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Rezensionen zu
Neuschnee

Lucy Foley

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Ich hatte an diesem Thriller Interesse, weil der Klappentext sich spannend anhörte. Der Klappentext war leider auch das einzig spannende an der ganzen Geschichte. Schon zu Beginn gleich im ersten Kapitel erfährt man, dass eine Leiche versteckt im eisigen Schneegestöber liegt, und die tote Person wurde wohl mehr als eindeutig ermordet. Das nächste Kapitel beschreibt nun die lange und doch recht stressige Anreise der neun Freunde zum traditionellen Treffen über Silvester dieses mal in den schottischen Highlands. Die relativ kurze Kapitel springen dann zwischen dem 30.12. und dem 2.1 und erzählen so die Ereignisse. Dieses Springen (Vergangenheit & Gegenwart) hat durchaus seinen Reiz, das möchte ich nicht bestreiten, vor allem da man wirklich bis zum Schluss nicht weiß, wer die Leiche ist. Auch dies war ein Grund, warum ich dieses Buch zu Ende gelesen und nicht abgebrochen habe. Mit den ganzen Charakteren die auftauchen wurde ich leider nicht warm, sie lieben bis zum Schluss recht uninteressant und Farblos für mich. Die Geschichte hier wird immer abwechselnd aus der Perspektive der beiden Personalmitglieder Heather und Doug, sowie aus der von einigen der Freude kurz beschrieben und der Leser erfährt auch wie die kleine Freundesgruppe entstanden ist. Die Idee zu dem Thriller war sehr gut, leider schlecht umgesetzt, man hätte mehr daraus machen können. Fazit: Dieser Thriller wurde von der englischen Presse als „perfekter Thriller“ mit „Spannung pur“ und „unvergesslichem Setting“ über alle Maßen gelobt, leider kann ich mich diesen Worten nicht anschließen.

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Die Kritiken versprachen einen internationalen Topthriller, der nun endlich auf Deutsch erschienen ist. Dem Buch fehlen die typschen Thrillermomente, wie Spannung, Abwechslung, unvorhersehbare Wendungen. Die Geschichte ist eher langweilig erzählt und die Protagonisten keineswegs sympathisch. Jeder hat ein kleines Geheimnis, welches sie noch hinterlistiger erscheinen lässt. Personen, die keiner gerne in seinem Umfeld haben möchte. Das Cover ist extrem ansprechend gestaltet und auch der Schreibstil ist passend und gut gewählt. Die Kapitel wechseln sich in den Erzählsträngen ab und jeder der Freunde kommt abwechselnd zu Wort. Leider konnte auch damit der Spannungsbogen nicht aufgebaut werden. Grundsätzlich eine interessante Geschichte, die leider langatmig und blass umgesetzt wurde. Fazit Das war leider keine große Thrillerkunst. Ich fand es ehrlich gesagt extrem langweilig. Spannung gleich null und unsympathische, hochnäsige Charaktere. Freunde, die wirklich kein Mensch braucht. Auch die Handlung konnte mich nicht im Geringsten überzeugen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen um es schneller beenden zu können. Leider keine Leseempfehlung von mir.

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Das Cover mag ich sehr. Es hat mich auf das Buch aufmerksam werden lassen. Es ist geheimnisvoll und schön anzusehen. Der Klappentext ist ansprechend gelungen doch hält die Sorry leider nicht das, was dieser verspricht. Ja, es soll ein Thriller sein, aber er ist sehr langatmig , voll von Umgebungsbeschreibungen und für mich unwichtigen Details. Für mich eher ein Krimi oder ein typischer "Ami Film - in dem eigentlich immer zuerst der Single oder Farbige ermordet wird."🤷‍♀️ Ihr wisst was ich meine. Es wird immer abwechselnd aus der Sicht einiger Protagonisten erzählt, wobei nicht alle 9 zu Wort kommen dürfen und daher nur eine untergeordnete Rolle in dieser Geschichte spielen. Spannung ist vorhanden. Man wartet gespannt und dann zieht es sich ohne das etwas passiert. Erst auf den letzten paar Seiten kommt alles ans Licht und dann ist es auch schon zu ende. Die Protagonisten haben ne Menge zu erzählen doch so wirklich was bei rausgekommen ist nicht. Ja, man erfährt einiges aus ihrem Leben was aber so gar nicht relevant für die Story an sich ist. Mein Fazit zu diesem Buch. Kann man lesen ,muss man aber nicht. Sorry, aber es ist wirklich langatmig . Man hofft ständig das was passiert und nichts. Schade da es vielversprechend aussieht.

