dieser Thriller ist unglaublich gut! Am Anfang dachte ich, dass Claire dumm und naiv ist. Im weiteren Verlauf der Geschichte habe ich mich innerlich bei ihr entschuldigt. Diese Frau hat aber auch Ahnung von ihrem Job. Sie ist tough, selbstbewusst und weiß was sie will. Ihre Vergangenheit ist ziemlich hart und ich hatte wirklich Mitleid mit ihr. Ich könnte jetzt viele pädagogische Ansätze erläutern, aber dann würde der Text mehrere Seiten einnehmen ... Obwohl ich sowas mega interessant finde. Was stimmt mit ihr nicht? So einiges! Ich habe Claire für ihr Handeln und ihre Stärke bewundert. Wie sie sich ins Zeug legt, um ihre Leistung zu erbringen. Oder etwa nicht? ... Patrick ist ein Mann, der mir Angst macht. Er ist attraktiv, charmant, gebildet und kultiviert. Ein richtiger Traummann ... mit einem außergewöhnlichen Interesse an etwas sehr verstörendem. Oder ist das alles nur Einbildung? Wie ich oben schon gesagt habe, hat es dieser Thriller in sich. Ich wusste selber nicht genau, was jetzt wahr ist oder nicht. Habe mich oft umstimmen lassen und meine Gedanken zu den beiden Protas oft überdenken müssen. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und neugierig gemacht. Mich gefesselt und sprachlos zurückgelassen. So genial! Was mich leider gestört hat, waren viele Szenen, die sich Claire vorstellte. Sie wurde mit der Zeit sehr paranoid. Hat jedem misstraut und niemanden an sich herangelassen, außer Patrick. Was ja auch verständlich ist. Und die Story hat sich zum Ende hin extrem gezogen. Es wurde um den heißen Brei herumgeredet und es war echt anstrengend, weiter am Ball zu bleiben. Zum Glück nicht allzu lange ... Fazit: Dies war mein erster Thriller von JP Delaney und ich habe ihn nicht bereut. Sein erstes Werk möchte ich mir auch zulegen und bin mal gespannt, ob dieser auch so toll ist! Eine packende Geschichte, die mein Interesse an Psychologie erneut entfacht hat.

