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Rezensionen zu
Der unsichtbare Freund

Stephen Chbosky

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Der beschauliche kleine Ort Mill Grove ist genau richtig, um eine verzweifelte Mutter mit ihrem Sohn zu verstecken. Doch dann verschwindet Christopher – und bleibt sechs Tage lang verschwunden. Als er wieder auftaucht, hat er eine Mission – und einen Freund an seiner Seite, den nur er sehen kann ... Stephen Chboskys zweiter großer Roman nach "Das also ist mein Leben" (dem einen oder anderen sicher bekannter als der Film "Vielleicht lieber morgen") ist auf den ersten Blick vor allem eins: Ziemlich mächtig. Fast 1000 Seiten hat das gedruckte Buch. Wir hatten zum Glück das eBook am Start – was allerdings auch dazu geführt hat, dass uns gar nicht klar war, was da genau auf uns zukommt. Aber kommen wir zum Thema: Chboskys Schreibstil ist sehr angenehm, die Charaktere sind glaubwürdig und die Spannung ist sehr schnell aufgebaut. Mit wenig Worten und ohne komplizierte Schnörkel kann Chbosky ein Bild entstehen lassen. Der Anfang hat uns sofort gefesselt, und die ersten hundert Seiten waren schnell gelesen. Spätestens nach zwei Dritteln jedoch wurde es mühselig. Die Geschichte ging nicht voran, stattdessen gab es Perspektivwechsel. Während es an manchen Stellen schön war, immer wieder am gleichen Punkt anzusetzen, um die Geschichte dann aus verschiedenen Perspektiven zu erleben, wirkte es stellenweise vor allem sprachlich doch sehr konstruiert. Das hat dem Ganzen etwas die Leichtigkeit genommen. Dadurch hat sich die Geschichte sehr gezogen – und das Mittel der Wiederholung wurde arg strapaziert. Briefkasten, Reißverschluss, Zähne, die ins Fleisch geschlagen wurden – irgendwann haben wir diese Begriffe nur noch überflogen, weil wir so gar keine Lust mehr darauf hatten. Dennoch waren wir gespannt auf das Ende, aber auch hier entstand ein Problem: Natürlich stellt man sich während des Lesens vor, wie es ausgehen wird, und das ist dann auch so passiert. Das war zwar im ersten Moment ganz befriedigend, aber sonderlich überraschend eben leider nicht. Der letzte Satz der Widmung bestätigte unsere Vermutung, welchen Autor Chbosky selbst gerne mag: "Und zu guter Letzt (...) Stephen King, der alles andere inspiriert hat." Und genau so liest sich das Buch. Wir allerdings mögen Stephen King eher nicht. Warum? Kurz gesagt: Zu brutal, zu (unnötig) lang, zu viele Wiederholungen – also alles, was uns nach einer gewissen Zeit auch am "unsichtbaren Freund" den Spaß verdorben hat. Nicht, dass wir lange Bücher nicht mögen würden – nur wenn es künstlich in die Länge gezogen wird, ohne dass dies für die Geschichte notwendig ist oder sie voranbringt, dann wird für uns aus Lesespaß schnell Frust. Ähnlich verhält es sich mit Gewalt: Unserer Meinung nach liegt die Kunst vor allem darin, die Geschichte im Kopf des Lesenden enstehen zu lassen, und nicht jede Bluttat ins kleinste Detail niederzuschreiben. Deshalb gibt es von uns 3 von 5 Sternen, eine Leseempfehlung für King-Fans und für alle anderen eine vorsichtige Warnung: Dieses Buch hält nicht ganz, was der Klappentext verspricht, und ist vom Gefühl her mehr The Stand als Donnie Darko.

