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Rezensionen zu
Willkommen im Hotel der Herzen

Anne Sanders

Das kleine Hotel (1)

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Willkommen im „Wild at Heart“, dem Hotel der Herzen – so nennt sich das kleine, aber feine Hotel auf einer winzigen Insel vor der Küste Cornwalls. Seinen Namen hat das Hotel von dem herzförmigen Felsen, der der Insel vorgelagert ist. Deshalb machen hier auch viele verliebte Paare Urlaub, nur bei der Besitzerfamilie selbst bleibt keine Zeit für Romantik. Vor allem Gretchen weiß vor lauter Stress kaum noch, wo ihr der Kopf steht. Seit ihr geliebter Mann vor gut vier Jahren tödlich verunglückt ist, kümmert sie sich allein um das Hotel und seine Gäste sowie um ihre halbwüchsige Tochter Nettie und ihren Schwiegervater Theo. Zwar packen sowohl Theo als auch Nettie im Hotel mit an, doch Personalnot und anspruchsvolle Gäste sorgen dafür, dass bei Gretchen die Nerven blank liegen. Für Nettie ist die Sache klar: Ihre Mutter braucht dringend wieder einen Mann an ihrer Seite! Und sie weiß auch schon, wen: den berühmten Romanautor Harvey Hamilton, der gerade auf der Suche nach neuer Inspiration im Hotel logiert. Nettie setzt alles daran, Gretchen und Harvey zu verkuppeln und sorgt dabei für jede Menge Chaos: Schon die erste Begegnung der beiden läuft gründlich schief, beide scheinen eher genervt voneinander zu sein. Und Nettie ahnt auch nicht, dass Gretchen sich eigentlich schon längst in ihren Nachbarn Nick verguckt hat, sich das aber selbst nicht eingestehen kann, weil sie andererseits noch immer um ihren verstorbenen Mann trauert. Dabei erlebt die sechzehnjährige Nettie auch selbst gerade ein ordentliches Gefühlschaos, als ihr Freund Damien wie jedes Jahr mit seinen Eltern im Hotel eincheckt. Nettie und Damien kennen sich aus Kindertagen, doch nun sind beide Teenager und plötzlich ist es vorbei mit der Unbefangenheit, die früher immer zwischen ihnen geherrscht hat. Stattdessen schlittern beide von einer Verlegenheit in die andere. Unternehmungslustige Haustiere, eine herrische Köchin, exzentrische Gäste und finanzielle Nöte bringen weitere Unruhe. Ein Gewitter mit Stromausfall, ein Wasserschaden und schließlich ein verheerender Brand sorgen dafür, dass Gretchen am Ende vollends die Nerven verliert. Sie packt ihre Koffer und will dem Hotel, das sie seinerzeit quasi mitgeheiratet hat, den Rücken kehren – doch kann sie anderswo wirklich glücklicher werden? Diese Geschichte hat mich von der ersten Seite an vollkommen in ihren Bann gezogen. Vor allem mit Gretchen habe ich richtig mitgelitten, so dass ich mich zeitweise selbst schon gestresst fühlte. Zum Glück gab es zwischendurch aber auch immer viel zu lachen, dafür sorgte nicht nur Nettie mit ihren oft noch sehr kindlichen Einfällen, sondern auch ihr Frettchen Fred, das es immer wieder schaffte, auszubüxen und Chaos anzurichten. Die Gefühle sowohl der Erwachsenen als auch der Heranwachsenden sind so einfühlsam geschildert, dass ich mich in alle gut hineinversetzen konnte. Und natürlich habe ich große Lust bekommen, selbst einmal im „Hotel der Herzen“ Urlaub zu machen. Leider wird das aber nicht möglich sein: Sowohl das Hotel als auch die Insel, auf der es liegt, sind frei erfunden. Ganz real ist aber die Umgebung mit dem berühmten St. Michael’s Mount und dem Städtchen Penzance. Ich wollte ja ohnehin schon lange mal nach Cornwall, nicht nur wegen der Rosamunde-Pilcher-Filme 😉, sondern auch wegen der anderen Cornwall-Romane von Anne Sanders, die ich bisher gelesen habe, nämlich „Sommer in St. Ives“ und „Sommerhaus zum Glück“: In beiden wird die ganz besondere Atmosphäre dieser (Küsten-) Landschaft so wunderbar beschrieben, dass man sofort die Koffer packen möchte! Und ja, liebe Anne Sanders, irgendwann will ich dort mal auf den Spuren Deiner Romane wandeln! Zum Glück gibt die Autorin im Nachwort ihres Romans auch gleich ein paar passende Tipps, was man vor Ort unbedingt anschauen sollte. Und auch wenn die Jahreszeit eigentlich so gar nicht passt: Ich will jetzt unbedingt wissen, wie es im „Hotel der Herzen“ weitergeht. Zum Glück gibt es da noch einen Nachfolgeroman namens „Wild at Heart – Winterglück im Hotel der Herzen“, den ich mir nun unbedingt bald zu Gemüte führen will. PS: Dieser Roman erschien im selben Verlag bereits im Mai 2019 unter dem Titel „Wild at Heart – Willkommen im Hotel der Herzen“ und wurde ein Jahr später mit leicht verkürztem Titel neu aufgelegt.

