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Rezensionen zu
Neun Tage Unendlichkeit

Anke Evertz

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Cover Ein Schmetterling (?) mit weißem Körper in blauer Transparenzumgebung ist auf jeden Fall ein Hingucker! Inhalt und Aufteilung des Buches Der Beginn des Buches, als die Autorin durch eine Unachtsamkeit am Kamin in Flammen steht, ist bereits ein kleiner Vorgriff, denn sie beschreibt auch ihr Leben davor, ihre Gefühlslage, ihr Leben. Doch schnell kommt sie in sachlicher Erzählweise zum Wesentlichen. Meine Einschätzung: Es macht Spaß dieses Buch zu lesen. Auch wenn es seine erschreckenden Momente hat. So ist ihr Unfall gut beschrieben und beleuchtet auch, warum sie aus medizinischer Sicht weniger Schmerzen empfand. Interessant, die umfassende 7-D-Betrachtung ihres Lebens. Bisherige Berichte beschreiben eher eine Sicht auf das eigene Leben aber nicht die umfassenden Erkenntnisse. Nun mag es auch jedem anders ergehen. Oder gar nicht so ergehen. Oder ganz anders. Aus meiner Sicht sind solche Berichte schwer einzuschätzen, weil jeder andere Erfahrungen machen könnte und logischerweise keine Beweise zu erhalten sind. Barrierefreiheit Ich habe es auf einem eBook gelesen. Das hat den Vorteil, die Schrift anpassen zu können. Bilder oder Grafiken können durch ein Doppeltippen vergrößert dargestellt werden. Das funktionierte bei diesem Buch sehr gut. Fazit Bei dem Thema nachvollziehbar: Etwas mystisch aber glaubhaft geschrieben.

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Grandios! Einfach großartig! Hut ab!

Von: Petra Maria Baum

11.12.2019

Anke Evertz, eine außergewöhnliche Frau mit einem außergewöhnlichen Erlebnis hat mich mit ihrer Geschichte von Anfang an gefesselt. Ihre Authentizität begeisterte mich augenblicklich. Ihr Schreibstil wirkt, als säße sie mit einem am Tisch und erzähle ihre Geschichte persönlich. Ihr unverstellter Erzählstil macht es leicht dieses Buch mit diesem - wie man denken könnte - schweren Thema zu lesen. Die Autorin beschreibt recht detailiert, was sie während ihrem Verbrennen und den darauf folgenden neun Tagen im Koma erlebt hat. Für Manches findet sie keine Worte, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Wie kann man etwas beschreiben das, im wahrsten Sinne des Wortes, unbeschreiblich ist?! Frau Evertz schafft es dennoch, indem sie das Erlebte, in Bildern schildert. Die Ebenen, von denen sie berichtet und das, was sie von ihrem Lehrer/Geistführer erzählt, ließen mich staunen. Oftmals saß ich mit einer Gänsehaut da und spürte einfach, dass das keine Geschichte, sondern wirklich Erlebtes, Reales ist. Auch den Transfer zum Alltag nach ihrer Klinikentlassung, wie das Ganze überhaupt nach so kurzer Zeit möglich war, welches Vertrauen dahinter steckt, wie sie es geschafft hat ins Leben zurückzukehren, all das, mehr als bewundernswert. Die Autorin beschreibt außerdem, wie sie in ihrer Neuen Welt, wie sie sie nennt, angekommen ist. Im letzten Teil des Buches gibt sie auf sehr angenehme und unaufdringliche Weise, dem Leser im Kapitel mit dem Namen „Der Weg zum Wahren Ich“, „Die 8 Goldenen Schlüssel des Lebens“ an die Hand. Den Weckruf auf Seite 253 sollte man sich ausdrucken und täglich durchlesen. Auf jeden Fall ist er stark in seiner Wirkung. Die Tiefsinnigkeit dieses Buches hat mich keineswegs überrascht, da ich Anke Evertz bereits in verschiedenen Interviews gesehen habe. Den Inhalt empfinde ich als belangreich und spannend von vorne bis zur letzten Seite. Grandios! Einfach großartig! Hut ab! Für mich ist die Autorin eine starke Frau, die ein starkes Buch geschrieben hat. Ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter und möchte sogar behaupten, dass es Jeder gelesen haben sollte. Nachdem man dieses Buch gelesen hat, verschwindet nicht nur die Angst vor dem Tod, sofern man diese hat, vielmehr verschwindet vor Allem die Angst vor dem Leben. Das zumindest, ist mein Gefühl. Danke an Anke Evertz und danke dem Ansata Verlag für die Veröffentlichung dieses Buches!