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Was ist Lüge und was ist Echt? Das ist eigentlich die Hauptfrage in diesem Buch. Und bis zum Ende war ich mir nicht sicher, ob die ganze Geschichte eine Lüge ist oder doch die Wahrheit. Ich finde es großartig, wie der Autor es geschafft hat mich so zu verwirren. Ich kann leider gar nicht so viel erzählen zur Geschichte, weil ich einfach nicht spoilern möchte. Es aber einfach nur spannend! Immer wieder die Frage, die ich mir selber gestellt habe, ob das jetzt wirklich der Wahrheit entspricht, was passiert oder ob das alles nur ein Spiel ist. Das Ende hat mich absolut überrascht. So viel kann ich verraten. Das Buch zu lesen war sehr interessant, da Claire oft über ihre Vergangenheit nachdenkt und dann in Dialogen geschrieben ist. Da Claire eine Schauspielerin sein möchte, ist es schon schön gemacht, dass der Autor die ganze Geschichte ähnlich aufbaut. Mal ist es ganz normal geschrieben, wie man eben ein Buch kennt und dann kommen Sequenzen, wo in einem Dialog geschrieben ist. Dieses Umdenken ist mir in dem Moment gar nicht so schwer gefallen, wie ich erst die Befürchtung habe. Der Schriftsteller Charles Baudelaire und dessen bekannteste Gedichtsammlung spielen eine sehr große Rolle in dem Buch, was mich allerdings nach einer kurzen Zeit gestört hat. Ja, er bzw. seine Gedichte spielen in dem Leben von Patrick eine sehr große Rolle. Allerdings war mir dieser Teil zu sehr präsent, weil es mich überhaupt nicht interessiert hat. Ich wollte mehr über Patrick und Claire lesen. Hier wäre weniger mehr gewesen. Aber ich muss zu Gute halten, dass ich mich jetzt über Baudelaire schlau gemacht habe. Das hätte ich sonst wohl nie. Die Geschichte an sich gefällt mir sehr, sehr gut. Gerade der Handlungsstrang mit Claire. Ihren Charakter gefiel mir unheimlich gut, denn er ist wahnsinnig tief. Das habe ich in sehr wenigen Thrillern bisher gelesen, dass ein Charakter eine solche Tiefe bekommt. Claire ist unheimlich gut ausgearbeitet. Am Ende kommt sie mir aber zu kurz. Also würde sie einfach so abgefrühstückt werden, obwohl eigentlich das ganze Buch auf sie aufbaut. Lies es am Besten einmal selber, dann weißt du was ich meine. Das Umfeld und die anderen Charaktere werden durch Claire in den Schatten gestellt, obwohl sie für die gesamte Geschichte genauso wichtig sind. Selbst Patrick rückt in den Hintergrund. Und trotzdem ist die Geschichte rund. Ich mag den Schreibstil des Autors sehr gerne. Irgendwie hat er etwas besonders, dass den Thriller zu etwas besonderen macht. Man merkt beim Lesen, dass er sich Gedanken über das Buch gemacht hat. Vor allem schafft er es mit wenigen Worten viel zu bewirken. Die Kapitel haben nicht viele Seiten. Teilweise nicht mal zwei Seiten, aber was dort steht, hat eine extreme Grundspannung. Eigentlich mag ich diese kurzen Kapitel nicht, da sie mich aus dem Lesefluss reißen und abgehackt rüber kommen. Hier macht es mir allerdings überhaupt nichts aus. Ich finde es sogar recht gut geregelt, gerade weil es dadurch spannend wird. Ich möchte das Buch auf jeden Fall allen empfehlen, die gerne Thriller lesen, die eher in die Richtung Psycho gehen. Das Cover: Ich finde das Cover ist sehr passend und auffallend. Fazit: Wieder ein richtig guter Thriller von dem Autor. Was ist echt und was ist gelogen? Das war mir bis zum Ende unklar. Sehr genial gemacht!

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Achtung SPOILER!! Hauptprotagonistin Claire möchte Schauspielerin werden. Sie verdient sich das Geld für die Schauspielschule, indem sie eventuell untreue Ehemänner testet auf Wunsch der Ehefrau. Bei einem dieser Jobs trifft sie Patrick Fogler. Er beißt nicht an aber trotzdem ist Claire fasziniert von ihm. Ab da gerät ihr bisheriges Leben aus den Fugen, denn am nächsten Tag ist die Auftraggeberin tot. Hauptverdächtiger Patrick! Und die Polizei hat Hinweise auf noch mehr Morde. Claire wird von der Polizei engagiert, sie brauchen eine gute Schauspielerin damit sie undercover an Patrick rankommen. Aber Claire ist labil, sehr dramatisch und ein wenig paranoid. Typisch Schauspielerin 😜 Ob das die richtige Aufgabe für Claire ist?? Der Plan funktioniert anfangs sehr gut und Patrick und Claire verlieben sich, doch plötzlich wendet sich das Blatt und Claire wird verdächtigt, schließlich hat sie Patricks Ehefrau ebenfalls an dem Abend des Mordes getroffen. War das alles nur Show von der Polizei und von Patrick? War das alles eine große Falle? Wem kann sie noch vertrauen? Dies geht sogar soweit das Claire in die Psychiatrie eingewiesen wird nachdem sie sich die Pulsadern aufschneidet und gerade so überlebt. Die Klinik ist der Horror, auch hier kann sie niemanden vertrauen, vollgepumpt mit Medikamenten. Ihre letzte Hoffnung und Rettung - Patrick. Er rettet sie aus dieser Klinik denn Claire vertraut ihm und hält ihn für unschuldig. War das die richtige Entscheidung?? Diesem Buch mangelt es an Spannung und Wendungen absolut nicht 🤩 Ich war geschockt was da alles zum Vorschein kam. Mit diesem Ende hätte ich absolut nicht gerechnet denn es war wirklich sooo gut verpackt 🤩 Für mich bleibt am Ende aber vieles ungeklärt und das Ende kam auch ziemlich abrupt und das stört mich enorm. 😡🙈😂 Für mich ist das Ende soooo wichtig! Ich hätte gerne erläutert gehabt wie es dann doch zu dieser Wendung kam 😒 Der Schreibstil allerdings ist teilweise sehr verwirrend. Stellenweise ist das Buch wie ein Skript aufgebaut, da muss man dann erstmal durchblicken. Auch wegen der vielen Wendungen und Täuschungen habe ich stellenweise den Faden verloren und musste manche Passagen 2x lesen um zu verstehen 😕 Aber dennoch ein sehr lesenswertes, spannendes und trickreiches Buch 😊 Ich vergebe 4/5 ⭐️

