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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 14,99 [A] | CHF 22,00* (* empf. VK-Preis)

Ganz großes Lesevergnügen

Von: Einfach nur ich

12.03.2019

Endlich ein Buch, das fesselt und einfach Spaß macht. Die Geschichte ist spannend und mitreißend geschrieben. Man lebt und leidet mit der Hauptfigur mit. Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig geschrieben, ohne unnötig komplizierte Schachtelsätze, die Ausdrucksweise ist der jeweiligen Zeit in der Geschichte angepasst. Ich hoffe auf weitere Bücher der Autorin ☺️

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Nette Abendunterhaltung

Von: ConceptsForLife

11.03.2019

Das Buch hat eine schöne ansprechende Aufmachung. Besonders gut gefiel mir wie Fakten, Annahmen und geschichtliche Ereignisse zu einer Erzählung geschickt verwoben wurden. Sehr schön kam auch raus, wie gefährlich Angst ist und wie Emotionen in Menschenmassen wirken. Der Schreibstil ist klar und einfach, gelegentlich leicht poetisch (hätte für mich mehr sein können) und ab und an finden sich auch Lebensweisheiten im Roman. Einen Punkt Abzug gab es, weil es für mich persönlich zu blutig war und es einen Logik-Fehler in der Handlung gab. Ich hab zwischen drei und vier Sternen geschwankt. Allen in allem ein kurzweiliger, netter Fantasy-Schmöker.

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Alles in allem fand ich es ein solides, gutes Buch. Die Idee mit den Hexen finde ich hervorragend. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und die ersten Seiten/Kapitel waren wirklich spannend. Leider hat es sich dann zwischenzeitlich, in manchen Kapiteln, ein wenig gezogen bzw. ist nicht viel passiert. Allerdings fand ich auch die Idee gut wie die Autorin das alles umgesetzt hat. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet allerdings hatte ich nicht wirklich einen bezug zu ihnen. Außerdem fand ich die Protagonistin oft sehr naiv und teilweise auch etwas anstrengend.

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Als mir eine Freundin die Leseprobe von "Die Tochter der Hexe" gezeigt hat, war ich erst etwas skeptisch. Denn das Cover ist nicht schlecht, doch es ist sehr einfach gehalten, mit der schwarzen Katze und den Flammen vorne drauf. Doch die Leseprobe konnte mich sofort überzeugen und ich wollte unbedingt wissen, was Elizabeth (Bess) noch so zu erzählen hat. Die Geschichte wird aus der Sicht von Elizabeth, unserer Hauptprotagonistin erzählt und ist eine Art Tagebuch Erzählung. Durch die ICH-Form hat man das Gefühl in die Geschichte gezogen zu werden und man erlebt die Geschehnisse von Bess "Hautnah". Wer bei diesem Buch aber auf viel Action hofft, der wird "leider" enttäuscht, denn die Story ist zwar an einigen Stellen recht spannend, aber enthält sehr wenig Action. Es ist eher so etwas wie eine Historische Geschichte, - Ich glaube das trifft es ganz gut. Und ich gebe zu, am Anfang ist es ein wenig Langweilig, aber es wird von Seite zu Seite besser. Wir lernen Elizabeth im Jahre 2017 kennen und sie erzählt der jungen Tegan ihre Geschichte, - und das verändert alles! Nicht nur für Tegan. Mein Name ist Elizabeth Anne Hawksmith, und ich bin dreihundertvierundachtzig Jahre alt. Jeder Ort erfordert ein neues Tagebuch und so beginnt dieses Buch der Schatten. (S.11) Die Rückblenden, die Tagebucheinträge aus ihrem Buch der Schatten, konnten mich immer wieder in ihren Bann ziehen. Ich liebe Geschichten rund um Hexen, Magie und mystisches. Man erlebt durch die Erzählungen von Bess, die jeweiligen Epochen neu und das sind wirklich einige. Wie erfahren wie es ist eine Hexe zu sein, wie man mit Bedrohungen umgeht, aber auch wie es ist helfen zu können. Dadurch das Bess nur langsam altert, muss sie immer wieder umziehen und sich ein neues Leben aufbauen. Alles könnte irgendwie einfach sein, wäre da nicht ihre ständige Angst das Gideon sie wieder finden könnte! Er will Bess zurück haben und das nicht, weil er so ein netter und freundlicher Kerl ist! Aber was genau passiert ist, solltet ihr schon selber lesen ;) Ich fand "Die Tochter der Hexe" wirklich ein gelungenes Buch. Natürlich ist es nicht super spannend und nervenaufreibend, aber das muss es auch gar nicht sein, - denn Bess ihre Geschichte ist wirklich faszinierend und vielleicht gibt es ja einen zweiten Band.

