Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Kein Tag zum Verlieben

Rachel Gibson

Seattle Chinooks (7)

(3)
(8)
(1)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Meinung: Das ist der 7.Band der Seattle Chinooks Reihe – ich kannte bisher keinen der vorigen Bände, aber sie lassen sich problemlos einzeln lesen. Ich liebe momentan Sports Romance Geschichten – am liebsten mit Eishockey. Als ich also den Klappentext las wusste ich „das will ich lesen“. Auch das Cover mit dem Verliebten Pärchen zog meine Aufmerksamkeit auf sich (wobei ich sagen muss, dass wenn Lexie quasi auf Seite 2 schon als Blondine beschrieben wird…wieso dann eine Brünette aufs Cover :D?) Erzählt wird die Geschichte aus der dritten Erzählperspektive aus Sicht von Lexie und Sean. Der Schreibstil ist flüssig und trägt einen schnell durch die Story, aber ich mag die Ich-Perspektive immer lieber, weil ich mich da den Charakteren näher fühle. Trotzdem konnte mich Lexie mit ihrer Art gut unterhalten. Schon wie sie mit ihrem Monster aus Tüllkleid in den Flieger steigt, ließ mich auflachen und es gab wirklich einige solcher lustigen Szenen. Sean ist anfangs sehr reserviert, er ist auf dem Weg zu seiner Mutter, zu der er kein so gutes Verhältnis hat, da sie ein Hypochonder ist und ihn das seit seiner Kindheit belastet. Lexie erkennt ihn nicht und verbringt die Tage in Kanada mit ihm und seiner Mutter, mit der sie wirklich gut klarkommt. Lexie ist eine selbstständige Frau, die weiß was sie will und deren Karriere – sie hat einen Shop für Hundeklamotten – am Aufsteigen ist. Nur durch ihre spontanen Ideen bringt sie sich immer wieder in Schlamassel. Und genau diese Entscheidungen ließen sie in meinen Augen sehr naiv erscheinen. In einer Heiratsshow a la Bachelor mitmachen um das eigene Geschäft bekannt zu machen? Das war ein wenig überzogen. Am Anfang zieht die beiden nur Leidenschaft zueinander und die sich entwickelnden Gefühle gingen mir ein bisschen schnell bzw. wurden etwas oberflächlich und platt dargestellt. Was mir nicht gefiel, war ihr Vater, besser gesagt dessen..Beleidigungen? Mag sein, dass es beim Eishockey normal ist rumzufluchen, aber inzwischen sollten wir „weiter“ sein, als in Büchern Wörter wie Schwuchtel als Beleidigung zu verwenden. Trotzdem hat mir die Geschichte insgesamt gut gefallen und ich hatte Spaß am Lesen. Fazit: Eine süße Liebesgeschichte zum kurzzeitigen Davonträumen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.