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Rezensionen zu
Die Verbindung

Cambria Brockman

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Plots, welche mit College zutun haben, finde ich sowieso immer unglaublich ansprechend. Somit war schnell für mich klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Außerdem war der Klappentext auch sehr spannend für mich, da es auf eine düstere Geschichte hinweist. Wir lernen am Anfang die junge Malin kennen, welche in der Ich-Form redet (ein weiterer Plus-Punkt für mich :P) Sie scheint eine sehr ruhige Person zu sein, geheimnisvoll und sie hat auf jeden Fall eine Last auf ihren Schultern zu tragen. Schnell lernt sie auch ihre erste neue Freundin kennen - Ruby. Daraufhin kommen dann auch sehr zügig die anderen Mitglieder der Clique hinzu. Alle Charaktere waren mir eigentlich am Anfang sympathisch, dies änderte sich aber zum Ende hin. Die Erzählweise war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig, da die Geschichte in drei unterschiedlichen Zeiten erzählt wurde. Senior Day Erstes Studienjahr Malins Kindheit Relativ hatte ich dann aber den Dreh raus und es war leicht, sich in den verschiedenen Zeiten zurechtzufinden und auch zu unterscheiden. Der Plot an sich war für mich auch ziemlich stimmig, obwohl ich ein paar Mal nicht so recht wusste, was es nun mit der jeweiligen Handlung auf sich hat und wie diese überhaupt zustande kam. Trotzdem konnte ich das Buch super flüssig lesen und hatte meinen Spaß daran. Fazit: Ich hatte mir, um ehrlich zu sein, mehr erhofft. Die Spannung war da, aber auf jeden Fall war diese ausbaufähig. Das Buch war schön zu lesen und ich bereue es auf jeden Fall nicht. Trotzdem wird es nicht mein Lieblingsbuch, aber für zwischendurch lohnt sich dieses Buch.

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▪️▪️DIE VERBINDUNG ▪️▪️ DU KANNST NIEMANDEN TRAUEN von Cambria Brockman ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Inhalt: Sechs College Freunde fiebern auf ihren Abschluss hin. Doch nur fünf werden ihn überleben!! ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Die Geschichte spiel um sechs Freunde die zusammen zum College gehen. Erzählt wird aus der Sicht von Malin und das in drei Zeitebenen. Einmal aus ihrer Kindheit, wo es hauptsächlich um die Beziehung, zu ihrem Bruder geht. Dann die Zeit zum Studiumsbeginn. Wie lernen sich die sechs kennen. Welchen Charakter hat jeder und welche Bezeichnungen bauen sie auf. Und als drittes noch die Gegenwart, wo sich zum Schluss auch alles zusammen fügt. ➖ Man merkt gleich zu Anfang, das Malin ihre Geheimnisse hat und irgendetwas nicht mit ihr stimmt. Sie wirkt dadurch mysteriös und sehr interessant Auch die anderen fünf Charakter sind gut ausgearbeitet und auch bei Ihnen sind ein paar Geheimnisse zu finden. ➖ Ich möchte das Buch. Es ist leicht zu lesen und die verschiedenen Zeitebenen fügen sich gut ineinander und dadurch wird Spannung aufgebaut. Der Schluss war anders als erwartet und hätte etwas mehr Nervenkitzel vertragen können. Dennoch ein gelungenes Ende und ein gutes Buch.

