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Rezensionen zu
Weil niemand sie sah

Lisa Jewell

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Spannend bis es vorhersehbar wird

Von: my.book.addict.world

23.08.2021

Laurels Tochter verschwindet als sie 15 Jahre alt ist spurlos und auch 10 Jahre später bleibt sie verschwunden. Laurel hofft immer noch Ellie Mack zu finden, ihr eigenes Leben erlebt dabei einen Stillstand. Eines Tages lernt sie Floyd kennen und verliebt sich total. Floyd hat zwei Töchter, eine Tochter aus erster Ehe, Sara-Jade (SJ) über die er nicht sehr begeistert ist und aus einer, wie Floyd erzählt,  flüchtigen Bekanntschaft Poppy, bei der er strahlt, wenn er über sie spricht und ganz stolz ist weil sie gut in Mathe ist und ihm ihr Humor besser gefällt. Laurel lernt SJ und Poppy kennen und ihr Atem stockt als sie Poppy sieht,  die Ellie wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht. Im Verlauf versucht SJ Laurel etwas über Poppys Mutter zu erzählen, doch Floyd kommt immer dazu so dass das Gespräch immer abrupt endet. Einige Widersprüche und Ungereimtheiten veranlassen Laurel Nachforschungen zu betreiben, was verbirgt Floyd und hatte ihr Kennenlernen einen ganz anderen Grund? Und dann ist da noch Poppy, die ein ganz komisches Verhalten hat, wer ist in Wirklichkeit Poppys Mutter? Das Buch ist gut geschrieben und man kommt in einen schbellen Lesefluss, es ist anfangs spannend,  doch ab der Mitte etwa kann man sich das Ende schon denken und das raubt die Spannung. Trotzdem ist es okay und ich habe es zu Ende gelesen. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und der Titel hört sich spannend an, jedoch hat man mit dem Titel eine höhere Erwartung an den Inhalt.

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Rezension: Sie war gerade mal 15 Jahre jung, als Ellie Mack spurlos verschwand. Ihre Mutter Laurel hat jedoch nie aufgehört daran zu glauben, dass Ellie noch am Leben ist. Eine Mutter müsste doch spüren, wenn ihre Tochter tot wäre. Die Familie zerbricht nach dem Verschwinden von Ellie. Die Eltern lassen sich scheiden, die zwei Geschwister leben ihr eigenes Leben. Laurel lebt ein tristes Dasein und glaubt, dass sie nichts mehr vom Leben zu erwarten hat. Doch dann lernt sie Floyd kennen und verliebt sich hals überkopf in ihn. Die beiden beginnen eine Beziehung und Laurel lernt die neunjährige Tochter von Floyd kennen. Die erste Begegnung mit dem kleinen Mädchen ist ein Schock für Laurel, denn Poppy sieht ihrer verschwundenen Tochter Ellie zum Verwechseln ähnlich. Was steckt dahinter? Fazit: Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf den Roman. Allerdings kam ich mit dem Schreibstil von Lisa Jewell nicht ganz so gut zurecht. Eigentlich mag ich Romane, die in verschiedenen Zeitepochen spielen sehr gerne, aber irgendwie kam ich dadurch nicht richtig in die Geschichte hinein. Was mich auch immer wieder verwunderte, war die Art der kleinen neunjährigen Poppy. Kein Mädchen verhält sich gegenüber Erwachsenen so eigenartig, wie Poppy das gemacht hat. Manchmal ging sie mir richtig auf die Nerven. Mir fehlte auch die Spannung, die der Klappentext eigentlich vermuten ließ. Relativ schnell war mir schon klar, wie die Geschichte ausgeht und was für eine Rolle Ellie spielte. Tja, somit kann ich dem Roman nur 3 von 5 Sternen geben. Er ist gut und ließ sich schnell durchlesen, aber eben nichts Besonderes. ,Rezension: Sie war gerade mal 15 Jahre jung, als Ellie Mack spurlos verschwand. Ihre Mutter Laurel hat jedoch nie aufgehört daran zu glauben, dass Ellie noch am Leben ist. Eine Mutter müsste doch spüren, wenn ihre Tochter tot wäre. Die Familie zerbricht nach dem Verschwinden von Ellie. Die Eltern lassen sich scheiden, die zwei Geschwister leben ihr eigenes Leben. Laurel lebt ein tristes Dasein und glaubt, dass sie nichts mehr vom Leben zu erwarten hat. Doch dann lernt sie Floyd kennen und verliebt sich hals überkopf in ihn. Die beiden beginnen eine Beziehung und Laurel lernt die neunjährige Tochter von Floyd kennen. Die erste Begegnung mit dem kleinen Mädchen ist ein Schock für Laurel, denn Poppy sieht ihrer verschwundenen Tochter Ellie zum Verwechseln ähnlich. Was steckt dahinter? Fazit: Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf den Roman. Allerdings kam ich mit dem Schreibstil von Lisa Jewell nicht ganz so gut zurecht. Eigentlich mag ich Romane, die in verschiedenen Zeitepochen spielen sehr gerne, aber irgendwie kam ich dadurch nicht richtig in die Geschichte hinein. Was mich auch immer wieder verwunderte, war die Art der kleinen neunjährigen Poppy. Kein Mädchen verhält sich gegenüber Erwachsenen so eigenartig, wie Poppy das gemacht hat. Manchmal ging sie mir richtig auf die Nerven. Mir fehlte auch die Spannung, die der Klappentext eigentlich vermuten ließ. Relativ schnell war mir schon klar, wie die Geschichte ausgeht und was für eine Rolle Ellie spielte. Tja, somit kann ich dem Roman nur 3 von 5 Sternen geben. Er ist gut und ließ sich schnell durchlesen, aber eben nichts Besonderes.

