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Rezensionen zu
Ein Schotte kommt selten allein

Karin Müller

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zu ihrem 40. Geburtstag bekommt Janne eine Reise nach Schottland geschenkt. Zwar liebt Janne Schottland, allerdings ist sie überhaupt kein Fan von Gruppenaktivitäten. Und schon gar nicht, wenn sie niemanden in der Gruppe kennt und der Reiseleiter einen straffen Zeitplan einhält. Als Janne sich während einem Stopp eine Pause von den schreienden Outlander Fans nimmt, schläft sie ein und muss einen Sprint einlegen um den Bus noch zu bekommen. Doch als sie auf ihrem Platz eine fremde Person sitzen sieht, wird ihr direkt klar, dass sie in den falschen Bus gestiegen ist und nun auf dem Weg in die andere Richtung ist als ihr Gepäck ist. Glück im Unglück hat Janne allerdings schon, denn ihr neuer Sitznachbar ist nicht nur unglaublich gut aussehend, sondern auch charmant und bietet Janne seine Hilfe an. Bereits von Anfang an hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich fand den Schreibstil sehr angenehm zu lesen und musste an einigen Stellen laut lachen. Als Fan der Outlander Reihe hat es mir total gut gefallen, wie oft die Reihe während Jannes Reise erwähnt wurde. Das Buch hat totale Wanderlust in mir geweckt und ich würde am liebsten direkt selbst eine Busreise durch Schottland machen. Zwar fand ich waren die Handlung an einigen Stellen sehr offensichtlich, aber das hat mich überhaupt nicht gestört, denn ich war viel zu beschäftigt damit, über Jannes “Reiseblog” Einträge zu lachen und mich selbst ein wenig in den charmanten Schotten Alex zu verlieben. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal eine Auszeit braucht.

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Eine aufregende 7 Tage-Reise durch Schottland

Von: dreamlady66 aus Leonberg

17.07.2020

(Inhalt, übernommen) Zu ihrem vierzigsten Geburtstag bekommt Janne von ihren Freundinnen eine Busreise nach Schottland geschenkt. Der absolute Albtraum! Denn obwohl Janne Schottland liebt, findet sie, dass eine Busreise höchstens etwas für Senioren und Langweiler ist. Und spätestens als sie eingeklemmt zwischen dem überkorrekten Reiseleiter und lauthals singenden Outlander-Fans sitzt, ist sie sich sicher: NIE WIEDER Busreise! Doch dann schaut Janne beim Whisky-Tasting etwas zu tief ins Glas und landet prompt im falschen Bus: neben dem unglaublich netten Schotten Alex. Und plötzlich findet Janne Busfahren gar nicht mehr so furchtbar ... Zur Autorin: Karin Müller wurde 1967 in Kitzingen am Main geboren. Bereits als Kind hegte sie den Wunsch, später einmal Tieren zu helfen und Bücher zu schreiben. Sie studierte Angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin bei radio ffn, später für Hörfunk und Tageszeitung. 1998 veröffentlichte Karin Müller ihre ersten Romane im Jugendbuchbereich. Heute lebt sie mit ihrer Tochter und vielen Tieren zwischen Hannover und Celle und arbeitet als staatlich geprüfte Heilpraktikerin für Psychotherapie. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Die Autorin hat ihren Roman mit viel Humor geschrieben. Die so unterschiedlichen Charaktere der Protagonisten sind mir sympathisch, besonders Janne, die Besserwisserin. Alex ist schon ein Traummann, aber, was verschweigt er? Es ist ein wirklich schöner Unterhaltungsroman, der lustig, mit vielen Schmunzlern versehen und flüssig geschrieben ist. Eine tolle Ode an Schottland, so dass ich das Buch gerne weiter empfehle und uneingeschränkt mit 5* bewerte!