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Worum geht’s? Malin hat es geschafft: Sie darf auf das Elite-College Hawthrone gehen. Während sie anfangs noch zweifelt, ob sie hier hingehört und Anschluss finden wird, darf sie schon bald feststellen, dass sie schnell zu einer Clique gehört. Doch wie stabil sind die Freundschaften ihrer Clique? Denn Neid, Eifersucht und Konkurrenzkampf schlägt sich auf die Freunde nieder. Umso glücklicher ist Malin vier Jahre später, dass die Collegezeit endlich vorbei ist. Doch nicht jeder aus der Clique wird wirklich seinen Abschluss überleben… Schreibstil / Gestaltung Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farbgebung ist gut gelungen, erinnert allerdings auch ein wenig an die Teenie-Serie „Riverdale“. Das Cover passt gut zum Inhalt und der Thematik des Buches, wirkt allerdings auch sehr jugendlich. Die Geschichte wird aus Sicht von Malin als Ich-Erzählerin erzählt. Es gibt kapitelweise Zeitsprünge, da die Geschichte auf drei Ebenen spielt – Malins Kindheit, Studienanfang und Abschlusstag. Die Kapitel sind entsprechend beschriftet. Das Buch ist zudem in drei Teile geteilt. Der Schreibstil wirkt gewollt junggeblieben, wie wird zB „Dude“ verwendet. Das Buch lässt sich ganz ok, aber auch etwas zäh lesen, insbesondere da ich das Gefühl hatte, dass in jedem Satz mindestens ein Name vorkam. Mein Fazit Die Verbindung habe ich hauptsächlich deshalb lesen wollen, weil ich ein großer Fan von Collegegeschichten bin. Die Idee, eine Art Thriller mit einer Collegestory zu verbinden, hat mir sehr zugesagt. Von der Autorin hatte ich noch nie etwas gehört oder gelesen, aber der Klappentext klang zu verlockend. Am Ende bin ich jedoch sehr enttäuscht. Schon der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer. Andauernd springt die Geschichte in der Zeit und immer wieder habe ich mich verloren. Ich wusste teilweise nicht mehr, wo die Geschichte gerade spielt und musste regelmäßig Absätze nochmal neu lesen. Bestimmt die erste Hälfte des Buches konnte mich „Die Verbindung“ nicht einmal ansatzweise fesseln, sodass ich teilweise nach 20-30 Seiten das Buch weggelegt habe und es später erneut versucht habe. Ich hatte das Gefühl, dass ein roter Faden fehlt und die einzelnen Anspielungen konnte nicht genug Spannung in mir wecken. Zudem empfand ich doch zahlreiche Sachen im Buch relativ vorhersehbar. Erst der zweite Teil des Buches hat etwas an Fahrt angenommen, aber zu dem Zeitpunkt war ich vom Buch schon so genervt und unbeeindruckt, dass ich meist nur noch oberflächlich quergelesen habe, um zu sehen, ob da noch die große Erleuchtung auf mich wartet. Doch die kam nicht wirklich. Ich war an vielen Punkten auch einfach über die Ignoranz verschiedener Charaktere verwundert, die teils Offensichtliches nicht wahrgenommen haben oder wahrnehmen wollten. Der dritte Teil hat dann den Sack zugemacht und mich doch echt enttäuscht. Es ist ein komisches Ende, die Auflösung und Erklärungen wirken unnatürlich und nicht konsequent. Die Charaktere empfand ich eigentlich alle als unsympathisch. Vor allem die Protagonistin hat es mir mehr als schwer gemacht, ihr Lebensmotto Vortäuschen zieht sich durch das Buch und man merkt schnell, dass sie sich verstellt. Die Blicke in ihre Vergangenheit sind intensiv, bringen einem aber zugleich zum Kopfschütteln, da teilweise das Verständnis fehlt, wieso nicht gehandelt wurde. Es gibt hier sicher auch das ein oder andere sensible Thema für einige Leser, mit dem man nicht rechnet. Irgendwie ist die Freundschaft der Beteiligten für mich auch nicht greifbar geworden und hat mich immer wieder irritiert. Vielleicht lag es auch daran, dass mich das ganze Buch zu keiner Zeit packen konnte. Alles in allem unterhält „Die Verbindung“ einen zwar ganz akzeptabel, aber die Charaktere sind zu unsympathisch, zu wenig greifbar und die Geschichte zu unbefriedigend mit zu wenig Tiefe als dass das Buch einen nachhaltig fesseln und begeistern kann. [Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von dem Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.]