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Zum Inhalt: In einem kleinen Ort namens Batchcombe in England geht im 17. Jahrhundert die Pest um. Die kleine Bess verliert dadurch nahezu ihre gesamte Familie. Nur sie und ihre Mutter können wie durch ein Wunder dem schwarzen Tod entrinnen, was allerdings auf Unverständnis bei der Bevölkerung stößt. Kurz darauf taucht auch noch ein Hexenjäger in dem Örtchen auf. Bess Mutter wird der Hexerei für schuldig befunden und vor den Augen der eigenen Tochter hingerichtet. In ihrer Verzweiflung sucht Bess Hilfe bei dem Hexenmeister Gideon Masters und geht einen folgeschweren Pakt mit ihm ein. Als sie sich von ihm lossagen will, ahnt sie noch nicht, dass sie einen erbitterten Gegner vor sich hat, der sie über die kommenden Jahrhunderte hin weg verfolgen wird... Meine Leseerfahrung: Paula Brackston stellt die Geschichte von Bess sehr authentisch auf zwei Erzählebenen dar. Zum Einen lernen wir die Protagonistin in der Vergangenheit, nämlich in ihrer Jugend im Jahre 1627 kennen und teilen ihre Erlebnisse in London 1888 zur Zeit des berüchtigten Jack the Ripper und im ersten Weltkrieg in Flandern direkt an der Front. Zum Anderen spielt die Geschichte als Tagebucheintrag in der Neuzeit 2007, was wiederum aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Bess ist über die Jahrhunderte langsam gealtert und nunmehr eine Frau mittleren Alters, die ein Tagebuch über ihren Alltag führt. Zu dieser Zeit taucht die junge Tegan auf, die von Bess unter die Fittiche genommen und in die Welt der Hexenkunst und der Kräuterkunde eingeführt wird.  Die Autorin schafft es auf beiden Erzählebenen den Leser ans Geschehen zu fesseln und kreiert eine fantastische Welt der Magie, die sich subtil in das wahre historische Zeitgeschehen einfügt. Besonders gefiel mir dabei, wie sich Bess über die Jahrhunderte zu einem starken Charakter entwickelt. Die historischen Abschnitte fand ich zumeist sogar spannender, da man als Leser mitfiebert, ob und wie Bess in den jeweiligen Epochen dem Schwarzmagier Gideon entkommt. Man hat das Gefühl sowohl einen historischen als auch einen fantastischen Roman zu lesen. Seit den Mayfair-Hexen von Anne Rice hatte ich keine so gute Hexenliteratur mehr in den Händen gehalten. Fazit: Ein sehr gelungener Auftakt zu einer geschichtsträchtigen Hexenreihe, die den Leser bereits mit den ersten Seiten in den Bann zieht und auf eine Fortsetzung hoffen lässt. 

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1628. Das Leben der jungen Bess gerät aus den Fugen. Erst sterben ihr Vater und ihre Geschwister an der Pest und dann wird auch noch ihre Mutter als Hexe hingerichtet. Doch damit nicht genug. Die Hexenjäger sind auch hinter Bess her und sie kann sich nur retten, indem sie einen düsteren Pakt mit dem finsteren Gideon Masters eingeht. 2007. Die inzwischen dreihundertvierundachtzig Jahre alte Elizabeth lebt ein nach außen hin beschauliches Leben in Dorset. Doch in Wahrheit findet sie keine Ruhe, denn sie ist auf der Flucht vor dem Mann, der sie zur Hexe machte und seitdem den Preis für seine „Hilfe“ einfordern will. Doch eines Tages trifft sie auf Tegan, ein junges Mädchen aus dem Ort, dem sie ihre Geschichte erzählt und die ihr Leben für immer verändert. Elizabeth nimmt den Leser mit in ihre Jugend, in die Zeit von Jack the Ripper und in den ersten Weltkrieg. Dabei ist die Geschichte immer spannend, aber gleichzeitig auch kurzweilig und sie gibt interessante Einblicke in die Medizingeschichte der jeweiligen Zeiten. Wer sich fragt, ob historischer Roman und Fantasy zusammenpassen, dem kann ich nur sagen: JA. In diesem Buch (das ich an einem Wochenende verschlungen habe) ergänzen sich beide Genres perfekt. Und auch für Personen, die mit Fantasy sonst nicht so viel anfangen können, ist das Buch auf jeden Fall lesenswert.