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Es heißt, wenn man auf der Suche ist nach seinem wahren Ich und das ernsthaft will, dann kommen die Dinge ganz von selbst zu einem, die dabei helfen können. So war es also irgendwie klar, dass dieses Buch genau zur rechten Zeit zu mir gefunden hat. Und es war wirklich eine Offenbarung und Festigung dessen, was ich bereits erfahren habe. Anke Evertz erzählt in diesem Buch ihre eigene Geschichte, in der sie von einem (im Nachhinein nicht wirklich tragischen) Brandunfall berichtet, der ihr gesamtes Leben veränderte. Sie war nicht wirklich glücklich mit ihrem Dasein und dann folgte die Wende: durch ihre schlimmen Verbrennungen dritten Grades wurde sie in ein neuntägiges Koma versetzt. In dieser Zeit erfuhr sie die wundervollsten Dinge und gelangte zu überirdischen Erkenntnissen, die sie uns hier schildert. Vieles war so unbeschreiblich, dass es eigentlich keine passenden Worte dafür gibt, aber trotzdem hat mich ihre Geschichte so tief berührt und wirklich mitgenommen. An einigen Stellen schossen mir sogar unweigerlich Freudentränen in die Augen. Sie spricht zum Leser wie zu einem guten Freund, man fühlt sich sofort angenommen, gut aufgehoben, verstanden. Ihre Erlebnisse, die sie losgelöst von ihrem irdischen Körper machte, sind so wundervoll und tröstlich und sie bergen so viele Weisheiten. Das Buch kann ich jedem Leser nur wärmstens ans Herz legen, der ebenfalls aus dem starren irdischen Denkmuster ausbrechen möchte und sich selbst in seiner Gänze erfahren möchte. Denn wir sind mehr als Menschen, wir sind unser eigener Schöpfer, ewige Seelen, wunderbare geliebte und liebende Wesen, die alles schaffen können, was sie möchten. Einen ganz herzlichen Dank an die Autorin für ihre wunderbaren, berührenden Worte, die mir sehr geholfen haben auf meinem Weg.