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Erst einmal vielen Dank an den Goldmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Das Cover war ja schon ein Hingucker, deswegen musste ich mir unbedingt den Klappentext durchlesen. Dieser hat mich dann sofort überzeugt. Mir gefallen ja amerikanische Colleges, irgendwie würde ich da auch gerne hingehen. Das Buch hat wirklich tolle Protagonisten, die alle auf Ihre Art unterschiedlich sind. Beispielsweise Gemma, die eine wirkliche Rebellin ist. Sie trinkt gerne und steht auf alle Jungs. Dann gibt es Khaled, der ein echter Prinz ist. Seine Eltern sind steinreich, was die Freunde erst später erfahren, trotzdem ist er sehr liebenswert. Ruby ist eine der beliebtesten Schülerinnen auf Hawthorne und John ist ihr Freund. Alle sind natürlich neidisch auf sie aber der Schein trügt. In der Story wird man erfahren wieso und dann tut einem Ruby nur leid. Der College-Druck ist wirklich sehr groß für Sie. Naja, was soll ich zu John sagen, er ist wirklich einer der schlimmsten Protagonisten im Buch. Wie er andere behandelt ist echt abstoßend. Der Cousin von John – Max ist ein wirklicher Freund, der sich eher zurück hält und nie viel zu sagen hat. Er versinkt in seine Fotografie und hat heimlich Gefühle für ein Mädchen aus der Clique. Zum Schluss gibt es noch Malin. Eine 1-er Schülerin die hübsch und beliebt ist. Sie ist wirklich am Anfang sympathisch weil sie sich wirklich um die Clique kümmert. Von Seite zu Seite erkennt man wer Malin wirklich ist. Und das kann ich euch sagen ist wirklich erschreckend gewesen. Mit dem Schreibstil kam ich sehr gut klar. Wir begleiten die Clique in verschiedenen Studienjahren und dem Abschluss. Der Sprung zwischen den Jahren ist einfach zu verstehen. Beim Lesen musste ich immer mal wieder Parallelen zu Elite (Netflix) und der Mythos-Academy von Jennifer Estep herstellen. In so eine College-Geschichte entführt zu werden, war wirklich schön. Man hat viele Sachen erfahren, die an einem College in Amerika passieren. Liebesgeschichten, Partys und der Schulstress – all das wird in dem Buch behandelt. Abschließend kann ich nur sagen – das Buch hat mir richtig gut gefallen. Es ist wirklich eine Empfehlung wert.

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Erst einmal vielen Dank an den Goldmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Das Cover war ja schon ein Hingucker, deswegen musste ich mir unbedingt den Klappentext durchlesen. Dieser hat mich dann sofort überzeugt. Mir gefallen ja amerikanische Colleges, irgendwie würde ich da auch gerne hingehen. Das Buch hat wirklich tolle Protagonisten, die alle auf Ihre Art unterschiedlich sind. Beispielsweise Gemma, die eine wirkliche Rebellin ist. Sie trinkt gerne und steht auf alle Jungs. Dann gibt es Khaled, der ein echter Prinz ist. Seine Eltern sind steinreich, was die Freunde erst später erfahren, trotzdem ist er sehr liebenswert. Ruby ist eine der beliebtesten Schülerinnen auf Hawthorne und John ist ihr Freund. Alle sind natürlich neidisch auf sie aber der Schein trügt. In der Story wird man erfahren wieso und dann tut einem Ruby nur leid. Der College-Druck ist wirklich sehr groß für Sie. Naja, was soll ich zu John sagen, er ist wirklich einer der schlimmsten Protagonisten im Buch. Wie er andere behandelt ist echt abstoßend. Der Cousin von John – Max ist ein wirklicher Freund, der sich eher zurück hält und nie viel zu sagen hat. Er versinkt in seine Fotografie und hat heimlich Gefühle für ein Mädchen aus der Clique. Zum Schluss gibt es noch Malin. Eine 1-er Schülerin die hübsch und beliebt ist. Sie ist wirklich am Anfang sympathisch weil sie sich wirklich um die Clique kümmert. Von Seite zu Seite erkennt man wer Malin wirklich ist. Und das kann ich euch sagen ist wirklich erschreckend gewesen. Mit dem Schreibstil kam ich sehr gut klar. Wir begleiten die Clique in verschiedenen Studienjahren und dem Abschluss. Der Sprung zwischen den Jahren ist einfach zu verstehen. Beim Lesen musste ich immer mal wieder Parallelen zu Elite (Netflix) und der Mythos-Academy von Jennifer Estep herstellen. In so eine College-Geschichte entführt zu werden, war wirklich schön. Man hat viele Sachen erfahren, die an einem College in Amerika passieren. Liebesgeschichten, Partys und der Schulstress – all das wird in dem Buch behandelt. Abschließend kann ich nur sagen – das Buch hat mir richtig gut gefallen. Es ist wirklich eine Empfehlung wert.

