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Rezensionen zu
Mörderinnen

Veikko Bartel

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Bartel ist Rechtsverteidiger und nach dem Vorwort zu urteilen, ist er das leidenschaftlich gerne. Seine Mission ist es, die Wahrheit herauszufinden, das „Warum“ hinter der Tat. Da er auch wirklich schlimme Straffällige verteidigt hat, ist er schon wüst beschimpft worden. Aber er geht seinem Ziel, das „Warum“ zu ergründen, immer nach. Und konnte so die vier Fälle miterleben, die er in diesem Buch beschreibt. Das tolle, und vielleicht auch etwas überraschende, ist, dass die Fälle in Erzählform geschrieben sind. Wir erleben als Leser also das Leben der Täter und bekommen so noch einen größeren Bezug zur ganzen Straftat. Die Überraschungen bleiben da natürlich nicht aus, denn nicht jede Tat ist genau so von statten gegangen wie es auf den ersten Blick wirkt. Die Straftaten, die hier beschrieben werden, sind so unglaublich und grausam, dass man im ersten Moment gar nicht glauben kann, dass sie wirklich so geschehen sind. Und gleichzeitig rätselt man während des Lesens die ganze Zeit mit, was hier wirklich passiert ist, warum all das geschehen ist. Und genau das macht das Buch so spannend. Fazit Mach dich darauf gefasst, dass du an diesen Seiten hängen wirst, wenn du erst einmal mit diesem Buch angefangen hast. Obwohl es sich hierbei um eine Biographie handelt, liest sich das Buch eher wie ein superspannender Thriller. Und das Rätseln trägt genauso viel zum Spaß am Lesen bei wie die Verfolgung der Taten an sich. Der einzige Nachteil: Man hat das Buch schnell durchgelesen.

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packend

Von: vanessa.liest

22.11.2018

Ich hab schon Bücher gelesen, die in eine ähnliche Richtung gehen, aber Mörderinnen war doch in vielerlei Hinsicht besonders. Erstmal sind alle vier beschriebenen Fälle hart. Man muss sich immer wieder bewusst machen, dass es sich hier um echte, reale, so wirklich passierte Fälle handelt, was mich nach der Lektüre auch ein bisschen mit einem mulmigen Gefühl zurückgelassen hat. Zweitens beschränkt sich Herr Bartel nicht einfach nur auf eine reine Schilderung der Begebenheiten, wie manch anderer das vielleicht gemacht hätte, nein, es geht ihm in erster Linie "um den Menschen und nicht um die Tat". Die Frage, die er sich ein ums andere Mal stellt und oft nur unzureichend beantworten kann ist das "Warum?", sind die Hintergründe, die die Angeklagten angetrieben haben könnten. Das macht er aber auf eine sehr nüchterne Art, er bleibt bei jedem Fall sehr unvoreingenommen zeigt nicht vielmehr auf als Fakten, trotzdem hab ich mich dabei erwischt, wie ich mit der ein oder anderen Täterin sympathisierte, besonders mit der Kindsmörderin, dem ersten beschriebenen Fall, obwohl dieser Mord vielleicht schrecklicher war als manch anderer (natürlich sind alle Morde schrecklich, widernatürlich und abstoßend, dass ich in dem Fall Sympathie mit der Mörderin hatte, hat mich am Ende selbst überrascht). Da sieht man mal wieder, dass man nicht immer alles nur schwarz und weiß sehen kann, wie vielleicht der ein oder andere Reporter das gerne mal macht, sondern dass das Gesamtbild oft aus vielen Farben besteht. Sprachlich hat mich Mörderinnen überrascht, ich hatte mit dem behäbigen Duktus eines Justiziars gerechnet, aber der Stil des Herrn Bartel ist, wenngleich sehr elaboriert und hin und wieder vielleicht ein wenig hochgestochen, doch sehr angenehm und flüssig zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin, es ist auf keinen Fall eins von diesen Büchern wo man ab und an mal nachschaut wie viele Seiten noch bis zum nächsten Kapitel fehlen. Insgesamt hat mir dieses Buch ausgesprochen gut gefallen, für meinen Geschmack war es vielleicht sogar noch etwas zu kurz, ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf das Folgewerk "Mörder", welches das männliche Pendant zu diesem Buch bildet. Es kommt im März 2019 raus.