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Fesselnd und spannend, aber auch speziell

Von: Booknerds by Kerstin

08.03.2019

Mein Faible für Hexen und das Mittelalter habe ich ja schon ewig und kann gar nicht genug davon bekommen. Deswegen war ich auch gleich von „Die Tochter der Hexe“ begeistert als ich es das erste Mal gesehen habe. Nachdem ich es jetzt gelesen habe, muss ich allerdings sagen, dass ich doch zu Beginn etwas anderes erwartet habe und auch verstehen kann, wenn einige mit der Art des Buches nicht so wirklich etwas anfangen können. Denn wer eine actionreiche Geschichte sucht, ist hier eigentlich fehl am Platz. „Die Tochter der Hexe“ ist eigentlich eine Art Tagebuch im historischen Stil. Mir hat das unheimlich gefallen, aber man sollte vorher schon wissen, auf was man sich einlässt. In „Die Tochter der Hexe“ erleben wir die Geschichte von Elizabeth Anne Hawksmith auf eine sehr intensive Art und Weise, wie ich finde. Aktuell befindet sich Bess im Jahre 2007 und lässt uns durch ihre Tagebucheinträge an ihrem aktuellen Leben teilhaben. Diese sind alle in der Ich-Form geschrieben und lassen uns ganz nah bei Bess sein. Allerdings muss ich sagen, dass mir diese Abschnitte nicht so gut gefallen haben. Oder besser gesagt, dass ich sie im Gegensatz zu dem Rest eher nicht so interessant fand. Denn in ihrem aktuellen Sein, lässt uns Bess einen Blick in ihr Buch der Schatten werfen. Ein Tagebuch, das jede Hexe führt und so reisen wir mit ihr durch die Zeit. Wir erleben Ereignisse im Zeitraum von 1627 bis 1917 und so einige geschichtliche Gegebenheiten wurde verarbeitet. Diese Abschnitte, die den Großteil des Buches einnehmen, fand ich unheimlich faszinierend, interessant und auch spannend. Denn Bess lässt uns nicht nur an ihrem aktuellen Leben in der entsprechenden Zeit teilhaben. Wir erleben auch, was es bedeutet eine Hexe zu sein, mit welchen Gefahren sie leben muss und welche Bedrohung ihr seit ihrer Kindheit immer wieder begegnet. Diese Rückblenden haben mich wirklich begeistert, auch wenn sie teilweise schon sehr ausschweifend geschrieben sind. Es kommt immer wieder zu etwas zäheren Abschnitten, aber Langeweile trat bei mir dennoch keine auf. Es wurde nur etwas schleppend. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das Leben in den jeweiligen Epochen, in die uns Bess entführt, selbst sehr mag. Man muss sich schon für diese historische Art interessieren, dass das Buch punkten kann. Deswegen kann ich sehr gut verstehen, dass manche die Umsetzung als langweilig und langatmig empfinden. Ihr müsst euch das vorstellen, dass wir zum Beispiel im Jahr 1627 ankommen und Bess uns genau erzählt, wie sie ihre Tage verbracht hat. Welche Pflichten und Aufgaben sie zu erledigen hat. Wie die Magie in ihr Leben integriert ist. Die Tochter der Hexe ist kein spannender Abenteuerroman. Es ist das Tagebuch einer Hexe, die mit allen Widrigkeiten leben muss und seit Jahrhunderten auf der Flucht ist. Ich fand es im Grunde mit ein paar Abstrichen genial, aber empfehle dennoch vor Beginn eine Leseprobe, damit ihr merkt, ob euch dieser Stil zusagt. Mein Fazit: Die Tochter der Hexe von Paula Brackston hat mich sofort in seinen Bann gezogen, auch wenn ich sagen muss, dass diese Umsetzung sicher nicht bei jedem auf Begeisterung stoßen wird. Wir erleben hier keine spannungsgeladene Actiongeschichte, sondern dürfen zusammen mit der Hexe Bess ihr Tagebuch aus den damaligen Zeiten lesen. So zeigt sie uns im Zeitraum von 1627 bis 1917, in einigen ausgewählten historischen Ereignissen, ihr Leben als Hexe. Natürlich ist hier auch ständig die dunkle Bedrohung, vor der sie seit Jahrhunderten auf der Flucht ist, die eine ständige Spannung und Faszination erzeugt. Allerdings erleben wir das tagtägliche Leben der Hexe und dies ist teilweise auch recht ausschweifend und ohne große Ereignisse geschrieben. Bess lässt uns durch sich ihr Leben erleben und ich fand das unheimlich interessant. Man sollte sich aber bewusst sein, auf was man sich einlässt und ob diese Art etwas für einen ist.

