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Rezensionen zu
Mörderinnen

Veikko Bartel

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Mit einer Freundin habe ich früher immer sehr viel philosophiert. Unsere Gedankengänge brachten uns von einem Thema zum anderen und nicht alles, was wir besprachen, klang realistisch. Einmal redete sie sogar davon, dass sie sich vorstellen könnte, dass wir alle unter einer riesigen Kuppel leben und von oben gesteuert werden und so sei unser Leben vom Anfang bis zum Ende durchgeplant. Wenn dem so wäre, dann ist doch alles ganz einfach. So können wir nichts für unsere Handlungen, denn schließlich sind wir nur Marionetten, schlichtweg Spielfiguren. Vielleicht hätte das eine der Mandantinnen von Veikko Bartel zu ihrer Verteidigung vorbringen können. In seinem Buch “Mörderinnen” schreibt Veikko Bartel über vier seiner ungewöhnlichsten Fälle, die er vor Gericht zu vertreten hatte. Bereits in über 30 Tötungsdelikten hat der Strafverteidiger vor Gericht verteidigt, mitunter auch einige Frauen, die zu Mörderinnen wurden. Für die Verteidigung braucht man natürlich auch sämtliche Informationen und ich kann mir vorstellen, dass man dann oft Sachen hinterfragt. Was bewegte die Mörderin zu dieser grausamen Tat? Wie wird ein Mensch zum Mörder? Was war schlussendlich der entsprechende Auslöser, um die letzte Grenze zu überschreiten – die Grenze, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen? Schützt man als Strafverteidiger den oder die Täter/in nicht auch auf irgendeine Art und Weise? Allein mit diesem Thema darf sich ein Strafverteidiger wahrscheinlich sehr oft auseinandersetzen. Auch das thematisiert Veikko Bartel in seinem Buch und äußert sich zu seinem Standpunkt dazu. Ist Hass ein Mordmotiv? Oder Gier? Ist Ausweglosigkeit eine Entschuldigung? “Das ist eine Mörderin, die gehört weggesperrt”, sagt sich so leicht daher und dieser Meinung schließe auch ich mich an. Veikko Bartel muss als Strafverteidiger natürlich ohnehin mit Interesse an die Fälle gehen, die er vor Gericht zu vertreten hat, dennoch stellt er sich darüber hinaus auch immer wieder die Frage, wie ein Mensch zum Mörder wird. Hinzu kommt seine Neugier und der Wunsch, es verstehen zu können. Er möchte verstehen, was jemanden dazu treibt, ein Menschenleben auszulöschen. In seinem Buch “Mörderinnen” schildert uns der Autor vier grausame Morde. Er verschont den Leser auch nicht mit der Ausführung der jeweiligen Tat. So lesen wir nicht nur, was die Täterin abschließend zu ihrer Verteidigung zu sagen gedenkt, sondern erfahren auch Einzelheiten, was während der Tat geschah. Gleich zu Anfang muss der Leser tief Luft holen, denn der erste Fall handelt von einem Babymord. Der Tötungsakt selbst ist wahrscheinlich die gebräuchliche Methode, sich einem ungewünschten Kind zu entledigen, aber was die Mutter anschließend mit dem Leichnam anstellt, ist barbarisch. Der Autor schmückt diese Szenen aber nicht weiter aus, sondern schreibt sehr sachlich. Schließlich geht es hierbei um das Motiv und nicht um die Tat. So erfährt der Leser auch, wie es zu dieser ungewollten Schwangerschaft kam und was in der Täterin vorging. Jetzt wo ich aufgeklärt bin, würde ich gerne sagen, dass ich die Mörderin verstehe. Aber so einfach ist das für mich nicht. Ich kann es nicht verstehen. Den zweiten geschilderten Fall fand ich persönlich weniger spektakulär, da es gerade bei starken Alkoholikern immer wieder zu Affekthandlungen kommt. Ein Ehepaar besäuft sich bereits nach dem Aufstehen, noch bevor eigentlich die Morgentoilette verrichtet wurde. Der Mann erliegt unzähligen Messerstichen und nur die Frau steht unter Verdacht. Auch der dritte Fall schockierte mich weniger. Es gibt so viele Menschen, die anderen gerne Schmerzen zufügen, um sich zu stimulieren und ebenso gibt es zig Menschen, die das auf freiwilliger Basis ebenfalls aus anregenden Gründen aushalten möchten. Im vierten Fall haben wir sie wieder – die Marionetten. Hierbei handelt es sich um diverse Männer, die sich von einer Frau vorführen lassen. Selbst nachdem sie ihren Ehemann vergiftet hatte, schaffte sie es weiterhin, die anderen Männer zu manipulieren. Ihr Strafverteidiger überquerte sogar unsere Landesgrenzen, um in ihrer Heimat mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Game over! Darf ein Mensch über Leben oder Tod eines anderen Menschen entscheiden? Die Beweggründe einen Mord zu begehen, lassen sich letztendlich nicht erahnen und schon gar nicht, was in diesem Moment der Tat in der Mörderin vor sich geht. Wenn man die Taten aus den verschiedenen Perspektiven betrachtet, versteht man dann? “Mörderinnen” von Veikko Bartel war schwer aus der Hand zu legen. Der Autor schreibt auf eine nüchterne, aber auch interessante Art über diese Fälle. Dabei bleibt er sehr sachlich, aber schließlich ist er auch “nur” der Strafverteidiger und nicht der Richter.

