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Rezensionen zu
Neuschnee

Lucy Foley

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Winter in den schottischen Highlands: Neun Freunde verbringen den Jahreswechsel in einer abgelegenen Berghütte. Sie feiern ausgelassen, erkunden die eindrucksvolle Landschaft und gehen auf die Jagd – doch was als ein unbeschwerter Ausflug beginnt, wird bitterer Ernst, als heftiger Schneefall das Anwesen von der Außenwelt abschneidet. Nicht nur das Gerücht von einem umherstreifenden Serienmörder lässt die Stimmung immer beklemmender werden, auch innerhalb der Gruppe suchen sich lang begrabene Geheimnisse ihren gefährlichen Weg ans Licht. Dann wird einer der Freunde tot draußen im Schnee gefunden. Und die Situation in der Hütte eskaliert … Das Buch ist ähnlich einem Tagebuch untergliedert und springt zwischen den Protagonisten die aus ihrer Sicht erzählen, hin und her. Es lässt sich nur schwer erahnen wer das Opfer und wer Täter ist, es bleibt bis kurz vor dem Ende spannend. Die Story birgt so einige Ah – ha Effekte und schon wieder wird der Spannungsbogen ausgereizt bis zum Ende. Da man doch wissen möchte wer das Opfer und der Täter ist wird man an die Story gefesselt. Leider ist das Ende dann doch etwas plump und schnell erzählt. Doch es hat sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

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Handelt es sich hier wirklich um Freunde?

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

11.09.2021

Zum Buch: Neun Freunde wollen Silvester in den schottischen Bergen verbringen. In Luxushütten wollen sie ihre alte Freundschaft neu besiegeln wie jedes Jahr zu der Zeit. Sie kennen sich seit der Universität. Neun Freunde und alle so unterschiedlich. Über Nacht werden sie eingeschneit und der Ort ist abgeschnitten vom Rest der Welt. Dann passiert ein Mord und so schlimm, wie es klingt, hier hat irgendwie jeder ein Motiv… Meine Meinung: Sehr spannend erzählt uns die Autorin aus Sicht der verschiedenen Freunde, wie die Freundschaften zustande kamen, wer sich mit wem gut oder eben nicht so gut versteht und auch Neid und Missgunst spielen hier eine große Rolle. Ich mag so eine Szenerie total gerne. Keiner kann weg und alle müssen sich mit Dingen auseinandersetzen, die sie eigentlich nicht sehen wollen! Im Mittelpunkt des Geschehens steht die schillernde Miranda. Um sie dreht sich irgendwie alles. Miranda weiß das gut für sich auszunutzen und trotzdem geht keiner dagegen an. Ihre älteste Freundin Katie ist die einzige, die sie auf Abstand zu halten scheint. Doch niemand weiß, warum. Mark ist seit jeher vernarrt in Miranda, seine Freundin Emma weiß das, toleriert das aber. Hier merkt man schon, dass nach außen hin alles anders wirkt, als es ist. Die Atmosphäre wird noch dichter, als am Silvesterabend fast alle ziemlich betrunken sind und der Ort dann eingeschneit wird. Niemand kommt mehr heraus oder hinein. Die Verwalter der Hütten, Heather, Doug und Iain, haben auch alle etwas zu verbergen. Oder warum wählt man ein Dasein im absoluten Niemandsland? Das alles ist sehr, sehr spannend beschrieben und hat mich an das Buch gefesselt. Der Schreibstil ist sehr gut, es wird in kurzen Kapiteln immer aus einer anderen Sichtweise geschrieben und liest sich sehr flüssig! Am Ende wird nicht nur ein Geheimnis aufgedeckt… Mein Fazit: Auch das zweite Buch der Autorin hat mich wieder begeistern können! Ich mag das einfach, wenn die Atmosphäre dicht ist, weil Menschen von der Umwelt abgeschnitten sind und irgendwie gefangen mit sich selbst. Und wenn die Oberflächlichkeit mancher Charaktere von ihnen abfällt…