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Leider nicht so wie erwartet.

Von: Kathrin

12.01.2020

Man stelle sich eine Gruppe vor die sich schon seit der Schulzeit befreundet ist. Diese planen einen gemeinsamen Ausflug zu einer Berghütte. Es sollte ein aufregender Ausflug werden, jedoch kommt es anders als die Freunde denken. Es gibt einen heftigen Schneesturm und eine Person wird ermordetet aufgefunden. In diesem Thriller wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Außerdem gibt es viele Zeitsprünge. Bei den Protagonisten ist für jeden Charakter etwas vorhanden. Jedoch wird nicht viel aus den Charakter herausgeholt. Die Idee des Buches mit der einsamen Berghütte ist sehr gut gewählt. Jedoch überzeugt mich der Schreibstil nicht. Es kommt irgendwie keine richtige Spannung auf, da es doch sehr in die Länge gezogen ist. Dadurch fehlt es einfach an Spannung. Man hätte deutlich mehr aus der Geschichte rausholen können.

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Der Aufbau des Buches ist schon recht außergewöhnlich, aber das bringt wenigstens ein bisschen Abwechslung in die monotone Geschichte, ist aber auch oft sehr verwirrend. Das Buch beginnt am 02. Januar, dem Tag des Leichenfundes und springt dann immer wieder hin und her zwischen dem 30.12. und später dann Sylvester, Neujahr und dem 02. Januar. Bei den ausgiebigen Essen und Feiern am 30. und 31.12. schwelgen die Protagonisten dann immer wieder in Geschichten aus der Vergangenheit, also noch mehr Rückblenden. Noch dazu wird alles in verschiedenen und recht kurzen Kapiteln aus der Sicht von Kathie, Emma, Miranda oder Heather (arbeitet auf dem Landgut) in der 1. Person erzählt, der Part von Wildhüter Doug wird, warum auch immer, aus der Erzählperspektive über ihn erzählt. Wenn zu viele Protagonisten in der 1. Person erzählen, finde ich das gar nicht gut, ich finde das sehr verwirrend und ich habe auch nicht verstanden, warum es bei Doug anders ist. Die Charaktere sind zwar alle ziemlich oberflächlich, aber trotz allem sogar teilweise noch authentisch. Verwöhnte Stadtmenschen, die es in den Highlands krachen lassen und den Alltag mit Alkohol und teilweise auch mit Drogen betäuben wollen. Das war ja noch ok, wenn es nicht fast ausschließlich darum gegangen wäre. Die charakterliche Entwicklung von Wildhüter Doug finde ich dagegen sehr grausam. Am Anfang noch mysteriös, sexy und stark, wird er im Lauf des Buches einfach nur noch seltsam. Als sehr nervig empfand ich auch die vielen Unterhaltungen und das ausgiebige Kochen, es soll doch ein Thriller sein und nicht "Das perfekte Diner". Spannung wollte bei mir während der ganzen Geschichte überhaupt nicht aufkommen. Es kam mir manchmal vor, als werde durch das Einstreuen mancher Handlungen (wie die in meiner Zusammenfassung erwähnte Statur) krampfhaft versucht, Spannung in die Geschichte zu bringen, was aber einfach nicht gelingen wollte. Fazit Als ich mich aufgrund des Klappentextes für das Buch entschieden habe ging ich davon aus, dass "Neuschnee" ein solider 4-5 Sterne Thriller ist. Wegen der Tatsache, dass es so viele Protagonisten gibt, die nach und nach Geheimnisse ans Licht bringen sollten, war mir auch klar, dass es den ein oder anderen zu langen Dialog gibt, was in Maßen ja auch ok ist. Ich bin kein Fan von zu viel Gerede in einem Thriller, dass es jedoch so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht. Die Handlung mit dem Serienmörder, die im Klappentext angesprochen wird und für mich als Thriller-Fan eigentlich der Anreiz ist ein solches Buch zu lesen, ist totale Nebensache. Meins war das Buch leider nicht und somit kann ich es auch leider nicht weiterempfehlen.

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Salza-Buchhandlung

Von: Vogel aus Bad Langensalza

13.12.2019

Ich war aber von der Lektüre des Buches etwas enttäuscht. Mir fehlte die Spannung.

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