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Rezensionen zu
Das Haus der geheimnisvollen Uhren

John Bellairs

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Geheimnisse und Magie

Von: Nic Books

23.01.2019

„Das Haus der geheimnisvollen Uhren“ von John Bellairs ist im heyne>fliegt Verlag erscheint. Ob sich das Buch zum Film lohnt, könnt ihr hier erfahren: Handlung Weil seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, muss der 10-jährige Lewis zu seinem Onkel Jonathan ziehen. Zum Glück ist Onkel Jonathan nicht nur nett, sondern er lebt auch in einem uralten Haus voller Geheimgänge, verwinkelter Flure und versteckter Zimmer. So etwas hat sich Lewis schon immer gewünscht! Und das Tollste ist: Onkel Jonathan kann zaubern! Der frühere Besitzer des Hauses war allerdings auch ein Zauberer, und zwar ein sehr böser. Irgendwo tief in den Mauern hat er eine Uhr versteckt. Eine Uhr mit der Macht, das Ende der Welt herbeizuticken. Als ihm sein neuer Schulfreund das nicht glaubt, beschließt Lewis kurzerhand, selbst zu zaubern. Mit fatalen Folgen …. Protagonist Als erwachsener die Geschichte eines 10-jährigen Jungen zu lesen ist natürlich etwas ganz anderes, wenn man sich in dem Protagonisten wiederfinden will. Doch dies ist mit Lewis gut gelungen. Wir bekommen einen aufgeweckten Protagonisten, der ebenso ein Sturkopf sein kann. Genau so, wie wir es alle früher waren. Schreibstil John Bellairs konnte mich mit seinem Schreibstil voll überzeugen. Er hat die erschaffenen Charaktere perfekt aufeinander abgestimmt, so dass man nie das Gefühl bekommen hat, dass eine Person aus der Geschichte fällt. Auch seine sehr bildliche Darstellung der Szenen orientiert sich sehr an jüngere Leser und hilft dabei, die Szenen beinahe vor dem inneren Auge zu sehen. Buchcover Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist ansprechend und fällt in einer Buchhandlung direkt ins Auge. Persönliche Meinung Es ist eine wirklich großartige Geschichte, die Kinder abholen kann, welche sich genau wie Lewis als Außenseiter fühlen. Die bildliche Darstellung von Autor John Bellairs ist wirklich sehr gut und hat mir gefallen. Wir bekommen sympathische Charaktere und viel Magie. Für Kinder und Jugendliche genau richtig. Meiner Meinung hätte das Buch ein paar mehr Seiten haben können, doch diese sind wahrscheinlich an die Zielgruppe angepasst worden. Wie sich das Buch zum Film verhält kann ich leider nicht beurteilen. Fazit Ein spannendes Abenteuer rund um den 10-jährigen Lewis. Ideale Lektüre für zwischendurch.

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Passend zur Halloween Zeit durfte ich dieses Buch rezensieren. Inhalt Nachdem die Eltern des 10-jährigen Lewis bei einem Autounfall ums Leben kommen, zieht er zu seinem Onkel Jonathan. Dieser besitzt nicht nur ein geheimnisvolles Haus mit vielen Zimmern und Geheimgängen, nein, er ist sogar ein Zauberer. Genauso wie der vorherige Besitzer des Hauses, nur dieser war böse und hat in seinem Haus eine geheimnisvolle Uhr versteckt, die die ganze Welt zerstören könnte. Zusammen mit Jonathan und der Nachbarin Mrs. Zimmerman muss Lewis versuchen, diesen Zauber aufzuhalten. Meinung Man wird direkt ins Geschehen geworfen, was für meinen Geschmack zu schnell ging. Lewis wird direkt von seinem Onkel abgeholt und man erfährt nicht wirklich viel über seine Vergangenheit, nur dass seine Eltern gestorben sind. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kommt schnell durch die Geschichte durch. Die Stimmung im Buch war durchweg etwas düster, was mir sehr gefallen hat. Es war echt spannend, dieses magische Haus zu entdecken und mit Lewis auf Erkundungstour zu gehen. An manchen Stellen wurde es echt schaurig, aber dennoch konnte mich die Geschichte nicht tief genug packen. Oft waren Szenen für mich eher abgehackt und nicht detailliert genug beschrieben. Sehr gut allerdings fand ich die Charaktere von Jonathan und Mrs. Zimmerman. Sie waren auf ihre Art durchgeknallt, aber so unnormal liebenswert, freundlich und wohlwollend. Ich hätte gerne mit ihnen Poker gespielt und dabei ein paar Kekse von Mrs. Zimmerman gegessen. Die Unterhaltungen der beiden waren ab und zu echt lustig. So kam auch etwas Humor in das Buch. Fazit Für jüngere Leser ist dieses Buch echt grandios und ich werde es gerne weiterempfehlen. Für mich hat es trotzdem ein paar Mängel aufgewiesen und so bekommt es 4 Sterne von mir.