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"Weil niemand sie sah" war der erste Roman von Lisa Jewell den ich gelesen habe. Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Kapitel sind nicht zu lang, sodass man gut voran kommt. Mit Laurel wurde ich leider nicht richtig warm, mir persönlich war sie unnahbar. Sicher ist es nicht einfach über einen solchen Verlust hinwegzukommen, aber ich weiß auch nicht, sie war mir zu jammernd. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und den verschiedenen Personen war gut gemacht, besonders Ellies Sicht gefiel mir gut. Nur leider war mir recht früh klar, was passiert war, dass hat mir die Spannung genommen. Insgesamt ein solider Thriller, den ich gerne gelesen habe, aber mir zu vorhersehbar war. Von mir gibt es 3 Sterne.

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"Weil niemand sie sah" hat meine Aufmerksamkeit erregt, weil es auf vielen Bestsellerlisten angepriesen wurde. Das Buch war so kurzweilig, dass ich es innerhalb eines Wochenendes gelesen habe. Und trotzdem konnte ich ihm nicht mehr als drei Sterne vergeben, weil die Story insgesamt irgendwie absurd war. Das Buch ist in verschiedene Teile unterteilt und jeder Handlungsteil schliesst einen Abschnitt der Geschichte ab und enthüllt den Leser*innen gleichzeitig weitere Indizien, was tatsächlich passiert ist. Der Anfang des Buches hat mir mit dem Verschwinden der 15-jährigen Ellie Mack sehr gut gefallen und spannende Grundbausteine für einen Mystery Thriller gelegt. Ich hatte erwartet, dass man während des gesamten Buches miträtseln würde, was an besagtem Tag mit Ellie passiert ist und wer für ihr Verschwinden verantwortlich war. Zu meiner Überraschung hat die Autorin allerdings einen ganz anderen Weg eingeschlagen, denn bereits am Ende des ersten Teils wird Ellie Macks Schicksal enthüllt und viele Hinweise eingestreut, die eigentlich leicht erraten lassen, wer für ihr Verschwinden verantwortlich sein könnte. Das hat mir nicht nur einen Teil der Spannung genommen, sondern das Buch leider auch vorhersehbar gemacht. Trotzdem konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn bis zuletzt hatte ich mitgefiebert und gehofft, dass die Ereignisse sich vielleicht doch anders zugetragen haben, als es bereits so früh in der Geschichte angedeutet wurde. Man begleitet Ellies Mutter Laurel dabei, wie sie auf eigene Faust Detektivarbeit leistet und rausfinden will, wer am Verschwinden ihrer Tochter beteiligt gewesen war und was für ein Motiv diese Person hatte. Während dieser Suche tritt gleichzeitig ein neuer Mann in ihr Leben, der selbst Vater zweier Töchter ist und eine davon sieht der verschwundenen Ellie zum Verwechseln ähnlich. Erst nach und nach wird aufgedeckt, wie dieser Zufall doch kein Zufall ist, sondern eine Verstrickung einer Reihe von Ereignissen darstellt, die mit Ellies Verschwinden zusammenhängt. An dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten, denn sich von den Geschehnissen im Buch überraschen zu lassen, hat für mich den ganzen Lesespass ausgemacht. Jewells sehr simpel gehaltener Schreibstil führt dazu, dass man beim Lesen schnell vorankommt und sich regelrecht durch die Handlung treiben kann, ohne viel Mitdenken zu müssen, um den Überblick zu behalten. Und das fand ich sehr angenehm. Trotzdem muss ich an dieser Stelle auch die grösste Kritik am Buch erwähnen, denn die "Auflösung", sowie viele Ereignisse im Fortlauf der Geschichte haben auf mich wie an den Haaren herbeigezogen gewirkt. Am Schluss sass ich trotz unterhaltsamer Lesestunden da und dachte mir: Was zur Hölle habe ich das eigentlich gerade gelesen? :D Auch wenn man den oder die Täter*in bereits früh erahnen kann, fand ich die Umstände vor und nach Ellies Verschwinden absurd und unglaubwürdig. Obwohl das Buch Spass gemacht hat, ist jetzt - rund eine Woche später - nicht viel vom Inhalt hängen geblieben. Und das bestätigt mir noch einmal die durchschnittliche Bewertung von drei Sternen. Man kann und soll sich von der Handlung einfach berieseln lassen und die tatsächlichen Geschehnisse nicht zu sehr hinterfragen, dann wird man ein paar tolle, kurzweilige Lesestunden haben. Fazit: "Weil niemand sie sah" war mein erster Mystery Thriller von Lisa Jewell. Ihr simpler Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen und man kann das Buch in einem Zug lesen, ohne viel Mitdenken zu müssen. Das macht das Buch sehr kurzweilig. Leider ist ein Teil der Auflösung am Ende sehr vorhersehbar und der andere Teil an den Haaren herbeigezogen. Wenn man darüber aber hinwegsehen kann, dann beschert dieser Thriller einem ein paar unterhaltsame Lesestunden. Die Story wird mir jedoch inhaltlich nicht lange in Erinnerung bleiben. Deshalb gibt es von mir durchschnittliche drei Sterne.

