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Rezensionen zu
Weil niemand sie sah

Lisa Jewell

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover ist wirklich wunderschön gestaltet und ein kleiner Blickfang in jedem Bücherregal. Die Autorin hat einen lockeren und flüssigen Schreibstil, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin. Auch die Kapitel haben eine angenehme Länge, was mir persönlich immer sehr wichtig ist. 👀🌳 Das Buch ist in verschiedene Teile unterteilt, die einerseits in der Vergangenheit und andererseits in der Gegenwart spielen. Dabei schließt jeder Handlungsteil einen Abschnitt der Geschichte ab und enthüllt neue Details zum Verschwinden von Ellie. Der Einstieg in das Buch hat mir mit dem Verschwinden der 15-jährigen Ellie Mack wirklich sehr gut gefallen und spannende Grundbausteine für einen guten Thriller gelegt. Leider hat die Autorin einen ganz anderen Weg eingeschlagen, als ich vermutet hatte, denn bereits am Ende des ersten Teils wird Ellies Schicksal enthüllt. Zugleich werden sehr viele Hinweise eingestreut, die es einem leicht machen, herauszufinden, wer für ihr Verschwinden verantwortlich sein könnte. Mit diesem - in meinen Augen - ungeschickten Verlauf wurde die Geschichte für mich leider sehr vorhersehbar und hat einen großen Teil der Spannung vorneweg genommen. Dabei hatte ich mich richtig darauf gefreut, während des gesamten Buches miträtseln zu dürfen. Nichtsdestotrotz konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, da ich immer noch die Hoffnung hatte, dass sich die Handlung letztendlich doch anders zugetragen hatte, als ich zunächst vermutet habe. Erst nach und nach wird aufgedeckt, wie eine Reihe von vermeintlich zufälligen Ereignissen mit Ellies Verschwinden zusammenhängt. Da ich nicht zu viel verraten möchte, werde ich nicht weiter auf den Inhalt eingehen. Mit Laurel - Ellies Mutter - bin ich leider auch bis zum Schluss nicht so recht warm geworden. Sie war mir persönlich einfach zu unnahbar und weinerlich. Natürlich verstehe ich, dass es nicht leicht ist, über einen derartigen Verlust hinwegzukommen, dennoch war sie mir als Protagonistin leider unsympathisch und an vielen Stellen auch zu naiv. Auch mit der kleinen neunjährigen Poppy konnte ich irgendwie nichts anfangen. Für ihr Alter fand ich ihre Art mehr als nur seltsam und befremdlich. Kein Mädchen verhält sich gegenüber Erwachsenen so merkwürdig. Ihr Verhalten wirkte sehr aufgesetzt und wurde im Laufe der Zeit richtig anstrengend. Mein größter Kritikpunkt ist jedoch die Auflösung. Viele Ereignisse wirkten unlogisch, unglaubwürdig und an den Haaren herbeigezogen. 👀🌳 Fazit: "Weil niemand sie sah" ist eine sehr kurzweilige und durchaus lesenswerte Geschichte, die mich recht gut unterhalten konnte. Wer darüber hinwegsehen kann, dass die Handlung sehr vorhersehbar ist, wird mit diesem Buch sicherlich ein paar unterhaltsame Lesestunden haben. 3,5/5 Sterne 👀🌳 Vielen Dank an das Bloggerportal und den Limes Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Spannend bis es vorhersehbar wird

Von: my.book.addict.world

23.08.2021

Laurels Tochter verschwindet als sie 15 Jahre alt ist spurlos und auch 10 Jahre später bleibt sie verschwunden. Laurel hofft immer noch Ellie Mack zu finden, ihr eigenes Leben erlebt dabei einen Stillstand. Eines Tages lernt sie Floyd kennen und verliebt sich total. Floyd hat zwei Töchter, eine Tochter aus erster Ehe, Sara-Jade (SJ) über die er nicht sehr begeistert ist und aus einer, wie Floyd erzählt,  flüchtigen Bekanntschaft Poppy, bei der er strahlt, wenn er über sie spricht und ganz stolz ist weil sie gut in Mathe ist und ihm ihr Humor besser gefällt. Laurel lernt SJ und Poppy kennen und ihr Atem stockt als sie Poppy sieht,  die Ellie wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht. Im Verlauf versucht SJ Laurel etwas über Poppys Mutter zu erzählen, doch Floyd kommt immer dazu so dass das Gespräch immer abrupt endet. Einige Widersprüche und Ungereimtheiten veranlassen Laurel Nachforschungen zu betreiben, was verbirgt Floyd und hatte ihr Kennenlernen einen ganz anderen Grund? Und dann ist da noch Poppy, die ein ganz komisches Verhalten hat, wer ist in Wirklichkeit Poppys Mutter? Das Buch ist gut geschrieben und man kommt in einen schbellen Lesefluss, es ist anfangs spannend,  doch ab der Mitte etwa kann man sich das Ende schon denken und das raubt die Spannung. Trotzdem ist es okay und ich habe es zu Ende gelesen. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und der Titel hört sich spannend an, jedoch hat man mit dem Titel eine höhere Erwartung an den Inhalt.