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Mir ist hier ein höchst interessantes Buch in die Hände gefallen: MÖRDERINNEN Der deutsche Strafverteidiger Veikko Bartel plaudert aus dem Nähkästchen. Dabei beschreibt er die Geschichte von vier MÖRDERINNEN, die er tatsächlich verteidigt hat. Eine Kindsmörderin, eine Gattenmörderin, eine Sadistin und eine Giftmörderin. Es handelt sich also um vier autobiografische Geschichten aus der Sicht des Verteidigers. Und dieser betont in seinem Vorwort: "Man verteidigt den Menschen, nicht die Tat...In diesem Buch geht es um die Schicksale der Täter, nicht um die der Opfer".Ich muss gestehen, dass es mir bei bereits bei der Schilderung des ersten Falles die Sprache verschlug. Als eingefleischte Psychothriller-Leserin der härtesten Sorte ist mir nichts fremd. Aber Veikko Bartel hat mich komplett in den Sog der Geschichten gezogen und sogar ein wenig Empathie für eine Kindesmörderin entlockt. Ich habe schon lange kein Buch mehr wie in einem Atemzug verschlungen; jeglichen Raum und die Zeit vergessen. Wenn ihr meint, dass euch nichts mehr schocken kann und Lust habt, tief in die menschlichen Abgründe abzutauchen, dann greift zu diesem Buch! Ich verspreche, im Anschluss wollt ihr das Gleiche wie ich: Mehr davon!

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Der ehemalige Strafverteidiger Veikko Bartel hat mit Mörderinnen ein faktenreiches Justiz-Sachbuch geschrieben, welches sich ausschließlich auf weibliche Täter beschränkt. Die realen Fälle stammen aus der Zeit, als der Autor aktiver Jurist war. Mit den vier Geschichten, die im Buch thematisiert werden, hat sich Bartel wohl die heftigsten seiner Laufbahn ausgesucht, denn allesamt sind nichts für schwache Gemüter. Das Buch erschien im Spätsommer 2018 im Mosaik-Verlag. Im kommenden März veröffentlicht der Verlag dann das männliche Pendant Mörder. Direkt nach dem gelungenen Vorwort Bartels folgen die vier spannenden, aber auch schockierenden Geschichten. Dem Autoren ist es ein Bedürfnis, nicht primär die Tat, sondern insbesondere den Menschen hinter einer solchen zu sehen. Er schildert den langen Weg bis zum Mord und packt den Leser gezielt bei seinen Schwachstellen. Veikko Bartel möchte verstehen, warum Menschen so weit gehen, das Leben eines anderen zu beenden. Er verurteilt nicht, er bagatellisiert nicht, er gesteht seinen ehemaligen Klientinnen Menschlichkeit zu. Die erwähnten Kapitalverbrechen sind grausam und lassen nicht unberührt. Es fällt schwer, hinter diesen Taten den Menschen zu sehen, aber genau das, möchte Bartel erreichen. Dem ehemaligen Strafverteidiger gelingt mit seiner differenzierten Sichtweise und seiner klaren Sprache ein informatives und interessantes Protokoll aus dem Leben eines Anwalts. Bartel nennt zu Beginn des Buches seine persönlichen Beweggründe, gerade diesen Beruf ergriffen zu haben und setzt sich intensiv mit Gut und Böse auseinander. Das Vorwort, so ansprechend es auch formuliert sein mag, verliert aus meiner Sicht ab und an an Authentizität, weil es in mir das Gefühl weckt, man wolle mich als Leser mit allen Mitteln überzeugen. Genau das jedoch sollte nicht der Zweck sein. Viel mehr möchte ich aus einer anderen Perspektive mit Wissen bereichert werden und mich für neue Blickwinkel öffnen. Die Länge der Geschichten ist angemessen und beschreibt auf detaillierte Weise das Leben der Täterinnen vor der Tat. Folgend konzentriert sich Bartel auf den Prozess und das gefällte Urteil. Immer wieder musste ich mir vor Augen halten, dass es sich bei den erzählten Fällen nicht um Fiktion handelt, sondern die grausame Realität zeigt. Das Ziel des Autoren, mir als Leser begreiflich zu machen, weshalb Menschen so weit gehen können, andere zu töten und dies zum Teil auf sehr grauenhafte Weise zu tun, indem er die Lebensgeschichte seiner Klientinnen beleuchtet und auf ihre menschliche Seite zu lenken versucht, schlug bei mir weitestgehend fehl. Zu fürchterlich und grauenvoll sind die Taten, als dass es mir gelang, ihren Vollstreckern Empathie entgegenzubringen. Ein alles in allem rational und sachlich geschildertes Buch, welches aber hin und wieder zu sehr in persönliche Ansichten abschweift. Inhaltlich schafft es Bartel seine Leser mit Wissen zu füttern und zum Nachdenken anzuregen. Er gibt spannende Einblicke in seine Arbeit und bereichert mit Fachwissen. Auch ohne mich den Persönlichkeiten der Täterinnen intensiv hingeben zu wollen, ein kurzweiliges Buch, das sich gut lesen lässt.