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➡️ Meine Meinung: Der Schreibstil war wie bei "Sommernacht" flüssig und das Buch war gut zu lesen. Die Kapitel hatten wieder eine optimale Länge. In diesem Buch lernen wir 9 Freunde kennen, die den Jahreswechsel in den schottischen Highlands in einer abgelegenen Berghütte verbringen. Das Setting ist für mich ein Traum 😍 Die Autorin hat die Gegend auch gut beschrieben und ich konnte mich direkt in den schottischen Highlands sehen. Die Kapitel sind aus der Sicht der Freunde geschrieben sowie von zwei Personen, die in den Highlands leben und die Berghütte "verwalten". Auch hier war mir keiner der 9 Freunde sympathisch. Das hat die Autorin echt drauf 😅 Hier wird schnell klar, dass jeder so sein Geheimnis hat und diese sollten am besten auch geheim bleiben. Als dann auch noch total unerwartet eine Leiche auftaucht, eskaliert die Situation in der Hütte. ➡️ Mein Fazit: Trotz der unsympathischen Protagonisten war die Story wieder spannend. Mit so manchem Geheimnis hätte ich nicht gerechnet und das Ende wurde für mich gut beschrieben. Das Buch ist vom Aufbau her ähnlich wie "Sommernacht". Neuschnee bekommt auch eine Leseempfehlung von mir.

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Dieser Thriller konnte mich, wie Sommernacht auch schon vorher sehr überzeugen. Das Cover hat auch schon vorher mein Interesse geweckt und ich war gespannt, welche Rolle die abgebildeten Hütten in der Schneelandschaft spielen. Vor allem wirkt es auch sehr düster und man hat schon einen gewissen Gruseleffekt, was meiner Meinung nach passend für einen Thriller ist. Ich habe mich also sehr auf dieses Buch und den Inhalt gefreut. Dazu muss ich sagen, dass ich mich in Lucy's Schreibstil verliebt habe und ihre Ideen brillante Finde. Dieses Buch hat sich auch wieder schnell weggelesen und war sehr unterhaltsam. Die Spannung hat den Leser eigentlich durchweg begleitet, nur manche Stellen zogen sich ein bisschen. Diesen Aspekt fand ich aber nicht weiter dramatisch. Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen und zu der Story gepasst. Den Gedanken, dass ein fester Freundeskreis sich trifft um Silvester gemeinsam zu feiern und innerhalb der gemeinsame Tage dort, aber eine Leich gefunden wird, fand ich unglaublich spannend. Ich war auch schon mega gespannt, welche Geheimnisse die Charaktere wieder mit sich bringen und wie der Fall dann letztendlich gelöst wird. Diesmal hat man nur Einblick in die unterschiedlichen weiblichen Charaktere und ihre Sichtweisen bekommen. Das fand ich sehr interessant und das wieder nur schrittweise einige Geheimnisse zum Vorschein kamen. Man wollte einfach immer mehr erfahren und alle genauer kennen lernen. Mir waren viele Charaktere nicht unbedingt sympathisch, aber das fand ich diesmal gar nicht. Teilweise hat man nämlich trotzdem mit ihnen gefühlt, aber sie andererseits auch wieder für bestimmte Dinge verachtet. Dadurch wurde das Buch für mich auch nicht langweilig. Es wurde einem durch die Geschehnisse auch klar, dass kein Mensch perfekt ist und jeder seine Macken, sowie Markel hat. Diesen Aspekt fand ich auch ziemlich wichtig. Es war so schön auch mal ein Buch zu lesen, wo die Charaktere nicht immer toll dargestellt wurden. Das bot mir eine gute Abwechslung. Letztendlich war für mich diesmal auch das Ende besser gelungen und hat mich zufrieden gestellt. Also mal wieder ein echt tolles Buch von Lucy Foley und ich hoffe noch auf viele weitere von ihr. Ich möchte mich auch nochmal herzlich bei dem @Bloggerportal und @penguinverlag, für das Rezensionsexemplar bedanken. ☆☆☆☆,5 Sterne