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Ellie ist gerade erst 15 Jahre alt, als sie auf dem Weg zur Bücherei verschwindet. Ihre Familie konnte dies nie richtig verarbeiten und zerbrach letztendlich daran. 10 Jahre nach ihrem Verschwinden, trifft Laurel Mack (Ellies Mutter) auf einen Mann, zu dem sie sich direkt hingezogen fühlt. Als sie aber seine neunjährige Tochter Poppy kennenlernt, tun sich die ersten Zweifel und ein ungutes Gefühl in ihr auf. Die Farben des Covers ergänzen sich gut. Besonders das Grau und die herunterfallenden Kirschblütenblätter drücken ein beklemmendes, düsteres Gefühl aus. Der Titel des Buches und die Hintergrundgestaltung des Covers sind gelungen und passen gut zum Inhalt der Geschichte. Niemand hatte Ellie durch die Tür gehen sehen. Niemand hatte gehört , wie die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. (Weil niemand sie sah - Lisa Jewell) Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Trotzdem lässt es sich leicht lesen und die Handlungsstränge sind nachvollziehbar. Den größten Teil nimmt aber die Gegenwart aus Laurel Macks Sicht ein. Obwohl der Schreibstil recht nüchtern gehalten ist, wurden die Geschehnisse ausdrucksstark beschrieben. Besonders stark berührt und getroffen, haben mich die Kapitel aus Ellies Sicht. Die Charaktere waren vorstellbar, nur mit der kleinen neunjährigen Poppy bin ich nicht ganz warm geworden. Während des Lesens lässt sich schnell erahnen was passiert ist, da wir ebenfalls einige Kapitel aus der Täterperspektive lesen. Trotz meiner Vorahnungen, war ich von der genauen Tat doch schockiert. Und das Ende bzw. der Epilog hat mein Herz zerbrochen. Was für ein tapferes Mädchen! Ich denke, die Betitelung "Roman" ist schon passend. Zwar hat es einige Krimi- & Thriller Elemente, dennoch ist es für mich wie ein Roman geschrieben und eher eine schreckliche Familientragödie.

