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Rezensionen zu
Im Schatten des Fuchses

Julie Kagawa

Schatten-Serie (1)

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Gutes Jugendbuch

Von: Linda

26.04.2020

Der Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe! Hat mir sehr gut gefallen, die geschaffene Welt und die Charaktere sind spannend. Allerdings hoffe ich, das es im nächsten Band nicht ganz so vorhersehbar ist.

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Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, gerade weil viele Elemente aus den japanischen Mythen und Legenden miteingebunden wurden. Die Geschichte selbst hat mir auch ausgesprochen gut gefallen, aber das Hörbuch hat mich leider enttäuscht. Die Sprecher hatten ausgesprochen passende Stimmen, vor allem Yumeko war super passend, aber es kam nichts an Emotionen rüber. Ich habe mich teils gelangweilt zuzuhören und habe nach zähen Abschnitten noch mal ins Buch geschaut, um nachzulesen. Geschrieben war es deutlich besser. Ob einem die Sprecher gefallen oder nicht, ist natürlich Geschmackssache, aber das es so einen unterschied machen würde, hätte ich nicht gedacht. Auch war mir die Zusammenstellung der Datei etwas unhandlich. Statt in Kapiteln, mit längerer Laufzeit, wurden hier mehrere sehr kurze Leseabschnitte gesetzt. Dadurch hatte ich oft Schwierigkeiten mit dem Überblick. Wann fing das nächste Kapitel an und wann hörte es auf? Auch hier ist es Geschmackssache, aber mich störte die Umsetzung erheblich. Trotzdem hat mich die Geschichte überzeugen können. Die verschiedenen Wesen der Yokai, Dämonen und Geister sind unheimlich interessant und werden hervorragend zur Geltung gebracht. Die japanischen Mythen haben eine gewaltige Tiefe, wo sich das Eintauchen und Kennenlernen der Welt bezahlt macht. Im Print ist ein Glossar am Ende der Geschichte. Hier werden verschiedene Wörter übersetzt und erklärt. Dies fehlt natürlich beim Hörbuch, aber als Manga-Fan waren mir einige Wörter schon geläufig. Wer mir auch sehr angenehm aufgefallen ist war Okame. Der ehemalige Samurai hat mich mit seinen lustigen Sprüchen oft zum Lachen gebracht und gerade im Dialog mit der naiven Yumeko, die die Ironie noch nicht kennt, sind sehr lustige Szenen entstanden. Okame hat der Geschichte wahnsinnig gutgetan, gerade weil Tatsumi ein sehr stiller und ernster Geselle ist. Nur mit Yumeko und Tatsumi wäre die Geschichte sehr ruhig und vielleicht auch langweilig geworden. Ein toller Charakter. Aber auch die anderen sind schön ausgearbeitet worden und geben der Story einen guten Schliff. Viele haben bemängelt das die Geschichte nur die Reise zu einem Tempel ist, aber man sollte auch bedenken, das dies erst der Erste Band ist und man sein Hauptaugenmerk auf die Figuren und den Hintergrund der Geschichte gelegt hat. Am Ende des Buches wird klar, das da noch einiges auf uns zukommen wird. Mir persönlich hat der erste Band sehr gut gefallen und ich bin gespannt was in der Fortsetzung passieren wird. Ich werde aber lieber zum Print greifen, da mir das Hörbuch leider nicht so zusagt. Mein Fazit: Eine Interessante Geschichte mit spannendem Hintergrund, tollem Setting und einfallsreichen Charakteren. Ich liebe die japanischen Elemente und werde definitiv weiterlesen. Das Hörbuch selber hat mir aber leider nicht so gut gefallen. Meine Bewertung bezieht sich damit auf das Hörbuch und nicht auf die Geschichte selbst! Lg eure Tanya

