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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (2)

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Toller 2. Teil

Von: franzip86

08.11.2019

Inhalt: Stuttgart, 1926. Die junge Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor nach Stuttgart. Sie wird von der Familie Reinbacher/ Rothmann und der Schokoladenfabrik sehr herzlich aufgenommen. Als sie den jungen Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Er ist aber im Begriff sich mit einer anderen zu verlieben... Judith und Viktor werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und die Schokoladenfabrik bedroht. Serafina wird auch mit einem dunklen Kapitel aus ihrem Leben bedroht... Ob sie alles abwinden können und jeder sein Glück finden wird? Meinung: Auch der zweite Teil ist in meinen Augen ein richtig tolles Buch, es lässt sich super lesen und die Charkatere sind gelungen. Ich war froh, auch noch etwas über Judith und Viktor zu erfahren und das man auch zu den offenen Fragen aus dem 1. Teil noch etwas erfahren konnte. Ich freue mich nun auf den 3. Teil und bin schon ganz gespannt mit welcher Zeit es weiter gehen wird. Der 2. Teil erhält von mir auch 5 Sterne von 5.

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Es kam, ich sah und es siegte. Zu erst einmal muss ich betonen dass ich es immer toll finde, wenn die Cover einer Reihe zusammenpassen. Dies ist in diesem Falle absolut gegeben. Man weiß sofort wo es dazu gehört. Genauso hat mich auch der Inhalt überzeugen können. Trotz dass es nicht gerade wenig Seiten sind, kommt nicht im geringsten Langeweile auf. Ich war von Anfang fest dabei und hatte es auch in zwei Tagen durch. Es macht Spaß zu lesen wenn die Autoren richtig gut recherchieren. Man hat alles schön vor Augen und man bekommt das Gefühl der früheren Jahre. Es wird einem bewusst wie unterschiedlich die Zeit zu heute ist. Wirklich großes Lob an die Autorin wie sie dies umgesetzt hat. Zudem finde ich die verschiedenen Perspektiven sehr interessant. Dies hält den Spannungsbogen aufrecht und man erfährt einfach mehr. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und unterstützt dass man noch schneller durch die Seiten fliegt ohne dass man es bemerkt. Wir lernen neue Charaktere kennen, die wunderbar mit eingefügt wurden und man trifft auch wieder auf bekannte Charaktere. Diese haben sich mittlerweile weitergebildet, was ich persönlich auch sehr mag. Mich hat die Autorin mit dem zweiten Band wieder überzeugt. Ich kann euch diese Reihe nur empfehlen und vergebe sehr gerne 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Die Schokoladenvilla Band 2

Von: Carola

07.11.2019

Ich fand das Buch eher langweilig. Wenn es nur halb so dick gewesen wäre, wäre es interessanter gewesen. Die junge Seraphina zieht nach dem Tod ihres Vaters zu ihrem Halbbruder Viktor nach Stuttgart. Dort lebt sie im Haushalt von Viktor und seiner Frau Judith den Inhabern einer Schokoladen- fabrik. Seraphina lernt zwei Männer kennen und findet heraus mit welchem davon sie zukünftig leben will. In der Fabrik gibt es Sabotage. Hier wird das Buch kurzzeitig mal spannend. Mir war das alles in allem zu wenig Handlung für über 700 Seiten.

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Gelungener 2. Band

Von: Rainbow

07.11.2019

Stuttgart 1926: Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in die „Schokoladenvilla“. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Anton, der jedoch gerade im Begriff ist, sich mit einer anderen zu verloben. Gleichzeitig wird die Schokoladenbegriff durch heimtückische Sabotage bedroht - und Serafina umgibt ein dunkles Geheimnis. Fazit: Mir persönlich ist der Einstieg in den 2. Band etwas schwer gefallen. Er spielt etwa 20 Jahre später als der 1. Band. Das mag daran liegen, dass ich direkt davor den 1. Band gelesen habe und mir die Jahre dazwischen gefehlt haben. Nach einigen Seiten hat sich das aber gelegt und ich bin doch relativ schnell wieder in der Geschichte angekommen. Viele bekannte Charaktere aus dem 1. Band wurden von der Autorin weiterentwickelt. Einige spielen allerdings nur noch eine Radrolle, was etwas schade ist. Neue Personen bringen Leben in die Geschichte. Da ist zum Beispiel die Französin Lilou, die neuen Schwung in die Geschichte bringt. Der Roman gibt gut die Stimmung und den Alltag der Menschen mit all ihren Sorgen und Nöten der 1920er Jahre wider und man fühlt sich gut in die Zeit hineingenommen. Der 2. Band ist spannend und fesselnd geschrieben und ich freue mich jetzt schon auf den finalen Abschluss. Ich kann nur eine klare Leseempfehlung für alle aussprechen, die historische Familiensagas mögen. Toll ist auch das im Buch enthaltene Zusatzmaterial über die im Buch vorkommenden Personen und die Historie.