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Viva Rubia

Von: Viva Rubia

28.09.2018

Das Buch hat mich sofort gepackt. Claire ist ein authentischer Charakter mit Ecken und Kanten. Und genau deswegen hat man insgeheim bis zum Schluss den üblen Verdacht, dass sie die Unschuldige nur mimt, in Wahrheit aber Stella Fogler aus Eifersucht getötet hat und nun ihr ganzes schauspielerisches Können dazu aufwendet, Patrick Fogler an den Pranger zu stellen.

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Hochspannend

Von: Daniel Allertseder | WeLoveBooks Literaturplattform

26.09.2018

»Believe Me« ist der neue Thriller von JP Delaney; jener Autor, der bereits mit »The Girl Before« einen hochspannenden Roman verfasst hat. Im neuen Buch vom amerikanischen Autor, der unter dem Pseudonym JP Delaney schreibt, wird uns die junge und ambitionierte Engländerin Claire vorgestellt, die nach Amerika gezogen ist um in einer Schauspielschule Schauspielunterricht zu nehmen. Sie kam wegen genau dem Traum in die USA, wie viele andere junge Menschen auch, doch der Unterschied ist: Claire ist talentiert, und sie besucht ihren Schauspielunterricht mit Erfolg. Doch Claire steht mit ihren Zahlungen der Wohnung im Rückstand, und sie muss so schnell wie möglich viel Geld verdienen, was sie mit ihrem Nebenjob erreichen möchte. Doch dieser Nebenjob ist nicht ohne, denn sie arbeitet inkognito für eine Kanzlei, die für betrogen vermutete Ehefrauen herausfinden, ob die Männer ihre Ehefrauen tatsächlich betrügen. Alles läuft gut, bis Claire an einen Extremfall gerät und die Rolle ihres Lebens spielen muss. JP Delaney konnte mich wieder überzeugen! Ein überaus spannender und kurzweiliger Plot, der in wenigen Stunden ausgelesen war. Was ich an JP Delaneys Bücher so toll finde sind die sehr kurzen Kapitel und die überaus abwechslungsreichen Inhalte. Mal lesen wir im typisch literarischen Prosa-Stil, und mal im Stil des Dramas, im Stile des Theaters. Ohne unnötige Ausschweifungen und Emotionen – kurz und knackig auf den Punkt gebracht, wie die Personen handeln. Sowieso finde ich JP Delaney Schreibstil großartig, da er sich wirklich auf die wichtigen Inhalte fokussiert und keinesfalls seitenlange Beschreibungen bevorzugt. Die Story ist mit einigen Ausnahmen sehr spannend und unterhaltsam, bis auf das Problem, dass die Story einige Male dahinplätschert, etwas braucht, bis sie wieder in Fahrt kommt. Claire drängt sich an den vermeintlichen Antagonisten, dieser spielt natürlich ein abgekartetes Spiel und der Autor führt uns immer wieder hinters Licht, jedoch dauert es ein wenig bis wir das Finale erreichen – welches im Übrigen zufriedenstellender hätte sein können. Zusammenfassend war der Thriller wie »The Girl Before« kurzweilige, spannende Unterhaltung mit einigen kleinen Schwächen. An das erste Buch von Delaney wird es nicht rankommen, dennoch aber sehr empfehlenswert mit origineller Plotidee und guter Umsetzung.

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