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Es ist mit diesem Buch wie mit dem Glauben an sich und im Allgemeinen. Religiös glaubende Menschen kommen in den seltensten Fällen mit rein akademischen und intellektuellen Einsichten eines „Systems“ um die Ecke, sondern gegenteilig, sie berichten zunächst von einer persönlichen Erfahrung, die dann durch den Verstand reflektiert und kommuniziert wird (wenn es in Richtung eines religiösen Systems überhaupt geht). Für den Betrachter und Zuhörer liegt das Verständnis dessen, was gesagt und erzählt wird, natürlich in solchen Fällen darin begründet, wieweit man der konkreten Person glaubt im Sinne von vertraut und solche Berichte selbst für überhaupt wahrscheinlich hält. Und was Anke Evertz letztlich „aus dem Jenseits“ plakativ und bildkräftig zu erzählen hat und was, glaubt man ihr, ihr eigenes Leben fundamental veränderte, das ist am Ende für den Leser tatsächlich eine Glaubenssache. Sei es im Sinne eines „Fürwahrhaltens“, dass es außerhalb der eigenen Person und Empfindungen noch andere „Räume“ und „Seins-Weisen“ gibt und im Sinne eines „Vertrauens“, dass Anke Evertz einerseits über tatsächliche Ereignisse des eigenen Lebens berichtet und diese nicht auf irgendwelche chemischen Reaktionen im Gehirn einer „nah-toten“ Person zurückzuführen sind. Denn Evertz ist fast gestorben durch einen Unfall mit Feuer stand sie lichterloh in Brand und pendelte, schwer verletzt, 9 Tage durch einen komatösen Zustand zwischen Leben und Tod, in dem sowohl das allgemein bekannte „über sich schweben und den eigenen Körper betrachten“ stattfand, wie aber auch die Begegnung mit einem „Lichtwesen“ als eine klare Form von „Lehrer“ für die Autorin, der ihr tiefe Einblicke in die fast unbegrenzte Möglichkeit des geistigen Seins vermittelte. Was Evertz in durchaus verständlicher, eher einfacher Sprache wiedergibt, was nicht immer ganz genau und treffend in klare Worte gefasst werden kann, weil die Erlebnissphäre jener 9 Tage natürlich deutlich auf seelisch-emotionalem Gebiet vorliegt. Hier muss der Leser Abstriche machen an klaren, einfachen Hauptsätzen, ist aber durchaus in der Lage, der emotionalen Eindrücklichkeit der Schilderungen zu folgen, die für Evertz erkennbar existenzielle Folgen nach sich gezogen haben. Was im zweiten Teil des Buches dann reflektiert und auch klar verständlich, wenn auch nicht unbedingt mit wesentlichen, neuen Erkenntnissen versehen in eine Art „Lebensprogramm“ einmündet. Dass dieses Leben am treffendsten mit einem „bedingungslosen Ja“ und einem Wissen um die innere Verbindung von allem Lebendigem angegangen werden sollte. Dass Hingabe und Anerkennung, echter Dank für die Existenz und Möglichkeiten des eigenen Seins dazu gehören und das in jeder Lebenssituation, erscheint sie auch noch so festgefahren, Möglichkeiten zumindest einer Wahl bereit liegen. Die aber eben auch eine klare, teils mutige, vor allem aber ernste Entscheidung als Resonanz benötigt. Um eben das zu finden, was einen ausmacht und dieses dann zum Ausdruck zu bringen. Nicht mehr, aber vor allem auch nicht weniger ist der „Sinn des Lebens“, den Evertz durch dieses einschneidende Erlebnis für sich erkannt und angenommen hat. Was durchaus anregend zu lesen ist, auch wenn dies nicht unbedingt „neuen Inhalte“ sind, stellen die „Schlüssel zum Leben“ im Buch doch wieder die Erinenrung daran her, dass es auch anders gedacht und gegangen werden könnte, als es die alltägliche Prägung oft in den Raum setzt. Eine durchaus interessante Lektüre, die hier und da Fantasie, im Gesamten einen gewissen Glauben und am Ende auch die Bereitschaft fordert, aktiv etwas an sich und für sich zu tun.

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Lebenshilfe

Von: Ute E. Schächtele

04.05.2019

In diesem Buch von Anke Evertz beschreibt sie ihre Erlebnisse, nachdem sie aufgrund eines Unfalls für neun Tage ins Koma gelegt wird. Ihre Erkenntnisse auf Seelenebene, vermittelt durch ein Lichtwesen, welches sie führte bei diesen außerordentlichen Erlebnissen, sind keine Spinnerei. Sie sind so lebensnah, hilfreich und praktisch, wie man es sich nur wünschen kann. Ein wirklicher Ratgeber, wenn man auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens, nach dem Sinn gewisser Erfahrungen in seinem Leben ist, sogar eine Hilfe, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Das Buch eröffnet Dimensionen unserer alltäglichen Erfahrungen, an die man selten denkt. Die Weltsicht ändert sich aufgrund der Erkenntnisse von Anke Evertz. Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen und Erlebnisse!

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Neue Welten entdecken

Von: Ute aus lili

29.04.2019

Dieses Buch macht Mut. Mut, mein Leben so anzunehmen, wie es ist. Mut, mich selbst mit meinen Macken zu mögen, zu lieben. Mut, meine Mitmenschen mit ihren Herausforderungen für mich zu begrüßen und sie als Helfer für meine Selbsterkenntnis zu erkennen. Dieses Buch macht Freude, weil es den Schleier lüftet, der die andere Seite verbirgt. So kann es also sein, die allumfassende Liebe ist da und ich kann sie spüren. Jedes Mal wenn ich das Buch zur Hand nehme, bin ich entspannt, zufrieden, optimistisch und lebensfroh.

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