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Rezensionen zu
Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

JP Delaney

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Ungewöhnlicher Plott

Von: frauerdbeer

30.10.2018

Sehr spannender, ungewöhnlicher Plott. Liest sich sehr gut , erzählt in der " Ich- Form". Wer einen Zugang zu Literatur und Gedichten hat, kommt besonders auf seine Kosten. Wer nicht, kann die entsprechenden Stellen im Buch auch getrost überlesen und sich nur auf den Thriller konzentrieren. Bis zur Mitte war das Buch superspannend, dann flaut es etwas ab um am Ende wieder an Fahrt zu gewinnen. Was ja aber auch erfahrungsgemäß auf viele Bücher zutrifft. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und mich immer schon auf die Lektüre gefreut. Man weiß bei den Protagonisten nie, woran man ist und das macht Spaß! Ein wirklich kurzweiliges, spannendes Lesevergnügen. Ich hoffe, die anderen Leser sind so begeistert wie ich! Viel Spaß beim schmökern!

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Ich muss sagen,dass ich dieses Buch echt spannend fand ! Manchmal ist es nicht leicht mit zu kommen,weil es so plötzlich wieder ganz anders aussieht,doch ich finde es lohnt sich dran zu bleiben ! Man weiss manchmal einfach nicht mehr was daran grad Real sein soll, aber genau dadurch ist das überraschende Ende umso intressanter. Fazit,ich würde das Buch definitiv empfehlen. :)

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Spannende Lesestunden garantiert

Von: Tanja

29.10.2018

Das Cover finde ich richtig klasse und sehr passend zu der Geschichte. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und fand die vielen Wendungen sehr fesselnd. Besonders gut gefallen hat mir, dass aus der Ich- Perspektive von Claire geschrieben wird. Es war mein erstes Buch von JP Delaney, aber sicherlich nicht das letzte.

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Unfassbar

Von: Laika456

28.10.2018

Das Buch beinhaltet unfassbare Wendungen, die alles, was man vorher dachte über die Charaktere zu wissen, plötzlich in Frage gestellt wird.Fesselnd bis zur letzten Seite und Spannung bis zum Maximum.Ich habe noch nie ein so gutes Buch gelesen, was mich so fasziniert und begeistert hat.Man kann es garnicht aus der Hand legen.Es ist keine Standard Geschichte, sondern außergewöhnlich und sehr gut geschrieben.Ein toller Autor!

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Spannung von Anfang bis Ende

Von: Sarah

28.10.2018

Das Buch erfüllte alle meine Erwartungen, die ich an einen guten Thriller habe. Die Spannung war von Anfang an da und endete nicht vor der letzten Seite. Jedes mal, wenn man dachte, jetzt kennt man die Hauptpersonen, änderte sich von einer Seite zur Nächsten alles. Besonders gefallen hat mir auch die Schreibweise. Nicht nur da es aus der "Ich-Perspektive" geschrieben ist (was mir persönlich besser gefällt), ab und zu wird auch wie in einem Drehbuch geschrieben. Das war zu anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber im Laufe der Geschichte wurde es zur wilkommenen Abwechslung. Und da es auch zur Geschichte passt, konnte man sich so noch etwas mehr in die Figur reinversetzen. Letztes Jahr habe ich auch das erste Buch von JP Delaney gelesen. Und auch "The girl before" fesselte mich von Anfang bis zum Ende. Daher konnte ich es gar nicht erwarten mit dem zweiten Buch des Autors zu beginnen. Und meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich freue mich schon darauf weitere Bücher von JP Delaney zu lesen. Von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung für alle Thrillerfans, die gerne von einem Buch überrascht werden.

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trotz einiger Längen mitreißend