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Fast 23 Stunden Fantasy-Horror-Hörerlebnis! Das ist "Der unsichtbare Freund" von Stephen Chbosky in der Hörbuchversion. Die alleinerziehende Kate flieht mit Christopher, ihrem 7jährigen Sohn, vor ihrem gewalttätigen Freund und taucht in einem abgelegenen Ort unter. Direkt am Haus liegt der Missionswald. Eines Tages betritt Christopher diesen Wald, angetrieben von einer Stimme, die nur er hört und geführt von einer Wolke mit Gesicht. Sechs Tage lang bleibt er verschwunden. Als er wieder auftaucht, ist er nicht mehr der Junge mit Lernproblemen, sondern ein intelligenter Christopher mit besondere Fähigkeiten und Gaben. Ab sofort ist er wie besessen von dem Zwang, im Wald ein Baumhaus zu errichten. Getrieben durch die Stimme, die ihm klar macht: wenn er es nicht bis Weihnachten fertig gebaut hat, werden alle, der ganze Ort, sterben. Ich fühlte mich beim Hören nahezu sofort an die Netflix-Serie "Stranger Things" erinnert. Und an diverse Stephen King-Bücher. "Der unsichtbare Fremde" ist ein sehr umfassendes Buch (wie gesagt: fast 23 Stunden lang), sehr detailreich und wirklich fantasievoll. Zudem ist es recht subtil horrormäßig. Beim Hören empfand ich es nicht als so schlimm, hatte dann aber nachts tatsächlich den einen oder anderen nicht so schönen Traum. Die ersten beiden mp3-CD´s vergingen wie im Flug, die letzte zog sich dann aber doch ziemlich in die Länge und war eher anstrengend, da sehr verworren und überbordend. Meiner Meinung nach hätte man das Ende auch ein wenig kürzer machen können. Es wäre dann weniger "schwurbelig" gewesen und für meinen Geschmack besser. Auch gab es sehr viele Wiederholungen (das Wort "Babyzähnchen" kam gefühlt 50 Mal im Buch vor und beschreibt die Steige, die zum Baumhaus hochführt). Und auch der Ausdruck "ein Lächeln wie ein krankes Stirnrunzeln" habe ich mehrfach gehört. Wie gesagt: manchmal wäre hier für meinen Geschmack weniger mehr gewesen. Letztlich ist es ein Buch über den uralten Kampf zwischen Gut und Böse. Nicht wirklich vorhersehbar, teilweise war ich über eine Wendung schon verblüfft, aber angenehm. Der Sprecher (David Nathan, die deutsche Synchronstimme von Christian Bale und Johnny Depp) macht einen hervorragenden Job! Er liest es super betont und ich konnte allein anhand seiner Stimmfarbe erkennen, wen er aktuell spricht. Mein Fazit: 4 von 5 Sternen. Einen Stern ziehe ich ab für das sehr lange, sich ziehende Ende, das für meinen Geschmack wirklich einen Tick zu viel Geschehen beinhaltete. Ansonsten ein wirklich fantasievolles, gruseliges Hörvergnügen für Freunde von Serien wie Stranger Things und für Fans von Stephen King.

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Fast 1000 Seiten ... wow! Das war mein zweiter Gedanke, als ich "Der unsichtbare Freund" in den Händen hielt. Der erste war ebenfalls ... wow! Als ich den Klappentext gelesen habe! Alleine das Setting war schon total nach meinem Geschmack, ich liebe den Wald und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als direkt am Wald zu wohnen. Die Geschichte um Christopher und seine Mutter Kate beginnt mit der Flucht vor Kates oft betrunkenen und gewalttätigen Ex. Sie und ihr kleiner Sohn flüchten in die Stadt Mill Grove um dort neu anzufangen. Christopher ist ein sehr zurückhaltendes Kind, welches vom ersten Moment an spürt, das dort etwas ist. Eine Anziehungskraft, die er sich nicht erklären kann. Hinzu kommen diese fürchterlichen Kopfschmerzen und den Drang ein Baumhaus fertig zu stellen. Warum? Das weiß er zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Allerdings bekommt er tatkräftige Unterstützung von 3 neuen Freunden. Zusammen verbringen sie, als "Avengers" einige Nächte zusammen im Wald. Die komischen Vorfälle häufen sich und Christophers Mutter wird skeptischer. Bis auf einmal eine Grippe die ganze Stadt außer Gefecht setzt und von der Außenwelt abschneidet. Bis dahin alles schön und gut. Das erste drittel hatte ich innerhalb von kürzester Zeit gelesen ... das zweite war da schon deutlich zäher, bis wir zum Schluss kamen. Ein extreeeeeem langer "Showdown" der sich zog wie Kaugummi. Ich war leider nur noch froh, als das ganze endlich ein Ende hatte. Schade, denn zu Beginn hatte die ganze Geschichte so viel mehr potential. Später wiederholte sich vieles und, fragt mich nicht wieso, der Autor hat meiner Meinung nach so vieles einfach unnötig in die Länge gezogen. Daher kann ich das Buch wirklich nicht jedem Empfehlen. Es wird damit beworben, dass es für Fans von Stephen King gemacht ist ... ich bin ein großer King Fan und muss sagen ... "Der unsichtbare Freund" kommt bei weitem mit all seinen längen und problemchen nicht an den Meister des Horrors ran.

