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Rezensionen zu
Wintertraum

Elin Hilderbrand

Die Winter-Street-Reihe (4)

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Werbung da Rezensionexemplar. Zunächst vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares. Ein Wintertraum mitten im Frühling 🤣 Diesmal habe ich ausnahmsweise mal mit Teil 4 einer Serie angefangen anstatt zuerst brav Teil 1-3 zu lesen. Dies tat dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch. Der Roman spielt - wie so viele Bücher dieser Autorin - auf Nantucket und erzählt von Familie Quinn und deren Freunden. Die Geschichte startet im November und endet kurz nach Weihnachten. Die einzelnen Kapitel werden jeweils von den verschiedenen Familienmitgliedern erzählt,eine Idee, die ich sehr gut fand. So erfährt man in kurzer Zeit eine Menge über die Familie und lernt die verschiedenen Blickwinkel kennen. Wie im wirklichen Leben liegen Freud und Leid sehr dicht zusammen, jedes Familienmitglied hat seine eigene Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, mitreißend und sehr leicht zu lesen. Sicher keine anspruchsvolle Kost aber unterhaltsam und nett . Das Richtige für den Urlaub oder einen Sommertag im Garten. Werde mir die 3 ersten Bände sicherlich auch noch zu Gemüte führen.

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Wintertraum ist der vierte und letzte Band der Winter-Street Reihe. Eigentlich war es ursprünglich als Trilogie geplant, dem letzten Teil merkt man aber nicht an, dass er nicht geplant war 😉 Wie es der Klappentext schon vermuten lässt, ist es ein sehr emotionales Buch. Jeder der Familie Quinn hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen, die jedoch angesichts von Kelleys Krankheit nebensächlich erscheinen. Kelley ist sterbenskrank, das ist der Familie von Anfang an des Romans bewusst. Sie kämpfen mit ihren Ängsten ihren Vater Ehemann, Freund oder Großvater zu verlieren und versuchen trotzdem ihr eigenes Leben zu meistern. Es gibt viele Probleme, die typisch für die Familie Quinn sind. Aber das macht sie auch irgendwie sympathisch. Ich hatte beim Lesen das Gefühl einer Folge im Fernsehen zu gucken. Man sieht wie die Figuren handeln, ohne immer ihre Gefühle mitzuerleben. Außer zum Schluß, da habe ich definitiv mit allen gelitten und geweint. Sich auf den Tod vorzubereiten und von seinen Angehörigen begleitet zu werden, ist wirklich ein schweres Thema, aber ich finde Elin Hilderbran hat es hervorragend gelöst! Übrigens kann man Wintertraum auch lesen, ohne die anderen Teile zu kennen. Die Vorgeschichte wird gut zusammengefasst, allerdings sind es dann viele Personen mit noch mehr Problemen aufeinmal!

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Wintertraum ein Roman von Elin Hilderbrand im Goldmann Verlag erschienen. Mit 349 Seiten. Dieser letzte Teil - einer mehrteiligen Roman Reihe - der Familie Quinn aus Nantucket besteht aus 3 Teilen. Im Ersten Teil geht es um Bart, der verloren geglaubte Sohn, der nach zwei Jähriger Gefangenschaft aus dem Krieg heimgekehrt ist. Bart fühlt sich zu Hause einfach nicht richtig wohl, bis er auf seiner eigenen Geburtstagsparty zum 22 iger, Allegra kennenlernt und sich in sie verliebt! Im Buch werden abwechselnd die Geschichten seiner Halbgeschwister, Angehörigen, Expartner und Freunden erzählt. In einer großen Familie kommen viele verschiedene Probleme vor. Wie etwa: Geldprobleme, Gefängnisaufenthalte, Affären, Job Veränderungen, Eheprobleme usw. Im Zeiten Teil geht es um Thanksgiving: sie hoffen alle noch einmal gemeinsam ein großes Familienfest mit Kelley zu feiern. Kelley ist der Vater und liegt im Sterben. Für alle eine sehr schwere Situation. Aber ihre Liebe gibt ihnen Kraft und Kelley kann dabei sein. Im Dritten Teil ist es kurz vor dem Weihnachtsfest und Kelley geht es sehr schlecht. Die Verschieden Charaktere dieser Geschichte machen viele verschiedene Höhen und Tiefen durch. Alle können sich noch bei Kelley verabschieden und somit endet diese Familien Roman Reihe. Meine Meinung: Eine Bewegende Geschichte an der man teilhaben darf. Die verschiedenen Höhen und Tiefen reißen einen mit. Obwohl das Familien Oberhaubt Kelley stirbt hat jeder der Angehörigen seinen Frieden gefunden und wird mit den eigenen Problemen fertig. Ein schönes Cover, passend für die Vorweihnachtszeit! 4 von 5 Sternen