Von: StephanieP aus Innsbruck

28.10.2018

Claire studiert Schaupiel in New York. Um die Kosten für die Ausbildung und ihre Wohnung decken zu können arbeitet sie als Treuetesterin. Frauen können Claire engagieren um festzustellen, ob ihr Ehemann treu ist. Genau dies macht die Frau von Patrick. Am Tag nach Claires Treffen mit ihrem Mann, wird sie ermordet aufgefunden. Die zuständigen Ermittler verdächtigen Patrick und beauftragen Claire herauszufinden, ob er hinter dem Mord steckt. Doch Claire fühlt sich von Patrick angezogen. Bringt sie sich dadurch in Gefahr oder versucht sie nur von ihrer eigenen Tat abzulenken? JP Delaneys Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Der Autor kann sehr schnell Spannung aufbauen allerdings leider nicht durchgehend halten. Es finden sich viele Szenen rund um Claires Schauspielengagements und Auszüge aus Gedichten. Diese ziehen sich etwas in die Länge und haben zur Folge, dass die Spannung leider immer wieder abfällt. Trotzdem schafft es der Autor immer wieder die Spannung erneut aufzubauen, dies liegt nicht zuletzt an vielen unerwarteten und überraschenden Wendungen. Die einzelnen Protagonisten sind Großteils authentisch und wirken glaubwürdig. Besonders gut gefällt mir, dass die Charaktere sehr facettenreich sind. Das hat zur Folge, dass sich mein Bild im Laufe des Thrillers immer wieder geändert hat. Beispielsweise wirkte die Hauptprotagonistin Claire anfangs sehr naiv und blauäugig auf mich, aber besonders zum Ende der Handlung empfand ich sie als taff und sympathisch. „Believe me“ ist bereits mein zweites Buch von JP Delaney. Allerdings konnte dieser Thriller nicht ganz meine Erwartungen erfüllen, da mich „The girl before“ mehr mitreißen und überzeugen konnte. „Believe me“ kommt meiner Meinung nach nicht ganz an „The girl before“ heran. FAZIT: „Believe me“ ist ein gelungener Thriller mit facettenreichen Charakteren. Leider flaut die Spannung aufgrund einiger Längen immer wieder ab. Da das Buch nicht ganz an den anderen Bestseller des Autors herankommt, vergebe ich 4 Sterne!

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In Believe Me von J.P. Delaney wartet der Autor mit einigen Twists auf, die man so als Leser nicht kommen sieht und das Ende ist eigentlich ganz gut gelungen – oder so. Grundsätzlich ist die Geschichte erstmal ganz anders als die Inhaltsangabe so andeutet. Die Aussage, dass Claire der Polizei hilft, damit nicht rauskommt was sie selbst in der Mordnacht getan hat, ist schlichtweg Blödsinn, denn diese Frage stellt sich im Buch NIE. Dadurch liest man eigentlich dann auch gleich ein ganz anderes Buch als gedacht. Schlimm ist das zwar nicht, aber ihr wisst ja wie das so ist, wenn man etwas erwartet und dann etwas ganz anderes vorgesetzt bekommt – man ist ein bisschen enttäuscht. Stilistisch ist das Buch grundsätzlich gut gelungen, wobei ich alles andere als begeistert von den Skript-Dialogen war, die zwischendurch immer mal wieder eingebaut wurden. Insgesamt ist das Buch jedoch angenehm flüssig geschrieben, wodurch zumindest das Lesen selbst recht flott vorangeht. Inhaltlich ist das schon etwas anderes. Aufgeteilt ist das Buch ja in drei Teile. Im ersten Teil gibt es erstmal jede Menge Vorgeschichte, bis es dann zum eigentlichen Mord kommt und Claire auch von der Polizei befragt wird. Dann ein Cut, drei Monate sind vergangen. Passiert ist noch nicht allzu viel. Aber es bleibt interessant, denn das Buch steuert auf die angepriesenen Ermittlungen zu. In Teil zwei kommt dann auch wie erwartet erstmal Clairs Zusammenarbeit mit der Polizei und ab hier wird es dann auch richtig spannend. Von Kapitel zu Kapitel verdichtet sich der Spannungsbogen. Bis dann kurz vor Ende dieses Teils ein Riesen-Plot-Twist daher kommt. Und dann landet man bei Teil 3. Hier war dann für mich spannungstechnisch die Luft völlig raus. Zwar ist die Frage nach dem Mörder noch immer nicht beantwortet, aber die Geschichtet driftet so dermaßen in unwichtige Details und Nebenhandlungen ab, dass es einfach nur noch langweilig ist. Oft habe ich mich hier gefragt, wie Claire nur so dumm sein kann. Aber letztlich kommt es dann irgendwann doch noch zum Showdown, der zum Teil recht vorhersehbar ist, aber dann doch noch eine Überraschung bereithält, die wieder etwas versöhnlicher stimmen soll. Da dies jedoch zu erzwungen wirkt, ist auch der Epilog in Form der letzten zwei Kapitel nur noch blaaah. Die Protagonistin Claire empfand ich anfangs als interessante und starke Persönlichkeit, dieses Bild änderte sich aber im Laufe des Buchs immer wieder. Wobei ich ab der Hälfte hautsächlich nur noch von ihr genervt war. Und dann ist da noch der Hauptverdächtige Patrick, der die meiste Zeit einfach nur farblos wirkt. Grundsätzlich wäre alles da, was ein Charakter braucht, aber irgendwie fehlt es ihm trotzdem an Tiefe wodurch er einfach nur wie ein Abziehbild eines potentiellen Bösewichts wirkt. Mein Fazit Believe Me ist ein Buch, das mit einer großartigen Grundidee beginnt und sich selbst leider ab der Hälfte ad absurdum führt. Das einzige was mich dazu brachte, es fertig zu lesen, war die Tatsache, dass ich wissen wollte wer denn nun wirklich der Mörder war. Wobei ich hier wohl einfach die letzten zwanzig Seiten hätte lesen sollen. Denn alles was zwischen Seite 217 und Seite 375 passiert ist, hätte man sich schlichtweg sparen können und stattdessen einen kürzeren, aber dafür spannenderen, Thriller erschaffen können.