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Ellie ist 15 Jahre alt, eine sehr gute Schülerin, frisch verliebt, Sonnenschein der Familie Mack und verschwindet eines Tages auf dem Weg zur Bibliothek spurlos. Da keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen vorliegen, vermutet die Polizei, dass Ellie von zu Hause ausgerissen ist. Ihre Familie, besonders ihre Mutter Laurel, kann das jedoch nicht glauben. Die Eheleute Mack zerbrechen daran. Die Familie entfremdet sich. Zehn Jahre später werden Kleidungsstücke gefunden, die Ellie zuzuordnen sind. Kurz danach die traurige Gewissheit: Es wurden auch ihre menschlichen Überreste entdeckt. So traurig es auch ist, Laurel kann nun endlich abschließen. Sie lernt einen neuen Mann kennen. Alles scheint sich zum Guten zu wenden, bis sie seine Tochter kennenlernt. Poppy ist Ellie wie aus dem Gesicht geschnitten. Wie kann das sein? Der Inhalt von "Weil niemand sie sah" hat mich anfangs gar nicht sooo angesprochen. Es gibt einfach viele Geschichten, die sich um verschwundene Kinder drehen und da ich selbst noch nicht Mutter geworden bin, reißen mich diese Geschichte selten total mit. Hier war ich jedoch neugierig, da die Autorin Lisa Jewell sonst eher für Liebesromane bekannt ist und ich es immer spannend finde, wenn das "heimatliche" Genre verlassen wird. Und was soll ich sagen? Es hat sich wahrlich gelohnt. „Weil niemand sie sah“ hat mich richtig überrascht. 🤩 Als Roman deklariert, ein untypisches, fast unauffälliges Cover… wer würde da erwarten, dass es sich um ein emotionales, spannendes Buch mit einem wirklich perfiden und grausamen Verbrechen handelt? In meinen Augen hat die Autorin hier einen Roman abgeliefert, der wirklich viel zu bieten hat und sich irgendwo zwischen Familiendrama und Thriller bewegt. 👨‍👩‍👧‍👧☠ Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven und verschiedenen Zeitebenen erzählt. Ich mag diese Abwechslung sehr und fand es auch hier ein fantastisches Stilmittel, um die Gefühle und Gedanken aller Figuren zu verstehen. Obwohl mir niemand, außer Ellie, wirklich sympathisch war, habe ich jede Perspektive als spannend empfunden. Die kurzen Kapitel luden förmlich zum Weiterlesen ein und so habe ich fast immer mehr gelesen als ich wollte. Relativ schnell wusste man über Ellies Schicksal Bescheid und trotzdem riss die Spannung bei mir nicht ab. Selbst, wenn ich das Buch zur Seite gepackt habe, hat mich diese Geschichte weiterbeschäftigt. Ich wollte jede Einzelheit wissen, jedes Puzzleteil zusammensetzen, während die Autorin nach und nach Informationen preisgegeben hat. Ich habe unfassbar mit den Figuren gefiebert und mit ihnen gelitten. Lisa Jewell hat die Emotionen und den Schmerz der Figuren beim Schreiben so authentisch geschildert, dass sie sich beim Lesen direkt auf mich übertragen haben. 💗😪 Im letzten Teil des Buchs nimmt die Handlung richtig Tempo auf und lieferte ein Ende, was ich zum Teil zwar vermutet hatte, aber in der Detailtiefe nicht vorausgesehen hätte. Außerdem wurde auch das Ende so mitreißend erzählt, dass ich gar keine komplette Wendung mehr gebraucht habe, um das Buch toll zu finden. Es war einfach rund! 😍 Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die eine emotionale Erzählweise und Spannung schätzen. Ihr solltet euch aber nicht daran stören, dass ihr sehr früh erfahren werdet, wer der Täter ist. Ich zähle das Buch zu meinen Jahreshighlights 2020! 🤩

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Rezension: Sie war gerade mal 15 Jahre jung, als Ellie Mack spurlos verschwand. Ihre Mutter Laurel hat jedoch nie aufgehört daran zu glauben, dass Ellie noch am Leben ist. Eine Mutter müsste doch spüren, wenn ihre Tochter tot wäre. Die Familie zerbricht nach dem Verschwinden von Ellie. Die Eltern lassen sich scheiden, die zwei Geschwister leben ihr eigenes Leben. Laurel lebt ein tristes Dasein und glaubt, dass sie nichts mehr vom Leben zu erwarten hat. Doch dann lernt sie Floyd kennen und verliebt sich hals überkopf in ihn. Die beiden beginnen eine Beziehung und Laurel lernt die neunjährige Tochter von Floyd kennen. Die erste Begegnung mit dem kleinen Mädchen ist ein Schock für Laurel, denn Poppy sieht ihrer verschwundenen Tochter Ellie zum Verwechseln ähnlich. Was steckt dahinter? Fazit: Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf den Roman. Allerdings kam ich mit dem Schreibstil von Lisa Jewell nicht ganz so gut zurecht. Eigentlich mag ich Romane, die in verschiedenen Zeitepochen spielen sehr gerne, aber irgendwie kam ich dadurch nicht richtig in die Geschichte hinein. Was mich auch immer wieder verwunderte, war die Art der kleinen neunjährigen Poppy. Kein Mädchen verhält sich gegenüber Erwachsenen so eigenartig, wie Poppy das gemacht hat. Manchmal ging sie mir richtig auf die Nerven. Mir fehlte auch die Spannung, die der Klappentext eigentlich vermuten ließ. Relativ schnell war mir schon klar, wie die Geschichte ausgeht und was für eine Rolle Ellie spielte. Tja, somit kann ich dem Roman nur 3 von 5 Sternen geben. Er ist gut und ließ sich schnell durchlesen, aber eben nichts Besonderes. ,Rezension: Sie war gerade mal 15 Jahre jung, als Ellie Mack spurlos verschwand. Ihre Mutter Laurel hat jedoch nie aufgehört daran zu glauben, dass Ellie noch am Leben ist. Eine Mutter müsste doch spüren, wenn ihre Tochter tot wäre. Die Familie zerbricht nach dem Verschwinden von Ellie. Die Eltern lassen sich scheiden, die zwei Geschwister leben ihr eigenes Leben. Laurel lebt ein tristes Dasein und glaubt, dass sie nichts mehr vom Leben zu erwarten hat. Doch dann lernt sie Floyd kennen und verliebt sich hals überkopf in ihn. Die beiden beginnen eine Beziehung und Laurel lernt die neunjährige Tochter von Floyd kennen. Die erste Begegnung mit dem kleinen Mädchen ist ein Schock für Laurel, denn Poppy sieht ihrer verschwundenen Tochter Ellie zum Verwechseln ähnlich. Was steckt dahinter? Fazit: Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf den Roman. Allerdings kam ich mit dem Schreibstil von Lisa Jewell nicht ganz so gut zurecht. Eigentlich mag ich Romane, die in verschiedenen Zeitepochen spielen sehr gerne, aber irgendwie kam ich dadurch nicht richtig in die Geschichte hinein. Was mich auch immer wieder verwunderte, war die Art der kleinen neunjährigen Poppy. Kein Mädchen verhält sich gegenüber Erwachsenen so eigenartig, wie Poppy das gemacht hat. Manchmal ging sie mir richtig auf die Nerven. Mir fehlte auch die Spannung, die der Klappentext eigentlich vermuten ließ. Relativ schnell war mir schon klar, wie die Geschichte ausgeht und was für eine Rolle Ellie spielte. Tja, somit kann ich dem Roman nur 3 von 5 Sternen geben. Er ist gut und ließ sich schnell durchlesen, aber eben nichts Besonderes.