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Kurzmeinung: Ein wundervoller Roman, mit großem Historischen Hintergrund. Das Schicksal einer Familie in den zwanziger Jahren Das Schicksal einer Familie in den zwanziger Jahren Die Schokoladen Villa Inhaltsangabe: Quelle Pinguin Verlag Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt ... Meine Meinung zur Autorin: Maria Nikolai, sie hat mich auch beim 2. Teil, ihrer Trilogie verzaubert beim Lesen, ihrer Schokoladenvilla. Es ist voller Charme, Wärme und Tiefsinnigkeit, auch sehr gut recherchiert um das Leben Anfang des 20. Jahrhunderts und die Herstellung der Schokolade. Im Glossar Anhang kann man so einiges Nachlesen. Da ich ein Paar Jahre in einer kleinen aber feinen Schokoladen Confiserie gearbeitet habe, war die Geschichte ein muss für mich und ich wurde nicht enttäuscht. Man roch und Schmeckte die Schokolade und konnte sie in Gedanken auf der Zunge zergehen lassen. Die Autorin nimmt einem an der Hand mit nach Stuttgart in das Jahr 1926 und dort lernt man das damalige Leben der Bevölkerung und der Familie Rothmann kennen. Aber wir reisen auch nach Hamburg, Berlin und einige Orte mehr. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, Bildhaft und sehr mitreißend, man kann sich einfach dem Geschehen nicht entziehen. Der Spannungsbogen bleibt vom Anfang bis Ende hoch. Auch ihre Charaktere sind sehr gut beschrieben, sie Haucht ihren Figuren leben ein, sie wirken sehr real und Authentisch, auch deren einzelnen Charaktere sind sehr gut heraus gearbeitet, so das man sich spielend in sie hineinfühlt, mit ihnen sich freut und leidet. Reales und Fiktion sind wunderbar miteinander verwoben. In dieser Fortsetzung handelt es sich um Viktor Halbschwester Serefina, und nicht zu vergessen die Süße kleine und bezaubernde Viktoria, die Tochter von Judith und Viktor. Sehr schön sind die fiktive und reale Personen mit einander verknüpft. Wir erleben die goldene zwanziger Jahre hautnah. Danke auch für das Glossar, die Liste der Personen im Anschluss. Auch die typischen schwäbischen Dialekte sind sehr schön eingebaut, das macht alles so Authentisch. Beim Aufklappen der Klapptextes , findet man ein Himbeertrüffel Rezept ❤️Danke, liebe Maria. Du hast sehr viel Liebe und Herzblut in jedes Detail deines Romans gesteckt.

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Die goldenen Zwanziger in Stuttgart: Beinahe zwanzig Jahre nach den, dem Leser bekannten Ereignisse, beginnt nun der zweite Teil. Judith und Victor sind immer noch ein glückliches Paar, mittlerweile haben sie zwei Kinder, Martin und Viktoria und leben nach wie vor in der Degerlocher Villa, von Victor liebevoll Schokoladenvilla genannt. Karl ist seit einigen Jahren mit in der Geschäftsführung der Schokoladenfabrik tätig, Anton dagegen hat seine eigene Klavierfabrik eröffnet. Doch die Familie wächst weiter, denn nach dem Tod von Victors Vater kommt dessen Tochter und die Halbschwester von Victor, Serafina nach Stuttgart. Leider ist Serafina momentan sehr verängstigt, da jemand von ihr Fotografien angefertigt hat, die sie vernichten könnten und damit erpresst. Aber sie lernt am Stuttgarter Bahnhof die Französin Lilou kennen, der sie sich schließlich anvertraut und bei ihr großen Rückhalt erfährt. Doch auch in der Familie wird sie herzlich aufgenommen und sofort als ein vollwertiges Mitglied der Familie anerkannt. Leider entwickeln sich die Dinge nicht so gut wie erhofft und die Familie muss schließlich nicht nur um ihre Schokoladenfabrik bangen... Maria Nikolai hat es auch in diesem zweiten Teil geschafft, ihre Leserschaft zu fesseln. Ihr Schreibstil ist immer an die jeweilige Zeit angepasst, in der das Buch spielt und nimmt den Leser so noch tiefer in diese Epoche mit. Ihre Personen sind realistisch und keine ihrer Handlungen wirkt konstruiert. Durch die klare Einteilung in Kapitel mit genauen Zeit- und Ortsangaben kommt es zu keinerlei Verwirrung. Auch die Personenübersicht am Ende des Buches hilft, sich einen Überblick zu verschaffen. Ebenfalls sehr gut gelungen ist die Übernahme von realen Personen dieser Zeit in die Handlung. Mir hat das Buch von der ersten Seite an sehr gut gefallen! Es ist bestens geeignet für Leser wie mich, die die geschichtlichen Hintergründe ebenso interessieren wie eine spannende Geschichte.

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Gutes Buch, tolles Cover. Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, da zu (fast) jeder Person Rückblicke auftauchen. Dadurch kann man sich sehr gut in die Personen hinein versetzen. Das Buch lässt sich gut lesen, doch bis ca zur Mitte des Buches fand ich es nicht besonders spannend was die Romantik und die Sabotage der Fabrik angeht. Es zieht sich so dahin.... Trotzdem habe ich es bis zum Schluss gelesen um heraus zufinden: Finden Serafina und Anton doch noch zueinander? Wer ist/sind der/die Erpresser und wieso das ganze? Was wird aus der Fabrik? Wird der Saboteur gefasst?

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Zum Inhalt: Das Jahr 1926. Die junge Serafina Rheinberger wird nach dem Tod ihres Vaters von ihrem Halbbruder Victor in der Schokoladenvilla in Degerloch aufgenommen. Aber sie quält eine Sache, die sie bisher mit niemandem geteilt hat. Sie lebt sich schnell ein und schließt Freundschaften. Dennoch ist sie nicht vollkommen glücklich, da sie Schatten der Vergangenheit immer wieder einholen... Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, dass Buch lässt sich nur schwer aus der Hand legen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Serafina. Diese wirkt sympathisch und zugleich geheimnisvoll, was due Spannung des Romans ausmacht. In diesem zweiten Band passieren einfach Dinge die man nicht erwartet, es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Man lernt einzelne Familienmitglieder kennen und taucht tief in die Familienbande ein. Eine gelungene zweite Fortsetzung.

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