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Nach einigen Selbszweifeln ob sie wirklich an ein Elite College gehört wird Malin schnell teil einer exklusiven Clique.Sie erleben vieles zusammen teilen Ängste, Hoffnungen und Erfahrungen miteinander. Doch es ist nicht alles so harmonisch wie es auf den ersten Blick erscheint Neid und Eifersucht finden den Weg in die Gruppe. Einer der Freunde ist nicht der der er vorgibt zu sein und einer von ihnen wird noch vor dem Abschluss sterben. Eher durch Zufall bin ich beim stöbern auf das Cover aufmerksam geworden und nachdem mich auch der Klappentext überzeugen konnte wurde das Buch sofort gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zugänglich und zwischen durch auch richtig spannend. Allerdings hatte ich Anfangs etwas Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen da es mir zu lange gedauert hat bis was passiert. Die Geschichte findet auf 3 Zeitebenen statt 1977 in Malins Kindheit, Malins Jahre am College und eben in der Gegenwart am Abschlusstag. Durch das Springen in den Zeitebenen konnte einiges an Spannung aufgebaut werden allerdings musste man auch konzentriert lesen um an der Geschichte zu bleiben. Malins Kindheit war für mich von den 3 Zeitebenen die interessanteste und die jenige die am weitreichensten für die Geschichte ist. Die Charaktere haben gut in das Setting gepasst allerdings waren sie alle schon sehr Klischee beladen. Wir haben den reichen Prinzen Khaled, den Anführer John, das Sportsass Ruby, das Flittchen Gemma und den Good Guy Max. Nicht zu vergessen unsere Aussenseiterin und Protagonistin Malin. Ihr folgen wir durch die ganze Geschichte und verfolgen alles durch ihre Augen. Sie ist recht unsischer und versucht sich den anderen anzupassen was ihr bis zu einen gewissen Grad auch gelingt. Allerdings kann sie ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen. Die Idee hinter der Geschichte ist recht interessant aber ich hätte mir ein andere herangehensweise gewünscht. Eventuell sogar ein anderes Setting als das College. Man fiebert die ganze Zeit darauf hin wer von den Freunden sterben muss. Die Stories und Ereignisse drum herum waren auch ganz nett aber es hat etwas zu lange gedauert bis man dann dort ankam wo man hin wollte. Die Idee der 3 Zeitebenen und welche Vorkommnisse zu dem Tod führen fand ich wirklich toll aber man hätte es alles etwas straffer erzählen können. Insgesamt gesehen konnte mich das Buch erst so gegen Ende richtig packen und eigentlich ging die Geschichte für mich da auch erst richtig los. Da mir aber die Personen auch alle nicht so richtig sympatisch waren blieb der große WOW Effekt für mich leider aus. Ich hätte gerne gewußt was nach dem Ende passiert. es gibt einen kurzen Ausblick das war mir aber zu wenig.