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Veikko Bartel ist als Strafverteidiger tätig und hat so schon die verschiedensten Mandanten verteidigt. Unter ihnen auch Frauen, ja Mörderinnen. In diesem Buch erzählt er die vier spektakulärsten Fälle. Bücher rund um das Thema „Mord und Totschlag“, um Gerichtsprozesse und ähnliche Themen ziehen mich immer wieder magisch an. Nachdem ich von „Mörderinnen“ schon einiges gehört und gesehen hatte, wollte ich das Buch auch unbedingt lesen. Das habe ich nun getan. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch liest sich angenehm, gut verständlich. Für mich kamen keine wirklichen Fremdwörter oder Fachbegriffe vor, alles gut zu verstehen, ich hatte keine Schwierigkeiten beim Lesen. Die einzelnen Fälle schildert Veikko Bartel sehr klar und sachlich und die Schicksale bewegen durchaus. So blickt man dank seiner Schilderungen auch hinter die Fassade der Menschen und erfährt, was sie bewogen hat, so zu handeln. Man merkt, wie der Autor hier alles sachlich schildert und eben familiäres erläutert und nicht einfach pauschal urteilt. Das hat mir gut gefallen. Natürlich sind die begangenen Straftaten nicht wirklich zu entschuldigen, kennt man, aber die Hintergründe so hat man doch einen anderen Blick auf die Taten. Man sollte also nicht direkt urteilen, sondern sich auch manchmal näher mit den Beweggründen befassen. Inhaltlich beginnt das Buch mit dem Fall einer Kindsmörderin, was wahrlich harter Tobak ist. Hier muss wohl jeder Mensch bei den Schilderungen tief Luft holen, denn was passiert ist, ist heftig. Da der Autor hier aber nichts unnötig in die Länge zieht bzw. endlos ausformuliert, sondern auch hier sachlich und klar schildert, ist es „lesbar“. (Bei einem Thriller hätte man das Ganze wohl noch drei Seiten länger geschildert, das möchte ich damit ausdrücken. Hier ist das nämlich nicht der Fall und das ist auch gut so und in Ordnung.) Für mich ein interessantes und durchaus lesenswertes Buch, welches mal wieder aufgezeigt hat, dass es immer verschiedene Sichtweisen gibt, dass man manche menschlichen Beweggründe überhaupt nicht einmal erahnen kann. Von mir gibt es für dieses spannende und gut verständlich geschriebene Buch, das ich recht schnell gelesen hatte, 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Da ích ein absoluter True Crime Fan bin, mußte ich das Buch von Veikko Bartel unbedingt lesen. Ich finde es immer wieder erschreckend wozu Menschen fähig sein können und wodurch Menschen wirklich zum Mörder werden können. "So unterschiedlich die Fälle, so verschieden meine Mantanten in Alter, Motiven, Lebensläufe waren, auf welchem Wege sie wem das Leben nahmen - eine Erkenntnis ist allumfassend. Jeder Mensch kann töten. Und er wird es tun, kommt er nur an eine ganz bestimmte Grenze ( Seite 12) In "Mörderinnen" lesen wir von 4 verschiedenen Frauen, die zu Mörderinnen werden. Veikko berichtet von einer Frau, die direkt nach der Geburt ihr Baby tötet, von einer Ehefrau, die ihren Mann ersticht, von einer BDSM Geschichte der etwas härteren Art und von einer Frau, die ihren Mann vergiftet. Die Geschichten sind wahnsinnig spannend erzählt. Durch eine Rückblende "Was bisher geschah" wird der Fall lebendig. Alle Personen kommen in den einzelnen Fällen nochmal zu Wort und durch das persönliche erzählen der Mörderinnen, kann man das Buch nicht mehr zur Seite legen. Absolute Empfehlung von mir und ich freue mich schon auf Veikko Bartels neuem Buch, dass bereits erschienen ist und diesmal um " Mörder" geht.