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Tolles Buch!

Von: Sofiealina aus Crailsheim

11.10.2018

Buch: Mörderinnen Autor: Veikko Bartel Verlag: mosaik Seiten: 233 Preis: (Print) 18,00€/ (Ebook) 13,99€ Einzelband Sterne: 5 von 5 Ich habe dieses tolle Buch bei Lovelybooks gewonnen bei einer Leserunde. Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat mich gleich angesprochen. Da ich den Beruf Strafverteidiger schon immer interessant fande, hat das Buch perfekt gepasst um mir einen kleinen Einblick in diesen Beruf zu ermöglichen. Und im nachhinein kann ich sagen für mich, dass ich diesen Beruf nie ausüben könnte. Meinen voller Respekt geht an alle Strafverteidiger da draußen, ihr leistet eine super Arbeit. Das Buch hat mich gleich bei den ersten zwei Seiten gefesselt und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Der eine Satz am Anfang ist mir immer noch in den Kopf gebrannt. >>"Jeder Mensch kann töten. Und er wird es tun, kommt er nur an eine ganz bestimmte Grenze."<< Mich haben eigentlich alle Fälle sehr erschreckt. Selbst beim lesen hatte ich immer wieder Gänsehaut, da es so gut und detailiert beschrieben wurde. Der Schreibstil hat mehr sehr gut gefallen und hat einem neben der Spannung geholfen schnell voran zu kommen. Das Buch würde ich nicht für sanfte Gemüter empfehlen. Aber auf jeden Fall sollte man es lesen, aber nur wer es sich zutraut. Mir hat es so sehr gefallen, dass ich am liebsten noch viele viele Bände davon lesen würde.

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Die Wahrheit. Hier ist der Mord nicht fitkiv. Das ist keine ausgedachte Geschichte. Es ist wirklich passiert. Hält man sich das vor Augen, wirken die Ereignisse natürlich ganz anders. Vier Fälle hat der Strafverteidiger Veikko Bartel herausgepickt und niedergeschrieben. Aus der Sicht der Täterin. Recht neutral und stets mit der Frage im Hinterkopf “Warum töten Menschen?” (S.11) Fall A “Die Kindsmörderin” Rückblick in die Vergangenheit, was ist passiert, an dem Tag, des Mordes Sprung in den Gerichtssaal, Aussage des Ehemanns, komplett neue Perspektive auf den Fall berührend, schockierend, beschämend, traurig Fall B “Die Gattenmörderin” Gegenwart, Treffen den Mörderin mit Veikko Bartel Rückblick auf den Vorfall, die Entwicklung, Ansicht aus den Augen der Polizei & der Täterin erschreckend, traurig, kopfschütteln Fall C “Die Sadistin” Blick in die Vergangenheit, Tag des Vorfalls Aufarbeitung der Ereignisse & Zuständigkeit mitsamt Treffen eines Opfers überraschend, grausam, brutal, Vorurteile Fall D “Die Giftmörderin” Gegenwart, Veikko Bartel bekommt Fall von einem Kollegen, arbeitet alles auf die Leiche, die Festnahme & Ermittlungen kurios, durchdacht, ironisch Die Abschlussworte: Das Buch ist kein Roman. Aber auch kein reines Sachbuch. Es sind quasi vier eigene Geschichten, an die jedes Mal komplett unterschiedlich herangegangen wird. Dadurch bekommt man nicht trocken die Fakten präsentiert, sondern liest einen realen Krimi. Entsprechend gehen einem die Ereignisse recht nah, stoßen einen ab oder schockieren einfach nur. Die Art und Weise ist also recht gut gewählt. Trotzdem hätte ich mir noch ein paar Fälle mehr gewünscht. Das Buch ist rasch gelesen. Man ist kaum drin in den Geschehnissen, wird man auch schon wieder zurück ins heimische Wohnzimmer gezerrt. Das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten kann ich bedenkenlos einen Lesetipp für Interessierte an realen Morden ausprechen.

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... wenn man es denn so nennen kann, denn was Veikko Bartel schildert, ist heftig: Kapitalverbrechen, verübt von Frauen. Was dieses Buch besonders auszeichnet, ist die differenzierte Sichtweise des Autors. Ein Strafverteidiger wie Bartel selbst ist hat die Aufgabe, den Angeklagten zu verteidigen - und die Vorgeschichte des Mordes zu betrachten, um herauszufinden, was den Täter entlastet. An vier Beispielen stellt Veikka Bartel anschaulich dar, was zu grausamen Verbrechen wie Mord führen kann.