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»Ein Schotte kommt selten allein« - Nicht genug das das Wort „Schotte“ im Titel vorkommt, dass allein hat Potenzial mich zu triggern das Buch zu kaufen, hat der Roman auch noch ein sehr lustiges Cover. Die abgebildeten grünen Hügeln der Highlands, das Hochlandrind, der Dudelsack, die Rosen, das süße Cottage, das obligatorische Schaf und der rote Bus schreien himmelhoch Schottland. Mehr Klischee geht wirklich nicht - mag sich manch einer denken - aber es funktioniert, zumindest bei mir. Es ist kitschig keine Frage, aber auf eine liebenswerte Art, die mich anlächelt und ruft kauf mich. Die Kurzbeschreibung hätte es schon nicht mehr gebraucht, spätestens als ich das Cover sah, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss. Als Janne von ihren Freunden zum 40. Geburtstag eine Busreise nach Schottland geschenkt bekommt, ist es für sie ein absoluter Albtraum, denn Janne hasst Busreisen. Sie hasst Menschen, vor allem viele Menschen auf engem Raum und erst recht mit ihnen eingepfercht in einem Bus durch Schottland zu reisen und das lässt sie ihre Mitreisenden aber auch den Leser spüren. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und nimmt mich gerade bei den Landschaftsbeschreibungen mit. Das Kopfkino kommt gut in Gang und weckt Urlaubserinnerungen. Skurrile, authentisch ausgearbeitete Charaktere tragen zur Unterhaltung bei. Auch vom Kern der Geschichte bin ich sehr angetan, doch mit Janne werde ich nicht warm. Mit ihr, hat die Autorin, nicht die typische sympathische Protagonistin geschaffen. Janne eckt an, schlägt quer, sorgt für den ein und anderen Lacher, aber identifizieren kann ich mich mit ihr nicht, selbst mit ihr befreundet zu sein empfände ich als nervig. Denn Janne ist sehr zynisch und äußerst unzufrieden mit ihrem Leben. Ihre ganze Art ist anstrengend, chaotisch, bissig, verkorkst vor allem was ihr Verhältnis zu Männern betrifft. Dazu läuft es mit dem Job nicht rund. Sie sieht in allem nur das Negative und quengelt sich durchs Leben. Das einzige an dem ihr etwas liegt sind ihre beiden Katzen. Das spiegelt sich auch in ihrem virtuellen Reisetagebuch. Hätten ihre Freunde ihr Gejammer und die wahren nicht beschönigten Reiseeinträge jemals gelesen, würden sie wohl niemals wieder ein Wort mit ihr wechseln. Als Janne zu Beginn der Reise in den Bus einsteigt sitzt sie auf einem ziemlich hohen Ross und von dort nimmt sie schonungslos ihre Mitreisenden aufs Korn. Ob nun Outlanderfan, die kölsche Frohnatur, die alleinerziehende Mutter mit Kind oder der Reiseleiter – okay der ist wirklich eine skurrile Figur – jeder bekommt sein Fett weg. Stellenweise dachte ich die Autorin will dem Leser unbedingt die Reise vermiesen, dabei ist es nur der sarkastische Unterton ihrer Protagonistin der mich die Welt durch Jannes Augen sehen lässt und mir fast das Vergnügen dieser buchigen Schottlandreise vergällt. Zum Glück gibt es die äußerst lustigen und humorvollen Stellen im Buch, bei denen ich laut loslachen musste, dazu die schönen Landschaftsbeschreibungen und natürlich Alex. Oh ja…. Alex reißt das Ruder rum. Ihn muss Frau einfach lieben. Je anstrengender Jane wird, so dass ich über sie nur noch mit dem Kopf schütteln kann, je geerdeter ist Alex. Er ist lieb, er ist nett, er zeigt ihr das Schöne im Leben und beweist, dass eine Rundreise nicht wie die andere ist. Schade nur, dass Janne selbst in den romantischsten Situationen ihre Gedanken nicht ausschalten kann. Der ewige Disput mit dem trotzigen Stimmchen in ihrem Kopf nervt gewaltig. Wenn man sich mit Janne arrangiert und über ihre nervige Art hinwegsieht erwartet einen eine leichte, humorvolle Lektüre. Empfehlenswert für Liebesromanleserinnen und für alle die Inspiration für ihre eigene Schottlandreise suchen. Fazit: Flashbacks, Urlaubserinnerungen, jede Menge humorvolle Szenen und eine äußerst nervige Protagonistin ergeben eine leichte, humorvolle nicht zu ernst zu nehmende Lektüre. 3,5 von 5 Sterne Eure Catherine