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Titel: Der unsichtbare Freund Autor: Stephen Chbosky Verlag: Heyne Seitenanzahl: 912 Seiten Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Christopher ist sieben. Er ist neu im Städtchen Mill Grove. Eines Tages folgt er einer freundlich lächelnden Wolke in den Wald. Und bleibt sechs Tage lang spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, ist alles anders.  Mein Fazit: Ich war wirklich sehr neugierig auf dieses Buch und ging irgendwie auch mit sehr hohen Erwartungen an diese Geschichte ran. Zum Glück wurden meine Erwartungen erfüllt und ich wurde in keinster Weise enttäuscht. "Der unsichtbare Freund" von Stephen Chbosky gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte dieses Buch ebenso gut von Stephen King sein. Das Spannungslevel wurde stetig gehalten, es wurde zu keiner Zeit langweilig, die Charaktere waren einzigartig und es gab so viele überraschende Momente und spannende Wendungen. Der Schreibstil des Autors ist darüber hinaus super leicht, angenehm und flüssig zu lesen. Obwohl das Buch ca. 920 Seiten dick ist, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Durch diesen lockeren Schreibstil lässt sich dieses Buch trotz der hohen Anzahl von Seiten super leicht weg lesen. Man kommt einfach wahnsinnig schnell in der Geschichte voran und ist ständig von der Handlung gefesselt.  Nach und nach hatte ich immer wieder das Gefühl zu wissen wo das Ganze hinführen könnte und schon gab es wieder eine Wendung mit der ich so gar nicht gerechnet hätte. Ich mochte es sehr, dass man als Leser zu jeder Zeit spüren konnte was die Protagonisten fühlen und durchleben. Es gab schöne Momente, spannende Momente aber auch Szenen in der die Stimmung wirklich bedrückend war. Und man wusste etwas stimmt hier ganz und gar nicht. Irgend etwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu. Zum Ende hin überschlugen sich dann die Ereignisse erst recht.  Für mich ist "Der unsichtbare Freund" ein wirklich perfekt ausgearbeiteter Horror-Psychothriller und ein Lesehighlight bzw. Jahreshighlight.Ich hoffe Stephen Chbosky wird in Zukunft noch mehr Bücher dieser Art schreiben. Für dieses Buch kann ich eine große Leseempfehlung aussprechen und vergebe natürlich wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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Lesenswertes Buch

Von: vantob

08.03.2020

Ich muss sagen, der Roman "Der unsichtbare Freund" in dem es um das Gute und Böse geht, ist zugleich spannend aber auch angsteinflössend. Es geht um eine Mutter, die einen 7 jährigen Jungen hat. Die Beiden müssen fliehen vor Gewalt und kommen in einem kleinen Dorf "scheinbar" zur Ruhe. Bis eines Tages düstere Stimmen, den kleinen Jungen zu sich rufen. Zu sich in einen geheimnisvollen düsteren Wald, aus dem er nicht mehr herausfindet. Er muss nun mehrere Tage in diesem Wald verbringen und wird von der "Stimme" genötigt ein Baumhaus bis Weihnachten zu bauen, ansonsten geschieht in dem Dorf etwas schreckliches. Der Auftrag scheint zuerst abstrus, jedoch hat es später einen Sinn. Denn es geht um den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Ich fand die Geschichte spannend zu lesen auch wenn sie an manchen Stellen wie an den Haaren herbeigezogen scheint. Die Geschichte ist aber durchgängig gut zu Lesen und man kommt mit der Handlung gut mit.