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Mörderinnen von Veikko Bartel beinhaltet die Schilderungen von vier realen Mordfällen, die so grausam sind, dass man sich kaum vorstellen kann, dass es sich nicht um Fiktion handelt. Klappentext: Warum töten Menschen? Was lässt sie diese letzte Grenze überschreiten? In über 30 Tötungsdelikten hat Veikko Bartel schon vor Gericht verteidigt, in »Mörderinnen« erzählt er die vier spektakulärsten, anrührendsten, grausamsten Fälle: die Kindsmörderin, die Sadistin, die Gattenmörderin, die Giftmörderin. Er schildert die Hintergründe, die hasserfüllten Reaktionen der Öffentlichkeit und die biographischen Tragödien, die sich hinter den Taten verbergen, den Zynismus und die Resignation der Justizbehörden. Sein Buch stellt die Frage nach Gerechtigkeit und zeigt mit jedem Fall: Die Realität ist spannender als jeder Krimi. Rezension: Das Buch beginnt mit einem Vorwort, in dem uns der Autor zunächst einmal schildert was seine Ansichten zum Thema Gut und Böse sind. Daraus resultieren seine Beweggründe für die Arbeit als Strafverteidiger. Ich habe mich schon oft gefragt wie Menschen diesen Beruf mit sich selbst vereinbaren können und kann dies nun definitiv besser nachvollziehen. Leider ist dieses Vorwort teilweise sehr geschwollen formuliert. Dies ist keineswegs negativ gemeint, aber man merkt an dieser Stelle einfach, dass das Buch von einem Anwalt geschrieben wurde. Zwar ist alles verständlich, durch die Wortwahl aber auch etwas anstrengend zu lesen. Der eigentliche Fokus liegt dann natürlich auf den vier geschilderten Fällen und hier ist Bartel ein kleines Meisterstück gelungen. Ich hatte mich auf schlichte Schilderungen eingestellt und war dementsprechend überrascht, dass die Berichte fast schon Kurzgeschichten glichen. Veikko Bartel erzählt die Fälle als Geschichten, was sie fast noch grausamer macht. Denn so fällt es einem nur allzu leicht sich gar nicht richtig bewusst zu machen, dass es sich hierbei um die Realität handelt. Was wir hier geschildert bekommen wirkt teilweise so extrem, dass es sich nicht von brutalen (aber fiktiven!) Thrillern unterscheidet. Dementsprechend musste ich mehr als einmal innehalten und schlucken. Man fragt sich mehrfach wie ein Mensch zu so etwas fähig sein kann. Hier liegt eine weitere Stärke dieses Buches: der Autor schildert nicht nur grausame Fälle, um zu schocken. Er liefert auch Begründungen für die Taten, Hinter- und Beweggründe der Frauen die zu Mörderinnen wurden. Und tatsächlich gibt es einen Fall, bei dem ich die Tat sogar verstehen kann. Das soll keineswegs heißen ich hätte Verständnis dafür. Was ich meine ist, dass ich nachvollziehen kann was die Frau zu ihrer Tat getrieben hat. Am Ende seines Vorwortes und vor dem ersten Fall, warnt Bartel davor, dass die „grauenhaften Umstände [der Taten] teilweise nur schwer zu ertragen sind“ und dass er „die Dinge, die in den Gerichtsverhandlungen erörtert wurden, um Zweifelsfall eher abgeschwächt hat“. Ich muss ehrlich sagen, als Thrillerfan der auch vor extrem brutalen Büchern nicht zurückschreckt, musste ich darüber ein wenig schmunzeln. Doch schon nach dem ersten geschilderten Fall war mir klar, dass der Autor mit diesem Hinweis kein bisschen übertrieben hat. Zwar gibt es Abstufungen, insgesamt sind die vier Fälle aber alle sehr brutal und heftig. Zwar habe ich schon durchaus Schlimmeres gelesen, das war aber fiktiv. Und genau das ist der springende Punkt, wieso dieses Buch absolut nichts für Zartbesaitete ist. Für alle anderen gilt: lest dieses Buch! Denn der Klappentext hat absolut recht – kein Krimi oder Thriller ist spannender (und erschreckender) als die Realität. Eckdaten: Autor: Veikko Bartel Verlag: Mosaik Preis: 18,00 € – gebundene Ausgabe Seitenzahl: 240 ISBN: 978-3-442-39336-7 Weitere Formate: eBook

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