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Jannes Traum ist es, irgendwann mal mit dem Rucksack und ganz allein durch Schottland zu reisen. Wobei die Betonung auf ALLEIN liegt. Blöd nur, dass sie das keiner ihrer Freundinnen so explizit gesagt hat. Ergebnis: statt allein sitzt sie nun mit 44 anderen Reisenden in einem Bus auf einer Rundtour durch das Land der Dudelsäcke – ein gutgemeintes Geschenk der Freundinnen zu Jannes 40. Geburtstag. Unterwegs entdeckt Janne nicht nur alle möglichen Filmdrehorte (es handelt sich nämlich um eine Filmtour zum Thema Outlander und Diana Gabaldon), sondern lernt auch ein bisschen, mit diesem ganzen ihr verhassten Umstand zurecht zu kommen. Bis sie dann plötzlich vor lauter Hektik im falschen Reisebus landet. Neben Alex, einem waschechten Schotten. Wie es mit dieser Reise voller Irrungen und Wirrungen weitergeht, verrate ich hier nicht. Nur so viel: ich habe oft und herzhaft gelacht! Karin Müller hat einen so lockeren, lustigen Schreibstil, Jannes Humor ist meinem ähnlich und so fand ich ihre Selbstgespräche wirklich zum Brüllen. Überhaupt konnte ich mich mit Janne super identifizieren. Denn auch ich habe zwei Katzen und bin ein bisschen – wie Janne – eine „Helicopter-Catmom“ und ich liebe Schottland. Es war so schön, die Beschreibungen der Orte und Landschaften zu lesen und alle wiederzuerkennen. Mein Mann und ich waren an fast allen Orten auch schon (ich sage nur: Busrundreise), zum Teil auch öfter und das war wirklich Urlaubsfeeling pur für mich. Auch super: die Beschreibung der Reisegruppe bzw. das Schildern der Bustour. Denn – man mag es kaum glauben, wenn man es nicht schon selbst mitgemacht hat – das läuft oft wirklich so ab! Immer im Zeitdruck, das Programm zu schaffen. Für mich ein absolut bauchmuskeltrainierender, super lustiger und auch wunderschöner und romantischer Liebesroman. Nicht schnulzig triefend, sondern irre komisch und eben einfach schön.

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Cover: Das Cover ist wirklich ein Hingucker und verspricht einen lustigen Liebesroman in Schottland Charaktere: Janne ist ziemlich verpeilt und nicht wirklich begeistert über die Reise, die ihre Freundinnen ihr zum Geburtstag schenken. Sie beschreibt ihre Mitreisenden sehr ausführlich. Dann steigt sie in den falschen Bus und lernt Alex kennen. Fazit: Mich hat das Buch nicht wirklich überzeugen können. Es gab einige sehr witzige Stellen, aber dann auch wieder viele, wo es sich endlos zog. Keine Ahnung wie oft Janne erzählt, dass sie keine Lust auf die Gruppereise hat. Nett für zwischendurch aber nicht wirklich fesselnd. Dafür lernt man einiges über Outlander, falls man es noch nicht kennt.