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Ich habe eine neue Lieblingskrimiautorin. Lucy Foley schreibt spannend, die Geschichte ist mitreissend und bis zu Ende ist nicht klar, was eigentlich passiert ist, bis sich die ganze Story mit einem Knall aufklärt. Silvester in den schottischen Highlands. Neun Freunde wollen hier feiern, sich erholen und Spass haben. Doch einige Konflikte, die stillschweigend vor sich hinschwelen, wurden bereits mitgebracht. Geheimnisse, die nicht gelüftet werden sollten und Befindlichkeiten, von denen eigentlich keiner etwas merken sollte. Doch in der Einsamkeit des Winters gibt es nicht viel, mit dem man sich ablenken kann und Alkohol und Drogen tuen ihr übriges. Und dann ist jemand tot und es ist lange nicht klar, ob es ein Unfall oder Mord ist. Lucy Foley beschreibt ihre Figuren sehr anschaulich und springt in ihrer Geschichte zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft hin und her. Grandios!

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Neuschnee

Von: Sharkeline

24.03.2021

Neun Freunde verbringen Sylvester in einer einsamen Berghütte und feiern dort gemeinsam. Doch die gute Stimmung verändert sich schnell, als ein heftiger Schneefall die Hütte von der Außenwelt abschneidet. Dann findet sich auch noch eine Leiche... Lange Zeit ist man als Leser*in in diesem spannenden Thriller nicht nur im Unklaren über den Täter, sondern auch über das Opfer, was das Buch besonders spannend macht! Auch die unterschiedlichsten Wahrheiten und Geheimnisse der Gruppe, die mit der Zeit ans Licht kommen tragen zur Spannung bei. Definitiv ein empfehlenswerter Thriller!

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Gerade versinkt unsere dörfliche Idylle im Schnee und ich konnte keinen besseren Zeitpunkt für diesen grandiosen Thriller finden. Freunde, eine Leiche und die Abgeschiedenheit. Lasset die Spiele beginnen:) Sehr leichte Kost, da keine Ortswechsel stattfinden. Man findet sich schnell in der zunächst homogenen Gruppe ein und fiebert mit. Ein echter Tipp für alle Bergfans mit Thrillerleidenschaft. Bitte mehr davon.

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Inhalt: Winter in den schottischen Highlands: Neun Freunde verbringen den Jahreswechsel in einer abgelegenen Berghütte. Sie feiern ausgelassen, erkunden die eindrucksvolle Landschaft und gehen auf die Jagd – doch was als ein unbeschwerter Ausflug beginnt, wird bitterer Ernst, als heftiger Schneefall das Anwesen von der Außenwelt abschneidet. Nicht nur das Gerücht von einem umherstreifenden Serienmörder lässt die Stimmung immer beklemmender werden, auch innerhalb der Gruppe suchen sich lang begrabene Geheimnisse ihren gefährlichen Weg ans Licht. Dann wird einer der Freunde tot draußen im Schnee gefunden. Und die Situation in der Hütte eskaliert … Meine Meinung: Neun Freunde brechen auf zu einem Wochenende in den schottischen Highland um wie jedes Jahr gemeinsam Sylvester zu feiern. Sie kennen sich schon seit Jahren und haben viel gemeinsam erlebt. Oberflächlich eine Idylle, in der ausgelassen gefeiert wird. Unter der Oberfläche aber brodelt es, denn nach und nach enthüllen sich die Geheimnisse der einzelnen Personen. Die Handlung wird in verschiedenen Zeitebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven aus erzählt. Der Leser wird lange im Dunkeln gelassen wer die gefundene Leiche ist und wie es zu der Tat kam. Das hält die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht.

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