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Die junge Yumeko ist kein normales Mädchen. Sie ist zur Hälfte ein Yokai, also ein japanisches Monster. Sie ist zur Hälfte eine Kitsune, eine schalkhafte Füchsin, die die Mönche, die sie praktisch adoptiert hat, gerne Streiche spielt. Doch dann tauchen böse Dämonen - Oni - auf und wollen eine Schriftrolle stehlen, die im Kloster aufbewahrt wurde. Yumeko muss fliehen, um die Schriftrolle in Sicherheit zu bringen. Dabei wird sie von dem Dämonen-Krieger Tatsumi begleitet. Doch der Weg durch Gebiete voll mit Yokai und Onis ist sehr beschwerlich - und Tatsumi darf nicht erfahren, dass Yumeko nicht ganz menschlich ist ... Ach, wie sehr habe ich mich auf das neue Buch von Julie Kagawa gefreut! Die Unsterblich-Reihe mit den Vampiren und dem gefährlich Virus ist eine meiner Lieblinge und Plötzlich Fee war eins meiner ersten YA-Romantasy-Bücher, die ich jahrelang verfolgt habe. „Im Schatten des Fuches“ sollte mir insbesondere gut gefallen, da es um Japan geht. JAPAN! Und tatsächlich fühlte ich mich durch die Beschreibungen an großartige Animes wie „Inu Yasha“ erinnert. Man merkt einfach, dass die Autorin schon ein alter Hase im Schreiben ist - und das ist leider das Problem ... Aber es gibt ein „aber“: Das ist die vierte Reihe der Autorin und irgendwie laufen alle nach dem gleichen Handlungsschema ab (Reisen durchs ganze Land, um etwas bestimmtes zu finden beziehungsweise aufzuhalten) und die Charaktere erinnern mich auch sehr an andere Protagonisten aus vergangenen Reihen (das (manchmal nicht so) taffe Mädchen, der verschlossene Junge und der charismatische zweite junge Mann, der vielleicht Teil einer Dreiecksgeschichte wird). Besonders der Aspekt, dass Yumeko Tatsumi nicht verrät, dass sie ein Halb-Kitsune ist, hat mich an Allisons Vampir-Geheimnis aus der "Unsterblich"-Reihe erinnert. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf Band 2 der Reihe! Denn wie schon erwähnt, sind die Beschreibungen der Yokai klasse und das Ende ist richtig, richtig fies ... "Im Schatten des Fuchses" ist ein tolles Buch, welches sich mal der japanischen Mythologie annimmt. Normalerweise sage ich an dieser Stelle auch, dass Fans der Autorin zuschlagen können, aber als jemand, der all ihre Bücher gelesen hat, fühlte ich mich tatsächlich von der Geschichte gelangweilt ... Ich kann gerade einmal 3 von 5 Sternen vergeben und hoffe, dass es in Band 2 einfach etwas "anders" wird.

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Ich habe bereits ein paar Bücher von Julie Kagawa gelesen und bisher konnte sie mich jedes Mal begeistern. Ich war auch schon unglaublich gespannt auf diese Geschichte. Ich hatte sofort das Gefühl, dass ich super in die Geschichte hinein gefunden habe, leider hatte sich dieses Gefühl nach den ersten Kapiteln sehr schnell verflüchtigt. Während ich zu Beginn noch dachte, ich wäre voll in der Geschichte drin, kam ich in Wirklichkeit gar nicht erst rein. Die ganzen japanischen Begrifflichkeiten haben mich immer wieder rausgeworfen und ich musste mehrmals hinten ins Glossar gucken. Das hatte ich auch nur entdeckt, da ich explizit danach gesucht hatte. Ohne hätte ich mich wohl gar nicht mehr zurechtgefunden. Dabei find ich die japanische Kultur und Mythologie unglaublich faszinierend, aber hier konnte es mich nicht überzeugen. Dazu haben mich die Charaktere nicht vollkommen von sich überzeugen können, vorallem die beiden Protagonisten Yumeko und Tatsumi. Ich mochte ihre Entwicklung nicht, da sie für mich zu schnell und zu abrupt kam. Yumeko ist eine freche, aber kluge Halbkitsune, die es liebt Streiche zu spielen. Von jetzt auf gleich ist sie ganz anders, benimmt sich weise und denkt nach. Tatsumi ist ein Samurai ohne Gefühle, denn diese wurden ihm abtrainiert. Schon ganz kurz nachdem er auf Yumeko trifft, zweifelt er an seinen Überzeugugen. Es ging mir einfach zu schnell und war für mich nicht nachvollziehbar. Die Story ansich war super interessant, wenn auch manchmal etwas langatmig. Es gab kaum überraschende Wendungen, da man vorrausahnen konnte, was genau passiert. Es war insgesamt wohl einfach nicht mein Buch, was ich wirklich schade fand. Ich werde die nächsten Bücher der Reihe daher auch nicht mehr lesen.