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Die Traumreise, die man immer schon mal machen wollte, wird einem einfach so geschenkt. Wären da nicht diese Reisegruppe und die Verpflichtung, einen Reiseblog schreiben zu müssen, es könnte für Janne ganz schön sein. Sie mag das nicht: die Menschen um sich herum, das Angebundensein, auch nicht das Alleinesein in der Gruppe der Mitreisenden. Der Leser kann das nur zu gut nachempfinden, denn Karin Müller beschreibt sehr lebendig, wie es ihrer Protagonistin geht. Ihre Gedanken und Gefühle werden schnell zu denen des Lesers, der vollkommen in der Geschichte versinken kann. Situationskomik wechselt sich ab mit einem Gefühl des Genervtseins, interessante Fakten über Schottland mit unnützem Wissen aus TV-Serien und Filmen. Man lernt also auch etwas bei der Lektüre, die schnell Fahrt aufnimmt und das Tempo trotz der Länge des Buches halten kann. Schottland ist mit viel Liebe zu kleinen Details beschrieben und man bekommt Lust, das wunderschöne und geschichtsträchtige Fleckchen Erde zu besuchen. Geschickt werden die Fakten aus Film und Fernsehen eingebaut, so dass man sich selbst zur Reise motivieren kann, auch wenn man vielleicht nicht der Bildungsreisentyp ist. Schottland hat aber noch viel mehr zu bieten und auch das kommt nicht zu kurz. Natürlich ist eine Liebesgeschichte eingeflochten, die gehört dazu und stört nicht weiter, gibt einen weiteren, amüsanten Kick für die Story. Karin Müllers Buch ist eine Hommage an Schottland und für den Leser wie Urlaub auf dem Sofa. Dieses Jahr kann man nicht verreisen, wie man es möchte? Kein Problem, mit Ein Schotte kommt selten allein spart man sich Zeit, Reisestress und Geld und kommt erholt aus dem Land des Whiskys ... äh, von der Couch natürlich, zurück.

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Ein Schotte kommt selten allein

Von: Bloominglybooks

08.07.2020

Eine perfekte Urlaubslektüre voll mit Film und Musik Anspielungen und lebhaften Charakteren von denen glaube ich jeder jemanden kennt der so ist, besonders wenn man selbst schon Mal auf einer Busreise war.

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#Rezensionsexemplar Heute gibt es meine #rezension zu #einschottekommtseltenallein von @karin.mueller.autorin aus dem @penguin_verlag . Dieses wunderschöne Buch (ja von außen ist es wirklich #coverliebe ) habe ich wieder mit Laura von @lesefreak5375 zusammen gelesen. Und es hat mir wieder viel Spaß gemacht. Vor allem das gemeinsame Augenrollen 🙄. . So schön das Buch auch aussehen mag so sehr hat es mich manchmal zur Verzweiflung gebracht, gerade mein Kopf musste sehr leiden, denn ich habe mir so oft vor die Stirn geschlagen, dass Kopfschmerzen nur eine Nebenerscheinung waren. . Janne ist 40 geworden, und hat von ihren Freunden ( mich hat es hier schon gewundert das sie Freunde hat, denn man bekommt immer öfter so unterschwellig wie möglich mit, das sie Menschen hasst) eine Busreise nach Schottland geschenkt. Am Anfang war es ja noch ganz amüsant der guten Janne beim Denken 💭 zuzuhören/ zu lesen aber nach ner gewissen Zeit ging mir das gehörig auf die Nerven, und sie war nur noch anstrengend für mich. Man bekam am Anfang ihrer Reise auch noch ein bisschen was von den Sehenswürdigkeiten aus Schottland mit jedoch Flaute dies schnell ab als der Männliche Protagonist hervortrat. (Der war mir schon sympathischer, aber leider verstehe ich hier null was er von ihr wollte 🤷🏻‍♀️) denn sie führte sich meist nicht wie eine erwachsene Frau auf, in Gedanken, sondern wie eine 13 jährige die gerade das Pubertieren anfängt. . Auch der Schluss des Buch fand ich als viel zu übertrieben und wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Das gesamte Buch wäre besser gewesen mit einer anderen Protagonistin. . Fazit: ⭐️⭐️⭐️/5 Sterne gibt es von mir aber auch nur wegen des Covers, dem Schreibstil und dem Rest des Buches.

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