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Das Buch kam noch vor Release bei mir an und ich habe sofort angefangen zu lesen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Inhalt (in meinen Worten): Malin hat ein großes Geheimnis, was nach und nach gelüftet wird. Sie fängt neu an der Uni Hawthrone an und lernt direkt ein paar Leute kennen, mit denen sie die Jahre in der Uni befreundet ist: Max, Gemma, John, Khaled, Ruby. Jeder von ihnen trägt etwas mit sich, was niemand wissen darf. Jemand ist verliebt, in eine Person aus der Clique und lässt sich sogar betrunken schlagen. XY lässt alles mit sich machen, um nicht alleine zu sein, und um etwas anderes zu kompensieren – wirklich alles. Angstzustände, Panikattacken und die Furcht, weiterhin gemobbt zu werden belasten das Leben dieses Menschen. Ein sorgenloser Prinz, oder nicht? Schläge gehören für diese Person dazu. Jeder verfällt YZ. Nur ein Mensch hat diese Person durchschaut. Die Kälte im Herzen erkennt niemand. Erwartungen: Das Cover ist unglaublich und ich konnte es nicht erwarten. Auf der Rückseite steht: Sechs – College – Freunde fiebern auf ihren Abschluss hin. Doch nur fünf werden ihn überleben. Klingt interessant! Schreibstil: Flüssig, sehr einnehmend und fesselnd. Es hat mich nicht losgelassen. Charaktere: Es ist alles aus Malins Sicht geschrieben. Sie schwankt zwischen den Jahren etwas hin und her, was aber nicht schlimm ist. Denn es macht die Sache noch spannender. Ihre Freunde verbergen alle etwas, doch sie versucht ihnen zu helfen und kümmert sich – heimlich – um sie. Manch einer ist offener, als ein anderer. Malin aber scheint zu jedem durchzublicken, obwohl sie selbst ein Geheimnis hat, was sie niemals irgendjemanden verraten darf. Fazit: Puh. Das Ende. Nein. Im ernst, niemals, absolut niemals hätte ich mit diesem Plottwist gerechnet. Diese Geschichte hat mich absolut gefesselt und umgehauen. Ein versteckter Thriller, der gar nicht so beißt und einen auf das offensichtliche Verweist. Es geht langsam, sehr langsam, aber mit so einem Unterton, dass es mir die Luft zum Atmen nahm. es greift nichts vor, sondern lässt den Leser Zeit sich an die Charaktere zu gewöhnen und mit ihnen mitzufühlen, sie zu mögen oder zu hassen und man wächst mit Malin. Diese Geschichte ist der absolute Wahnsinn. Wahrscheinlich hätte ich jetzt noch nicht die Rezi schreiben sollen, denn ich habe das Buch tatsächlich vor 22 Minuten beendet und bin immer noch komplett geflashed. Gesamtbewertung: Cover: Ich liebe Neon. Deshalb hat es mich direkt abgeholt. Titel: „Die Verbindung – du kannst niemandem trauen“ passend. Inhalt: So etwas habe ich noch nicht gelesen. zunächst dachte ich, es wäre eine seichte Collegegeschichte, etwas, was man schon gelesen hat. Aber diese Art, wie die Geschichte aufgebaut ist und was alles geschieht, hat mich so überwältigt, dass ich noch immer nicht begreife, wie das alles so passieren konnte und ich musste tatsächlich weinen. Weil es mich so getroffen hat und ich bin platt. Mehr als das. Malins Vorgeschichte ist echt heftig, kein Wunder, dass sie sie für sich behält. Alles, was mit den Freunden geschieht und die Möglichkeiten, die die Autorin daraus ergriffen hat, ist echt genial. Sich dieser Geschichte zu stellen, war nicht einfach. Aber lohnenswert. Malin liest das Tagebuch ihrer besten Freundin, um sie näher kennen zulernen und erfährt etwas, was sie so nicht dulden kann …

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Die Verbindung - Cambria Brockman Hier hat mich der Klappentext unglaublich angesprochen und dazu verleitet dieses Buch lesen zu wollen. Geboten bekam ich eine College Geschichte der etwas anderen Art. Malin findet sehr schnell Anschluß im College und ist im null komma nix Teil einer Clique. Als sich zwei daraus ineinander verlieben, verschiebt sich das Gleichgewicht und Malin selbst. Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen, ich musste zunächst mal alles gedanklich sortieren. Sowohl die Figuren als auch die Zeitsprünge haben mir sehr gefallen und auch die aufgepaute Spannung ließ mich, nachdem ich wusste wer wo was ist, dieses Buch in einem Durchlauf lesen. Die Protagonisten werden facettenreich, mit unterschiedlichen Charaktern und authentisch in der jeweiligen Rolle dargestellt. Hier kommt jede einzelne Figur zu Wort und wird perfekt in Szene gesetzt. Zudem besticht das Buch durch eine kolossale Wendung, die ich so absolut nicht erwartet habe. Besonders faszinierend fand ich auch den Plot selbst, so einzigartig und in der Handlung wunderbar geschlossen. Der Schreibstil macht es dem Leser sehr leicht, durch die Zeilen zu gleiten. Geschmeidig, lebendig und vollkommen im Fluss. Geschickt fesselt die Autorin ihre Leser auf eine angenehme Art und Weise an die Geschichte.

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