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"Weil niemand sie sah" war der erste Roman von Lisa Jewell den ich gelesen habe. Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Kapitel sind nicht zu lang, sodass man gut voran kommt. Mit Laurel wurde ich leider nicht richtig warm, mir persönlich war sie unnahbar. Sicher ist es nicht einfach über einen solchen Verlust hinwegzukommen, aber ich weiß auch nicht, sie war mir zu jammernd. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und den verschiedenen Personen war gut gemacht, besonders Ellies Sicht gefiel mir gut. Nur leider war mir recht früh klar, was passiert war, dass hat mir die Spannung genommen. Insgesamt ein solider Thriller, den ich gerne gelesen habe, aber mir zu vorhersehbar war. Von mir gibt es 3 Sterne.

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Dramatisch

Von: U. Pflanz

23.05.2020

Die fünfzehn jährige Ellie verschwand auf dem Weg zur Bibliothek. Die ganze Familie entfremdet sich nach und nach und die Ehe zwischen Laurel und Paul zerbricht. Nach zehn Jahren schaut auch Lauren so langsam wieder nach vorne und verliebt sich wieder in einen Mann. Die neue Liebe bringt ebenfalls neue Hinweise zu Ellie mit sich. Eine dramatische Geschichte, die den Leser fordert. Zumindest mich. Ich war ruckzuck gefangen in der Geschichte und habe so dermaßen mitgefiebert und mitgefühlt. Die Autorin hat den Schmerz so gut auf den Leser transportiert, dass man spüren kann was in der Familie vorgeht. Vor allem in Lauren. Ellie war ihr ein und alles und jedes Mal aufs Neue ging einem das heftig ans Herz. Die Thematik wurde von der Autorin sehr gefühlvoll geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Es wird aus mehreren Sichten, sowie in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Dies hat den Spannungsbogen aufrecht gehalten. Irgendwann konnte man sich zwar denken was kommt, aber ich war trotz allem gefesselt bis zum Ende. Mich konnte die Autorin überzeugen und bekommt von mir eine Leseempfehlung, so wie 4 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️

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Stark

Von: Dagmar

18.05.2020

Ein äußerst perfides Geschehen. Eine Schülerin verschwindet plötzlich. Niemand hat sie gesehen. Niemand weiß etwas. Ellie taucht nie mehr auf. Die Polizei schließt die Akte. Ein Jahrzehnt vergeht. Die Familie ist inzwischen zerbrochen. Plötzlich tauchen zunächst die Sachen, dann verstreute Knochen der verschwundenen Ellie auf. Man beerdigt sie und kann somit quasi abschließen. Ein neues Kapitel im Leben aufschlagen. Und zunächst sieht es so aus, als würde dies auch geschehen. Aber dann ist doch alles ganz anders und die diversen Sichtweisen der Protagonisten und Retrospektiven beleuchten eine äußerst perfide Geschichte, die sprachlos macht und entsetzt. Gerade die verschiedenen Sichtweisen, die Vor- und Rückschauen machen diese Geschichte von vorne bis hinten äußerst spannend und sehr lesenswert. Man kann auch gar nicht aufhören, zu lesen. Ein wirklich gelungener Plot.

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