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Nicht meine Welt

Von: Drakonias Bücherwelt

18.11.2019

"Im Schatten des Fuchses" war mein erstes Buch der Autorin. Das Cover ist natürlich ein mega Hingucker. Auch den Klappentext fand ich interessant und ansprechend. Der Anfang der Geschichte hat mir auch ganz gut gefallen. Sowie auch das ganze Setting. Aber irgendwie war es das dann auch schon. Ich bin irgendwie nicht richtig warm geworden mit dem Buch. Es war interessant und eigentlich gut zu lesen, aber es hat irgendwie doch nicht gepasst. Der Funke ist nicht übergesprungen. Mir persönlich waren es zuviel asiatische Namen wo ich teilweise nicht wusste, ob das jetzt ein menschlicher Name ist oder ein Gegenstand etc. Im hinteren Teil ist ein Glossar, was ich gut fand, aber das ständige umblättern fand ich persönlich anstregend. Ich hätte mir da sowas vielleicht als Fußnote gewünscht auf den Seite. Hätte ich persönlich einfacher gefunden. Für mich war es halt zuviel des guten mit dem asiatischen Feeling. Ich bin mir unsicher, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde. Fazit Im großen und ganzen hat mir das Thema und Setting gefallen, aber überzeugen konnte es mich nicht. Ich bin noch unschlüssig ob ich die Reihe weiterlesen werde.

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Fantasievolle Geschichte in Japan

Von: EonaOdessa

18.11.2019

Ich finde die Idee des Buches sehr gut. Der Leser wird in eine Welt voller magischer Wesen und Dämonen entführt. Die Protagonisten des Buches wachsen einem schnell ans Herz und gerne möchte man sie auf ihrer Reise begleiten. Dennoch konnte ich nur 3 Sterne vergeben. Zum einen fand ich den Einstieg in das Buch etwas schwer, da man innerhalb der ersten 3 Kapitel sehr mit Fremdbegriffen konfrontiert wird. Zudem fand ich es etwas anstrengend gleich 3 verschiedene Protagonisten (pro Kapitel ein neuer) kennenzulernen. Kaum hatte ich einen kennengelernt sprang man zum nächsten völlig anderen Charakter ganz wo anders in dem Land. Des weiteren fand ich die Reise welche die Figuren bestreiten etwas lang gezogen. Zwar passiert einiges jedoch kam bei mir trotzdem nicht immer die erhoffte Spannung auf. Alles in allem finde ich die Idee und die Schreibweise sehr schön, jedoch könnte etwas an der Spannung gearbeitet werden.

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Fantasy trifft japanische Mythologie

Von: Yazz_Books

18.11.2019

Der Auftakt von Julie Kagawas neuer Fantasy-Reihe entführt uns ins entfernte Japan und lässt uns in die Kultur und die Mythen dieses Landes eintauchen. Ich liebe die Bücher von Julie Kagawa und habe mich bisher in jeder ihrer Geschichten verloren. Nach Feen, Vampiren und Drachen geht es in ihrem neuen Roman um die japanische Mythologie. Vielleicht liegt es an der entfernteren Kultur, das dieses Mal der Zugang zu der Geschichte schwerer fiel. Man erfährt sehr wenig über das Innenleben der Protagonisten, was vielleicht der Tatsache geschuldet ist, dass die Geschichte aus einer Vielzahl an Perspektiven erzählt wird, was den einzelnen Personen, trotz eines Buchumfangs von knapp 500 Seiten, wenig Raum lässt. Die Geschichte offenbart einige Längen, die Protagonisten scheinen unnahbar und die japanische Mythologie wird leider von den Fantasy-Elementen überlagert, ohne dass auf spannende Hintergründe eingegangen wird. Samurai und Mönche verbindet jeder mit Japan, leider wird dieses Thema nur gestreift und nur insoweit darauf eingegangen, als es für die Story als notwendig erachtet wird. An dieser Stelle verschenkt die Autorin großes Potenzial. Eine der wenigen Stellen im Buch, die mich auch emotional berührt und zum lachen gebracht haben, war der nicht verstandene Sarkasmus von Yumeko und die Nebenfigur Ronin, der mit seiner direkten Art der Geschichte leben einhaucht. Julie Kagawa überzeugt in der Regel mit einem mitreißenden Schreibstil und Charakteren, mit denen man in jeder Sekunde mitfiebert. Der erste Band konnte die Erwartungen leider nicht ganz erfüllen, aber die Hoffnung bleibt, dass die Folgebände wieder besser werden. Zum Cover: Mit dieser Reihe verabschiedet sich Heyne (Random House) von dem typischen Motiv des Auges auf den Buchcovern von Julie Kagawa. Das finde ich schade, da es ein durchgehendes Merkmal über die einzelnen Reihen hinaus war.

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Im Schatten des Fuchses

Von: VS

17.11.2019

Ein wunderbares Buch für alle Fans von Mythologie und Märchen! Tolle, nicht neue Geschichte. Persönlich habe ich mit den vielen Namen und Asiatischen Begriffen etwas schwer getan. Es ist zwar nicht entscheidend jeden im Anhang nachzuschlagen, aber der Lesefluss war für mich nicht so locker. Fortsetzung folgt in Band zwei!

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