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Ein Thriller, der nicht nur mit einer, sondern gleich mit drei überraschenden Wendungen daherkommt und bei dem man nie weiß, wer die Wahrheit sagt und wer lügt. Klappentext Du triffst sie. Du vertraust ihr. Du gehst ihr in die Falle. Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen … Rezension Das Buch beginnt mit einem Prolog, in dem ein Zimmermädchen eine Leiche findet. Sofort ist klar, dass es sich hierbei um die im Klappentext erwähnte, tote Frau von Patrick handeln muss. Die Handlung selbst steigt dann fünf Tage vorher ein. In den ersten Kapiteln lernen wir erst einmal Claire und ihre Arbeit in dem Nebenjob kennen. Das alles erzählt sie selbst aus der Ich-Perspektive, was auch den Kern der Geschichte widerspiegelt: es ist Claires Geschichte. Wer einen klassischen Thriller mit Ermittlungsarbeit erwartet, ist hier fehl am Platz. Vielmehr erzählt uns Claire wie alles auf sie wirkt, was sie dabei denkt und wie eines zum anderen führt. Dabei kann man sich als Leser nie wirklich sicher sein, was davon der Wahrheit entspricht. Genauso wenig weiß man aber, ob Patrick die Wahrheit sagt oder lügt und was es mit dem Polizisten und der Psychologin auf sich hat, die in dem Mordfall ermitteln. Claires Erzählung wird immer wieder von Schilderungen unterbrochen, die im Stil eines Drehbuches geschrieben sind. Dabei folgt einer stichpunktartigen Angabe der Szenerie dann ein Dialog zwischen einer oder mehreren Personen. Das alles scheint sich in Claires Kopf abzuspielen, da sie ihr Leben viel mehr als ihren persönlichen Film sieht und dementsprechend auch ihre Umgebung wahrnimmt. Dies passt wunderbar zu der Protagonistin, die ihr ganzes Leben der Schauspielerei widmet, und der Handlung selbst, in der es ja letztendlich auch darum geht, dem anderen etwas vorzuspielen. Warum ich so begeistert von diesem Buch bin, ist das Verwirrspiel das der Autor mit dem Leser treibt. Man kann sich nie sicher sein wer die Wahrheit sagt und wem man trauen kann. Hinzu kommt, dass die Handlung und die Richtung in die sie geht gleich dreimal über den Haufen geworfen wird und jede dieser Wendungen für mich absolut unvorhersehbar war. Teilweise kann das, was aus den Wendungen resultiert, dann etwas langatmig wirken, ich fand es aber einfach nur extrem spannend zu erfahren wohin das führen soll. Außerdem war keine der Wendungen für mich an den Haaren herbeigezogen oder wirkte übertrieben. Alles war am Ende in sich schlüssig und ergab, trotz der Komplexität, auf simple Weise Sinn. Nachdem ich das Buch beendet hatte, war ich einfach nur begeistert von diesem Netz aus Verwirrung und Misstrauen und kann es daher nur wärmstens empfehlen. Eckdaten Autor: JP Delaney Verlag: Penguin Preis: 15,00 € – Klappenbroschur Seitenzahl: 401 ISBN: 978-3-328-10326-4 Weitere Formate: eBook, Hörbuch

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