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Geschrieben aus der dritten Person, lässt Chbosky uns an den Gedanken, Wünschen und vorallem Abgründen der Bewohner des kleinen US-amerikanischen Städtchens Mill Grove teilhaben. Im Mittelpunkt des Ganzen steht dabei der siebenjährige Christopher, der mit seiner Mutter Kate vor einem gewaltätigen Exfreund in die besagte Kleinstadt flieht. Doch erwartet sie dort etwas völlig anderes ... etwas unbekanntes und böses. Nach Christophers sechstägigen Verschwinden im Wald ist er verändert, besitzt Fähigkeiten und hört Stimmen. Wer diese Stimmen sind, und welche von ihnen gut oder böse, bleibt das Mysterium auf über 900 Seiten. Auf denen es mir jedoch nie langweilig wurde! Aus den behandelten Charakteren habe ich besonders Christopher, seine Mom, den Sheriff Mill Groves und einen älteren Herrn namens Ambrose in mein Herz geschlossen. Jeder von ihnen ist unglaublich intelligent, vielschichtig, stark und voller Mut. Das Geheimnis um Ambrose und seinen verschwundenen Bruder David müsst ihr aber unbedingt selbst herausfinden! Denn die Ereignisse um Christopher passierten nicht zum ersten Mal ... Chboskys Schreibstil ist intensiv, düster und gespikt mit einer unheilvollen Atmosphäre, die einen in ihren Bann zieht und sich im Laufe des Buches mehr und mehr verdichtet. Mit der Verwendung von immer wieder kehrenden Worten wie "Ihr sterbt am Weihnachtstag!" legt er Spuren und schürt Vorahnungen, die im weiteren Fortgang der Geschichte an Bedeutung gewinnen oder eintreten. Selten bis fast gar nicht empfand ich die Länge und den Erzählstil des Romans langatmig. Immer neue Wendungen und unvorhergesehene Ereignisse ließen mich dieses Buch nur schwer aus der Hand legen. So düster, schlicht und atmosphärisch passend ist auch das Cover mit der schemenhaften Abbildung des Missionswaldes über der Andeutung eines Jungen hinweg, der wahrscheinlich Christopher darstellen soll. Ein kurzer Einschub zur Erkärung: Der Missionswald ist der Ort, an dem Christopher verschwindet, wieder auftaucht und in dem sich anschließend horrorartige Dinge abspielen. Obwohl ich nicht unbedingt Personen auf Covern bevorzuge, finde ich hier die Andeutung dessen völlig in Ordnung und gelungen. Auch die kreative Umsetzung des Waldes gefällt mir sehr! Abschließend kann ich nach meinem Lobgesang diesem Thriller im Grunde nur 5 von 5 möglichen Sternen geben. Ein wahrer Page Turner, wie ich ihn schon lange nicht mehr in den Händen gehalten habe und die Vergleiche mit Stephen King absolut rechtfertigen. Ich kann und möchte nichts weiter kritisieren und würde lediglich eine starke Empfehlung an alle, und besonders an Fans dieses Genres, aussprechen.

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Der unsichtbare Freund

Von: Barbara

26.02.2020

Auch ein genialer Sprecher kann leider die absurde Handlung nicht wett machen. Da ich aber niemandem die Handlung vorweg aus meiner Sicht erzählen möchte ,sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich hatte mir mehr vorgestellt . Fand es zwischendurch verwirrend.

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Inhalt: Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. Inhalt: Meine Meinung Ich kann mich buchstäblich nicht daran erinnern, wie mich ein Buch das letzte Mal vom ersten Wort an packte und mich nicht gehen ließ, bis zum letzten Wort. Dieses Buch war so intensiv und gut geschrieben, ich konnte es nicht niederlegen. Es war so ein faszinierendes, beängstigendes Buch, mit Charakteren, die dir in den Sinn kommen und nicht loslassen. Der unsichtbare Freund bekommt Ihre Aufmerksamkeit von Anfang an, und lässt nie los. Die Charakterentwicklung ist sehr durch, weshalb das Buch wahrscheinlich so lang ist, wie es ist. Die Geschichte selbst hätte auf 300-400 Seiten geschrieben werden können, aber die Tiefe der Charakterentwicklung erforderte mehr Seiten weshalb auch die Story lang geworden ist, aber trotzdem keinen Abbruch getan hatte. Es hat zwar seine Zeit gebraucht bis die Geschichte ihren Lauf genommen hat und zu einigen Höhepunkte erreicht haben, aber es lohnt sich dran zu bleiben. Fazit Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen und ich bin mir ganz sicher das ich noch mehr Bücher von Stephen Chbosky Autor: Stephen Chbosky ist ein vielfach preisgekrönter Autor, Drehbuchschreiber und Regisseur. Sein All-Age-Roman »Das also ist mein Leben« hat sich international millionenfach verkauft. Auch die Verfilmung mit Emma Watson und Logan Lerman war ein großer Erfolg. Nach diversen weiteren Filmprojekten (zuletzt: »Die Schöne und das Biest« und »Wunder«) legt er nun seinen zweiten großen Roman vor. Stephen Chbosky ist aufgewachsen in Pittsburgh und lebt derzeit in Los Angeles.

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