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Mein Faible für Hexen und das Mittelalter habe ich ja schon ewig und kann gar nicht genug davon bekommen. Deswegen war ich auch gleich von „Die Tochter der Hexe“ begeistert als ich es das erste Mal gesehen habe. Nachdem ich es jetzt gelesen habe, muss ich allerdings sagen, dass ich doch zu Beginn etwas anderes erwartet habe und auch verstehen kann, wenn einige mit der Art des Buches nicht so wirklich etwas anfangen können. Denn wer eine actionreiche Geschichte sucht, ist hier eigentlich fehl am Platz. „Die Tochter der Hexe“ ist eigentlich eine Art Tagebuch im historischen Stil. Mir hat das unheimlich gefallen, aber man sollte vorher schon wissen, auf was man sich einlässt. In „Die Tochter der Hexe“ erleben wir die Geschichte von Elizabeth Anne Hawksmith auf eine sehr intensive Art und Weise, wie ich finde. Aktuell befindet sich Bess im Jahre 2007 und lässt uns durch ihre Tagebucheinträge an ihrem aktuellen Leben teilhaben. Diese sind alle in der Ich-Form geschrieben und lassen uns ganz nah bei Bess sein. Allerdings muss ich sagen, dass mir diese Abschnitte nicht so gut gefallen haben. Oder besser gesagt, dass ich sie im Gegensatz zu dem Rest eher nicht so interessant fand. Denn in ihrem aktuellen Sein, lässt uns Bess einen Blick in ihr Buch der Schatten werfen. Ein Tagebuch, das jede Hexe führt und so reisen wir mit ihr durch die Zeit. Wir erleben Ereignisse im Zeitraum von 1627 bis 1917 und so einige geschichtliche Gegebenheiten wurde verarbeitet. Diese Abschnitte, die den Großteil des Buches einnehmen, fand ich unheimlich faszinierend, interessant und auch spannend. Denn Bess lässt uns nicht nur an ihrem aktuellen Leben in der entsprechenden Zeit teilhaben. Wir erleben auch, was es bedeutet eine Hexe zu sein, mit welchen Gefahren sie leben muss und welche Bedrohung ihr seit ihrer Kindheit immer wieder begegnet. Diese Rückblenden haben mich wirklich begeistert, auch wenn sie teilweise schon sehr ausschweifend geschrieben sind. Es kommt immer wieder zu etwas zäheren Abschnitten, aber Langeweile trat bei mir dennoch keine auf. Es wurde nur etwas schleppend. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das Leben in den jeweiligen Epochen, in die uns Bess entführt, selbst sehr mag. Man muss sich schon für diese historische Art interessieren, dass das Buch punkten kann. Deswegen kann ich sehr gut verstehen, dass manche die Umsetzung als langweilig und langatmig empfinden. Ihr müsst euch das vorstellen, dass wir zum Beispiel im Jahr 1627 ankommen und Bess uns genau erzählt, wie sie ihre Tage verbracht hat. Welche Pflichten und Aufgaben sie zu erledigen hat. Wie die Magie in ihr Leben integriert ist. Die Tochter der Hexe ist kein spannender Abenteuerroman. Es ist das Tagebuch einer Hexe, die mit allen Widrigkeiten leben muss und seit Jahrhunderten auf der Flucht ist. Ich fand es im Grunde mit ein paar Abstrichen genial, aber empfehle dennoch vor Beginn eine Leseprobe, damit ihr merkt, ob euch dieser Stil zusagt. Mein Fazit: Die Tochter der Hexe von Paula Brackston hat mich sofort in seinen Bann gezogen, auch wenn ich sagen muss, dass diese Umsetzung sicher nicht bei jedem auf Begeisterung stoßen wird. Wir erleben hier keine spannungsgeladene Actiongeschichte, sondern dürfen zusammen mit der Hexe Bess ihr Tagebuch aus den damaligen Zeiten lesen. So zeigt sie uns im Zeitraum von 1627 bis 1917, in einigen ausgewählten historischen Ereignissen, ihr Leben als Hexe. Natürlich ist hier auch ständig die dunkle Bedrohung, vor der sie seit Jahrhunderten auf der Flucht ist, die eine ständige Spannung und Faszination erzeugt. Allerdings erleben wir das tagtägliche Leben der Hexe und dies ist teilweise auch recht ausschweifend und ohne große Ereignisse geschrieben. Bess lässt uns durch sich ihr Leben erleben und ich fand das unheimlich interessant. Man sollte sich aber bewusst sein, auf was man sich einlässt und ob diese Art etwas für einen ist.

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