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Mit „Winterhochzeit“ im letzten Jahr sollte die Trilogie um die Familie Quinn eigentlich abgeschlossen sein. Doch wie die Autorin in ihrer Danksagung berichtet, hat der Originalverlag sie gebeten, einen vierten Teil zu schreiben. Und so sind wir zum vierten und jetzt endgültig letzten Mal zu Gast im „Winter-Street-Inn“ auf der Insel Nantucket. Die Geschichte erstreckt sich diesmal über etwa drei Monate. Sie beginnt mit dem ersten Teil im Oktober kurz vor Halloween, der zweite Teil spielt sich im November rund um Thanksgiving ab und im dritten Teil erleben wir das traditionelle Adventsbummel-Wochenende auf Nantucket und Weihnachten. Wie auch schon in den vorherigen Teilen wird die Geschichte aus der Sicht der einzelnen Protagonisten erzählt. Die Kapitel sind mit den jeweiligen Namen überschrieben, so dass man immer erkennt, wessen Sichtweise und Gedanken man gerade erlebt. Einige Ereignisse werden auf diese Art auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschrieben. Mir gefällt diese Erzählweise gut, denn sie bringt viel Nähe zu den Figuren und lässt den Leser viele Zusammenhänge besser erkennen. Zu Halloween gibt es eine große Feier zum Geburtstag von Bart, dem in Afghanistan verschollen geglaubten Sohn, dessen wundersame Rückkehr das letzte Weihnachtsfest der Familie verschönt hat. Dieser leidet jedoch noch sehr unter den psychischen Folgen seiner zweijährigen Gefangenschaft in Afghanistan und hat eigentlich keine große Lust auf Festlichkeiten. Doch für ihn soll sich so einiges verändern. Auch zu Thanksgiving trifft sich die Familie und natürlich ist wie jedes Jahr das gemeinsame Weihnachtsfest im Winter-Street-Inn geplant. Große Sorgen machen sich alle Familienmitglieder um das Familienoberhaupt Kelley, der sehr krank ist und sterben wird. Sie alle hoffen, dass ihnen noch ein letztes gemeinsames Weihnachtsfest gegönnt ist. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Handlungsstränge um die einzelnen Familienmitglieder noch einmal aufzugreifen und fortzuführen. Auch wenn sie eigentlich im letzten Teil abgeschlossen sein sollten, gibt es im Leben aller Familienmitglieder noch einiges zu erzählen und für einige von ihnen entwickeln sich auch noch grundlegende Veränderungen, die ihrem Leben eine neue Richtung geben. Wie im richtigen Leben hat die Familie fröhliche, humorvolle aber auch emotionale und traurige Erlebnisse. Dementsprechend wechselnd ist die Stimmung in der Handlung. Ich habe im Laufe der letzten Jahre die Familie Quinn ins Herz geschlossen und mich jedes Jahr auf ein Wiedersehen gefreut. Auch wenn die unheilbare Erkrankung von Kelley und sein bevorstehender Tod ein trauriges Ereignis ist, hat die Autorin dies sehr einfühlsam und warmherzig beschrieben und zeigt sehr berührend wie liebevoll die Familie damit umgeht und Abschied nimmt. Die Familie Quinn ist eine ganz besondere Patchwork-Familie, bei der Freud und Leid nah beieinander liegen, wie sicherlich bei uns allen. Es war schön, diese nette Familie vier Jahre lang zur Weihnachtszeit zu begleiten. Ich habe diesen wunderschönen und berührenden Abschluss der Winter-Street-Reihe sehr genossen und liebevoll Abschied von der Familie Quinn genommen! Fazit: 5 von 5 Sternen

