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Rezensionen zu
Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (3)

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Meine Meinung: Da ist er, der Abschluss dieser tollen Trilogie. Ich war ja wirklich sehr gespannt wie Jennifer L. Armentrout alles auflösen wird – aber heiliger Bimbam, DAMIT hätte ich nicht gerechnet! Sie hat es ehrlich geschafft mich noch ein paar Male so richtig zu überraschen und zu schockieren! Irgendwie lief jetzt doch alles anders als ich angenommen hatte. Der Anfang des dritten Bandes war schon einmal nicht so wie erwartet. Denn statt einem großen Kampf, Action und so weiter, hat sich die Handlung die ersten 200 Seiten eher langsam bewegt und sich mehr auf die Figurenentwicklung konzentriert. Ich habe überlegt, ob mich das gestört hat, denn vom Kopf her betrachtet gefällt mir so etwas in einem spannenden Finale eigentlich nicht sooo gut. Aber vom Gefühl beim Lesen her muss ich sagen: Nein, hat mich nicht die Bohne gestört. Ich habe von Anfang an nicht aufhören wollen und können zu lesen, weil mich die Geschichte so sehr gefesselt hat. Ich wollte immer weiterlesen, war wirklich ganz gefangen genommen von dem Buch. Dann ging es endlich richtig rund. Und mit dem Beginn der Action, kamen auch die überraschenden Wendungen. Ich liebe es, wenn der Autor mir nicht die Handlung liefert, von der ich dachte, ich würde sie bekommen, sondern etwas ganz anderes. Und genau das war hier der Fall. Ich kann leider nicht mehr darüber sagen, aber ich fand die Wendungen klasse! Das Ende war auch im Großen und Ganzen ziemlich gelungen. Es passt sehr gut zu der Trilogie und dass die Handlung in sich rund ist, finde ich mit das Wichtigste. Ein bisschen schnell ging es mir zum Schluss vielleicht schon, aber trotzdem kann ich dafür nicht viel Punkte anziehen. Ich habe das Buch einfach so gern und mit Freude gelesen, dass ich auf mein Gefühl hören und der Geschichte fast volle Punktzahl geben muss. Fazit: Ein überraschender und perfekt passender Abschluss einer wirklich tollen Trilogie, die mich absolut begeistern konnte. Obwohl ich zwei Dinge kritisiert habe, hat mich „Brave“ dennoch insgesamt so überzeugt, dass ich 5 Sterne geben muss.

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Ivy konnte dem Prinzen entkommen, doch die Erinnerungen an die Zeit in seiner Gefangenschaft machen Ivy schwer zu schaffen. Dabei muss sie schnell wieder zu Kräften kommen, denn der Prinz wird seinen dunklen Plan die Tore zur Anderwelt zu öffnen niemals aufgeben, und dazu braucht er Ivy. "Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit" ist der abschließende dritte Band von Jennifer L. Armentrouts Wicked-Trilogie, der wie gewohnt aus der Ich-Perspektive von Ivy Morgan erzählt wird. Ivy hat es in diesem Band nicht leicht. Sie konnte sich zwar aus den Fängen des Prinzen befreien, doch die Erinnerungen an die Zeit bei ihm nagen immer noch schwer an Ivy. Sie ist ein Halbling und muss sich in diesem Band auch stärker mit ihrer Fae-Seite auseinandersetzen. Besonders in der ersten Hälfte des Buches war Ivy deutlich passiver, als man es von ihr gewohnt ist. Sie musste im letzten Band viel Schlimmes durchmachen und verarbeitet ihre Erfahrungen daran gerade erst, wodurch auch ihre Beziehung zu Ren gelitten hat. Aber Ivy weiß, dass der Prinz immer hinter ihr her sein wird, bis er das von ihr bekommt, was er unbedingt will und so nehmen Ivy und ihre Verbündeten den Kampf wieder auf. In der zweiten Hälfte war Ivy wieder genauso mutig, wie wir sie kennen. Insgesamt hat mir ihre Entwicklung sehr gut gefallen, denn diese war gut nachvollziehbar und man konnte sich gut in Ivy hineinversetzen! Auch Ren und Tink sind wieder mit von der Partie! Während der freche Brownie wieder mein kleines Highlight war, bin ich von Ren etwas enttäuscht. Ivy steht bei ihm absolut im Mittelpunkt und er würde alles für sie tun, was einerseits total schön ist, aber andererseits fand ich auch, dass Ren sich leider selbst ein wenig verloren hat. Der zweite Band hat mir ja besonders gut gefallen, weil er mich von Anfang an absolut mitreißen konnte! Den dritten Band fand ich im direkten Vergleich ein wenig schwächer. Ich hatte den Eindruck, dass die Geschichte doch etwas Zeit gebraucht hat, bis es richtig spannend wurde, auch weil besonders am Anfang noch nicht allzu viel passiert ist, wobei sich die Geschichte trotzdem richtig gut lesen ließ! Die Handlung hat am Ende aber noch mal Fahrt aufgenommen und es gab ein paar Wendungen, die mich überaschen konnten und mir gut gefallen haben, sodass ich mit diesem dritten Band ganz zufrieden bin! Ich fand aber auch, dass sehr viele Fragen offen geblieben sind, vor allem was die Charaktere betrifft, und für mich hat es sich nicht unbedingt wie ein Trilogieabschluss angefühlt. Fazit: Nach dem großartigen zweiten Band fand ich "Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit" von Jennifer L. Armentrout ein wenig schwächer. Die Geschichte brauchte ein wenig, um mich komplett mitreißen zu können, auch wenn sie sich immer sehr gut lesen ließ! Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich, aber insgesamt hat mir der dritte Band rund um Ivy und Ren sehr gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe!

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Das Cover sieht wirklich hübsch aus und die goldenen Flügel sehen sehr edel aus. Es passt super zu den ersten beiden Bänden. Auch der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, denn man kommt super in die Geschichte reingekommen, das Buch ist leicht und schnell zu lesen, da es flüssig, spannend, ernst und doch humorvoll ist. Die Kapitel sind wie gewohnt aus Ivys Sicht geschrieben, was es einem erlaubt sich besser in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle besser zu verstehen. Ivy musste in den vergangenen Bänden ziemlich viel durchmachen und muss nun lernen damit umzugehen, aber es wird definitiv nicht einfacher für sie. Ich konnte zwar nicht alle ihrer Handlungen nachvollziehen, aber viele waren verständlich. Ren hat mir im 1. Teil super gefallen, nicht dass er mir jetzt gar nicht mehr gefällt, aber er ist ein wenig "langweilig" geworden. Und ganz besonders nach dem 2. Teil hatte ich mir etwas mehr über Tink gewünscht. Insgesamt geht es wirklich spannend weiter, aber das Ende ging mir zu schnell. Bis auf Ivy kamen mir die Charaktere leider so vor, als hätte ich sie schon x-mal gesehen und von ihnen gelesen - nicht unbedingt schlecht, aber ich hatte mir etwas mehr Infos über Tink gewünscht und Ren, so wie er im 1. Teil war. Trotzdem ein gelungenes Buch, dass man lesen sollte, wenn man die ersten zwei Teile gelesen und gemocht hat. Es ist wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. 3,5/5 Sterne

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