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Ok, hier muss ich sagen hatte mich der Titel zusammen mit dem Cover sofort in seinen Bann gezogen. Auch der Klappentext klang vielversprechend. Doch leider , leider wurde ich echt enttäuscht. Wenig tiefgründig, mässig spannend, trotz der vielen Seiten schnell erzählt und man ahnt das Ende sehr, sehr schnell. Diese Geschichte hat soviel Potential..Schade das es leider nicht genutz wurde. Mir fehlt hier wirklich der Tiefgang und dadurch auch das Emotionale. Doch das ist bei dieser Art Geschichten einfach ein Muss. Einzig der Thrill konnt mich etwas überzeugen und sorgte dafür das ich das Buch zu Ende las weil ich wissen wollte was als nächstes passiert und ob vllt. was passiert. Aber auch nt.

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Zieht sich

Von: Malu

03.01.2020

Das Buch war an sich nicht schlecht, zog sich aber für meinen Geschmack endlos in die Länge.

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Interessanter schreibstil

Von: Jud

02.01.2020

An sich gute und spannende Story, leider kam ich anhand des schreibstils nicht allzu sehr rein

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Absoluter page turner

Von: Little Shakespeare

27.12.2019

Weil niemand sie sah wurde von Lisa Jewell geschrieben. Es handelt von der 15jährigen Ellie, die eines Tages verschwindet. Wir erfahren wie die Familie mit ihrem Verschwinden und der Ungewissheit weiter lebt. Eines Tages lernt Ellies Mutter Laurel einen Mann kennen. Es scheint perfekt, allerdings hat seine Tochter Poppy enorme Ähnlichkeiten mit Ellie. Wir erfahren nach und nach wie sie verschwand und vor allem wer hinter Ellies Verschwinden steckt. Es ist sehr sehr spannend geschrieben. Das muss man der Autorin lassen. Durch ihren spannenden Schreibstil wars ein regelrechter Page Turner. Ich konnte das Buch wirklich nicht mehr weglegen und habe es in einem Zug gelesen. Allerdings hatte ich anfangs schon eine Vermutung wie Ellie verschwunden sein konnte und diese wurde im Laufe der Zeit bestätigt. Es war keine Überraschung. Zudem waren einige Punkte wirklich an den Haaren herbei gezogen. Das war einfach zu viel. Das Buch ist aber durchaus weiterzuempfehlen. Für all diejenigen, die einen spannenden page Turner lesen möchte .

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