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In dem Buch Mörderinnen von Veikko Bartel fragt sich der Strafverteidiger, warum Menschen töten. Vor Gericht hat er eine ganze Reihe Frauen verteidigt, jetzt erzählt er die vier spektakulärsten Fälle - Die Kindsmörderin, die Gattenmörderin, die Sadistin und die Giftmörderin. Dabei gibt er tiefe Einblicke in seelische Abgründe und biografische Tragödien. Er zeigt, dass die Realität spannender ist als jeder Krimi. Das Cover ist einfach, aber wirkungsvoll. Der Titel passt dazu. Das Buch beginnt mit einem Vorwort über Mord und die Hintergründe. Man findet gut ins Buch. Weiterhin werden in dem Buch vier wahre Fälle geschildert, bei denen man sehr viel über die Hintergründe und die Vergangenheit der Täter erfährt. Die Täter, besser gesagt Täterinnen stehen hier eindeutig im Vordergrund. Am Ende der Fälle erfährt man noch das Urteil, also welche Strafe sie bekommen haben. Die Fälle sind sehr unterschiedlich, die Mörderinnen ebenso. Das Buch ist wahrlich nichts für Zartbesaitete. Beim Lesen denkt man sich schon, krass, zu was Menschen im Stande sind. Das Buch ist wirklich spannend, obwohl man eigentlich von vorneherein schon weiß, dass sie Mörderinnen sind, aber man will eben die Hintergründe wissen und wie es zur Tat gekommen ist. Ein Buch, das ich so noch nie gelesen habe, das aber unheimlich interessant ist, wenn auch wirklich brutal.

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Zum Cover: Ich bin ja ein kleines „Cover-Opfer“ ich liebe schlichte und einfach Cover, lieber weniger als mehr, gilt für mich bei diesen. Dieses Buch erfüllt meinen Geschmack daher zu 100 Prozent. Es passt einfach perfekt zum Thema finde ich. Zum Inhalt: Ich habe selten solch eine gute Einleitung gelesen, sie trifft vieles auf den Punkt. Da stehen Dinge drinnen, die ich mir auch oft denke bzw. die ich oft sage, wenn Personen mich fragen wie ich mit „Kriminellen“ zusammen arbeiten kann… Ich will hier nicht zu viel verraten, aber Veikko Bartel hat hier wirklich eine sehr, sehr gute Einleitung gezaubert! Mit sehr wichtigem Inhalt. Die vier Fälle: Hier hat es für mich von Fall zu Fall etwas nachgelassen. Der erste Fall hat mich emotional noch sehr gepackt, ab dann war es zwar sehr interessant und teilweise auch wirklich erschreckend, aber an den ersten sind die anderen dann nicht mehr so ganz ran gekommen, zumindest für mich. Was aber nicht heißen soll, dass die anderen schlecht gewesen sind, ganz im Gegenteil, der angenehme Schreibstil hat sich gehalten und wurde nie trocken oder langweilig. Man hat nie das Gefühl bekommen, man würde einen trockenen „Tatsachenbericht“ lesen, sondern eher Erzählungen, Geschichten. Die erschreckendsten Geschichten schreibt am Ende doch das Leben. Ich kann das Buch für alle die sich für das Genre „True-Crime“ interessieren, wärmsten empfehlen. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne, weil es mich im gesamten sehr überzeugt hat und ich jetzt schon gespannt auf das nächste Buch von Veikko Bartel bin.

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Schon alleine das Cover und der Titel trägt zum "Sofort-Lesen" bei. Es ist kein Krimi, den man vielleicht sonst kennt. Ich habe solche Art von Krimi noch nie gelesen. Die einzelnen Kurzgeschichten sind so packend und spannend, dass man das Buch so schnell nicht wieder zur Seite lesen mag. Als ich am Ende des Buches angekommen war, war ich schon etwas traurig aber freue mich umso mehr auf das neue Buch des Autors. Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und noch dazu spannend. Klare Empfehlung!