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"Wintertraum" ist nun der 4. Band der Winter-Street-Reihe und leider auch der letzte. Wieder entführt uns die Autorin Elin Hilderbrand auf diese wunderschöne Insel. Hier auf Nantucket dürfen wir nochmal das Winter-Street-Inn besuchen und von der Familie Quinn Abschied nehmen. Eigentlich ist es die schönste Jahreszeit. Weihnachten auf Nantucket. Überall liegt Weihnachtsduft in der Luft und die Lichter erstrahlen. Doch im "Winterstreet Inn" durchlebt die Familie Quinn eine schwierige Zeit. Auf der einen Seite herrscht Grund zur Freude, denn der lang vermisste Sohn Bart ist aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt. Doch im Moment überwiegt die Sorge um das Familienoberhaupt. Kelly liegt im Sterben. Doch die Famillie will die verbleibende Zeit intensiv nutzen. Es soll ein letztes besonderes Weihnachtsfest für Kelly werden ..... Also bei dieser Geschichte bleibt wirklich kein Auge trocken. Im Laufe der Jahr sind mir die Quinns ans Herz gewachsen. Eine Familie die viel erlebt und durchgemacht hat. Aus den Quinns wurde eine Patworkfamilie der besonderen Art. Es ist bei den Treffen so viel Herzenswärme zu spüren. Auch wenn vieles nicht nach Plan lief. Die Autorin hat die Insel wieder einmal so traumhaft beschrieben, man würde am liebsten sofort nach Nantucket aufbrechen. Man merkt einfach, dass dies ihre Heimat ist. Auch sind alle Charaktere sind wunderbar beschrieben, man kann sich jeden einzelnen - sollte sie jemand noch nicht kennen - wunderbar vostellen. Gefreut habe ich mich für Bart, dass auch er nach dieser schwierigen Zeit wieder sein Glück gefunden hat. Und auch Jennifer und Patrick, deren Leben nicht leicht verlief, haben endlich ein Licht am Ende des dunklen Tunnels gefunden. Berührend fand ich die Zeit mit Kelly und mit feuchten Augen habe ich ihn auf seinem letzten Weg begleitet. Schweren Herzens nehme ich Abschied von der Familie Quinn, die mir wirklich ans Herz gewachsen ist. Eine absolutes Traumbuch für unterhaltsame, spannende und berührende Lesemomente. Ich habe dieses wunderbare Lektüre von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Das Cover ist auch dieses Mal wieder ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.

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Der vierte Roman rund um die Familie Quinn auf Nantucket wirkt so als ob er der letzte Band dieser Reihe ist. Die Ausgestaltung der Kapitel ist die gewohnte: es gibt mehrere aus der Sicht einer bestimmten Person. Mal aus der Sicht der musischen Schwester, mal aus derjenigen des Heimkehrers Bart und mal bekommt man unterschiedliche Perspektiven zu einer Sache von verschiedenen Inselbewohnern mit. Allerdings immer so, dass diese vermeintlichen Wiederholungen nicht nerven. So bringt Elin Hilderbrand Licht in verschiedene Beziehungen, schafft endgültige Tatsachen und schreibt dennoch locker und leicht. Man kann diese Geschichte gut lesen. Zwar ist sie nicht so temporeich und inhaltlich ausgefüllt wie ihre Vorgängerinnen. Alle Fäden – selbst die, von denen man dachte, sie wären längst verknüpft, werden ordentlich verknotet. Ein wenig Wehmut kommt beim Lesen auf und auch das Gefühl: Gut, dass es das letzte Buch dieser Reihe ist. Ein Abschluss, eindeutig.

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