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Als Lewis bei seinem Onkel in New Zebeedee ankommt , hat er sich sehr gefreut und war sehr aufgeregt. An seinem ersten Abend, haben Onkel Jonathan , Mrs. Zimmermann und er , zusammen gepokert, dort hat Lewis eine seltsame Veränderung seiner Karten bemerkt und als Onkel Jonathan auch noch nachts durchs Haus irrt , spricht er seinen Onkel darauf an und wird in das geheimnisvolle Specktakel eingeweiht … Als das Buch mit der Post kam hatte ich mich sehr gefreut und war gespannt darauf wie es word , denn ich hatte lange kein Halloween Buch mehr gelesen. Das erste was ich vermerkt hatte an dem Buch war , dass es sehr klein und dünn war , deswegen ging es leicht und schnell zu lesen , die Schrift war auch angenehm lesbar und nicht zu klein. Weil ich auch immer gerne Harry Potter gelesen habe , möchte ich diese Geschichte sehr , denn hier ist auch sehr viel Zauberei mit dabei . Ich finde es ist ein tolles Kinder , Jugend , aber auch ein Buch für Erwachsene , mir hat es sehr gefallen . 😊 Ich hoffe euch hat diese Rezension gefallen , schreibt mir doch gerne ein Kommentar oder gibt mir doch ein like damit ich Bescheid weiß ! Eure Toni ❤

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1948 Nach dem Lewis Eltern bei einem Unfall ums leben gekommen sind ist er auf dem weg zu seinem Onkel Jonathan der in einem alten Herrenhaus lebt. Er wird herzlich von seinem Onkel und der netten Nachbarin Mrs Zimmermann begrüsst sie ihn beide gleich zu einem Kartenspiel am Abend einladen . Kaum starten sie mit dem Spiel passieren komische Dinge so wird jedes schlechte Blatt das er in der Hand hält wie von Zauberhand in ein Gewinnerblatt verwandelt. Lewis denkt er bildet sich das nur ein , da er nach der langen Anreise doch recht müde ist. Nach und nach erzählt im sein Onkel in den nächsten Tagen von der Eigenart des Hauses und dem bösen Zauberer der vor Ihm dort gewohnt hat. Irgendwo tief in den Mauern des Hauses hat dieser Zauberer eine Uhr versteckt die man wenn man genau hinhört und alle anderen Uhren des Hauses still sind hören kann . Die Uhr mit der Macht, das Ende der Welt herbeizuticken. Als ihm sein neuer Schulfreund das nicht glaubt, beschließt Lewis kurzerhand, selbst zu zaubern. Mit fatalen Folgen … Da es sich hier um das Buch zum Film handelt das nur knapp über 200 Seiten hat , fehlt hier natürlich die länge und die genaueren Beschreibungen , doch der Schreibstil ist flüssig und ein Spannungsbogen ist auch vorhanden . Ein unterhaltsames Jugendbuch das mir als Erwachsener auch Spaß gemacht hat zu lesen . Zur Information Für das ‚tickende Haus’ gibt es ein reales Vorbild. Bellairs fand es in Marshall, jener Stadt, in der er aufwuchs. 1898 im ‚italienischen’ Stil erbaut, steht Cronin House noch heute an der Madison Street, und im Ort hofft man, dass der Film von 2018 Touristen locken wird, die man gebührenpflichtig durch Haus und Garten führen kann.

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Cover. Das Cover ist identisch mit den Filmplakaten, welche mittlerweile in vielen Kinosaälen präsent sind und ist meiner Meinung nach geheimnisvoll und einprägsam :) Inhalt: Weil seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, muss der 10-jährige Lewis zu seinem Onkel Jonathan ziehen. Zum Glück ist Onkel Jonathan nicht nur nett, sondern er lebt auch in einem uralten Haus voller Geheimgänge, verwinkelter Flure und versteckter Zimmer. So etwas hat sich Lewis schon immer gewünscht! Und das Tollste ist: Onkel Jonathan kann zaubern! Der frühere Besitzer des Hauses war allerdings auch ein Zauberer, und zwar ein sehr böser. Irgendwo tief in den Mauern hat er eine Uhr versteckt. Eine Uhr mit der Macht, das Ende der Welt herbeizuticken. Als ihm sein neuer Schulfreund das nicht glaubt, beschließt Lewis kurzerhand, selbst zu zaubern. Mit fatalen Folgen … Fazit: Der Trailer vom Film hat mich neugierig gemacht und er wirkte auf mich spannend und fantasiegeladen, deswegen hatte ich auch hohe Erwartung an das Buch. Der Schreibstil war gut, aber man merkt, dass die Rohfassung des Buches eigentlich etwas älter ist, sehr an der Sprache, dies war für mich dann doch "gewöhnungsbedürftig". Auch konnte für mich das Buch nicht ganz so überzeugen wie der Trailer, da die Höhepunkte in der Geschichte relativ kurz angehalten haben - aber desto neugieriger bin ich nun auf dem Film. Ursprünglich ist es als Kinderbuch gedacht, aus diesem Grund kann es natürlich auch sein, dass ich einfach schon zu alt bin um es 100 % richtig beurteilen zu können :( Das Buch hat nicht allzu viele Seiten und daraus dann doch einen Blockbuster zu machen - ich bin gespannt. Unter Berücksichtigung in welchem Jahr das Urbuch geschrieben wurde (1973) - vergebe ich 4 von 5 Sternen Anmerkung Für das ‚tickende Haus’ gibt es ein reales Vorbild. Bellairs fand es in Marshall, jener Stadt, in der er aufwuchs. 1898 im ‚italienischen’ Stil erbaut, steht Cronin House noch heute an der Madison Street, und im Ort hofft man, dass der Film von 2018 Touristen locken wird, die man gebührenpflichtig durch Haus und Garten führen kann.

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