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Ich war selten von einem Buch so überrascht, wie von diesem. Ja, mich interessieren Kriminalfälle schon immer und der Blick in die reale Welt ist noch einmal interessanter, als die (von mir ebenfalls geliebten) Krimi-Serien und -Bücher. Daher war es auch kaum verwunderlich, dass mich „Mörderinnen“ sofort ansprach. Aber dass es mich so in seinen Bann ziehen würde – DAS hatte ich nicht erwartet. Ich habe das Buch tatsächlich, abgesehen von kurzen Schlaf-, Ess- und Uni-Pausen, nicht aus der Hand legen können und in einem Rutsch durchgelesen. Aber der Reihe nach! Veikko Bartel ist Strafverteidiger. In „Mörderinnen“ erzählt er von vier Fällen, in denen jeweils Frauen zur Mörderin wurden: Die Frau, die ihr Baby tötet und kocht. Die Frau, die nach Jahrzehnten der glücklichen Ehe auf ihren Mann einsticht. Die Frau, die ihren Mann vergiftet hat. Und jene Frau, die trotz unschuldiger Fassade der Inbegriff des Sadismus sein muss. In seinem Buch beantwortet Bartel eine Frage, die ich mir schon so verdammt oft gestellt habe: Wie können die das? Einen Mörder, einen Schuldigen verteidigen? Wie kann man damit umgehen? Wie das mit dem eigenen Gewissen, der eigenen Moral vereinbaren? Veikko Bartel hat mir diese Frage nicht nur beantwortet, sondern vielmehr habe ich nun ein tiefgreifendes Verständnis für den Beruf des Strafverteidigers. Und damit hat der Autor meiner Meinung nach bereits eine gehörige Leistung vollbracht. Besonders mitgenommen hat mich der Fall jener Frau, die ihr Baby tötete. Beachtlicher finde ich hierbei , wie es Bartel gelingt den Fall so darzulegen, dass man zu Beginn am liebsten selbst den Hals der Dame hätte umdrehen wollen, am Ende der „Verteidigung“ jedoch tiefes Verständnis hegt und das gefällte Urteil deutlich zu hart getroffen empfindet. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber eines hat mir Bartel – nicht nur im kriminalistischen, sondern vielmehr auch im alltäglichen Leben – klar gemacht: Man darf niemals urteilen, ohne auch die Vorgeschichte, das Warum, zu hinterfragen. Nein, der Mord eines Babies kann nicht gerechtfertigt werden – ganz klar. Aber wie es dazu kam, macht den Unterschied zwischen „Das Monster“ und „Die verzweifelte und liebende Ehefrau und Mutter“. Insgesamt ein herausragend spannendes und interessantes Buch über die Abgründe der menschlichen Psyche und geschrieben durch einen Menschen, der nicht nur das Zeug zum Anwalt, sondern auch zum Autor hat. Ich freue mich schon sehr, dass bald Veikko Bartels zweites Buch erscheinen wird: am 04. März erscheint „Mörder“. Selbstverständlich werde ich euch auch von diesem Buch berichten!

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Meine Meinung: Ein Buch, das ich leider viel zu schnell gelesen habe. Veikko Barthel stellt in diesem Buch vier seiner erlebten Fälle vor und hat hier sicherlich auch gut gewählt, um die Leser bei der Stange zu halten. Wie der Titel schon besagt, geht es nur um Frauen, die gemordet haben. Zudem haben sie alle eine unterschiedlich Art des Tötens gewählt. Die Kindsmörderin Die Gattenmörderin Die Sadistin Die Giftmörderin Überraschend für mich war, dass es sich um „Geschichten“ handelt, die man hier zu lesen bekommt. Keine kalten Abhandlungen mit nackten Fakten, sondern vier packende Erzählungen, die den Leser – so kommt es mir vor – einerseits für den Strafverteidiger und andererseits auch für die Mörderinnen erwärmen soll. Die Geschichten sind sehr spannend erzählt und das kommt vor allem auch dadurch, dass alle Personen hier nochmal zu Wort kommen dürfen. Durch eine Rückblende „Was bisher geschah“ wird der Fall lebendig und durch das persönliche Berichten der Mörderinnen selbst, kann man sich dem Ganzen als Leser nicht entziehen. Ich habe mir bei zwei Fällen hinterher tatsächlich gewünscht, dass die beiden Frauen keine so hohe Strafe bekommen. Das Buch liest sich insgesamt eher wie ein Krimi als ein Sachbuch! Leider kann man anhand der hier vorgestellten Fälle sehen, dass das Leben und die vorherrschenden Lebensumstände für vieles verantwortlich sind, dass es unheimlich wichtig ist, wie die Kindheit verläuft und dass jeder im Leben Hilfe und Freunde braucht! „Jeder Mensch kann töten. Und er wird es tun, kommt er nur an eine ganz bestimmte Grenze“ Veikko Barthel (Buchumschlag) Fazit: Mich hat das Buch sehr beeindruckt, was aber auch vorwiegend an der gewählten Bericht-/Erzählform liegt. Das Lesen geht flüssig von der Hand und ist sehr spannend. Ich hätte gerne mehr als vier Fälle gelesen und hoffe, dass es einen weiteren „Band“ geben wird. 18 Euro sind natürlich für die 240 Seiten nicht gerade wenig, das muss man leider anmerken! 4,5/5

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