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Gretchen Wilde ist seit fünf Jahren verwitwet. Sie steht in der Mitte ihres Lebens, hat eine fast erwachsene Tochter und versucht den Traum ihres Mannes am Leben zu halten, indem sie sich um das kleine Hotel Wild-at-Heart kümmert. Doch die Last, ein solch kleines Hotel zu führen, das kaum die Möglichkeiten hat, mit den steigenden Anforderungen dieser Branche mitzuhalten, wiegt enorm. An allen Ecken und Enden muss Gretchen einspringen, vermitteln, planen, umdenken, die finanzielle Last tragen. Hinzu kommt, dass sie alles auf der winzigen Insel vor der Küste Cornwalls an ihren verstorbenen Mann erinnert. Ihre Tochter Nettie hingegen liebt die Arbeit im Hotel und versucht, ihre Mutter zu verkuppeln, was gehörig nach hinten losgeht. „Willkommen im Hotel der Herzen“ erzählt Gretchens und Netties Geschichte und die einiger durchaus interessanter Figuren, die auf Port Magdalen mit seinem herzförmigen Felsen leben. Obwohl das Setting wunderbar gewählt ist und die Figuren im ersten Moment ansprechend werscheinen, konnte mich die Handlung nicht wirklich fesseln. Dabei ist der Schreibstil zwar sehr angenehm und leicht, und die Dialoge zeugen von einem gewissen Humor. Dennoch bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden. Sie bleiben zu oberflächlich und handeln teils zu übertrieben. Insgesamt würde ich die Handlung als unaufregend, teilweise sogar langweilig und zäh bezeichnen. Schade, weil ich die Idee eigentlich vielversprechend finde. Mein Dank geht an das Bloggerportal und an den Blanvalet Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar!

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Gretchen Wilde, ihr Schwiegervater Theo und ihre Tochter besitzen und führen ein Hotel in Cornwall. Das Hotel im kleinen Ort Port Magdalen ist ein Geheimtipp und praktisch immer ausgebucht. Was die drei mit ihren Gästen erleben, zeigt die breite Palette von lustig bis zu berührend und skurril. Nettie, die 16-jährige Tochter des Hauses, hat jedoch auch eigene Probleme, die sie verarbeiten muss, denn plötzlich fühlt sie sich zu Damien, ihrem Freund aus Kindertagen, hingezogen. Doch auch ihre Mutter möchte nicht mehr alleine durch das Leben gehen. Nettie versucht, sie mit einem Gast des Hauses, dem Schriftsteller Harvey Hamilton, zu verkuppeln … doch Gretchen hat da so ihre eigene Idee. Langweilig wird die Geschichte um die Familie Wilde und ihren Hotelbetrieb nicht, denn immer geschieht etwas Unvorhergesehenes und so wird die Story sehr vielseitig und abwechslungsreich. So wandeln drei Mitglieder der Familie auf Freiersfüssen, ein Gast hat nach dem Genuss giftiger Pflanzen gesundheitliche Probleme und ein Wasserschaden hält die Hoteliersfamilie in Atem. Dadurch ist dieser Beruf ganz und gar nicht rosarot verklärt, sondern so beschrieben, wie er vermutlich ist : Hart und arbeitsintensiv. Ab und zu hätte ich mir gewünscht, dass ein, zwei Figuren weniger in die Handlung involviert gewesen wären, denn die wird zeitweise leicht hektisch. Nur schon drei Generationen unter einem Dach ist wohl nicht immer einfach. Wenn dann noch jede der drei Generationen im Hotelalltag ihre Hand im Spiel hat, wird's wohl schnell chaotisch. Okay, die Jüngste, die 16-jährige Nettie, arbeitet nur in den Ferien im Hotel. Dafür sehr pflichtbewusst. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als das Alter von Nettie erwähnt wurde. Denn sie agiert, reagiert und spricht nicht wie eine 16-jährige. Da ist die Pubertät wohl spurlos an ihr vorbeigezogen. Genau so wie bei ihrem besten Freund Damien. Die beiden kommen sehr erwachsen rüber. Da hätte ich mir ab und zu ein altersgemässes Aufbegehren gewünscht! Nettie war mir jedoch von Beginn weg sehr sympathisch, wohl auch aus dem Grund, weil sie eine leidenschaftliche Leserin ist. So sind die Figuren durchwegs liebevoll charakterisiert. Vor allem Gretchen hat mich berührt. Zwischendurch sind Kapitel eingeschoben, die 4,5 Jahre zuvor handeln. In diesen Kapiteln erfährt man, was mit Gretchens Mann, Nettes Vater, geschehen ist. Dadurch bekommt die Figur Gretchen sehr viel Tiefe und meine Bewunderung. Der Schreibstil der Autorin kann ich als temporeich angeben. Es gibt keine langatmige Stellen, ständig geschieht irgendwas. Dass sie bei so viel Handlung noch geschafft hat, die Stimmung der Gezeiteninsel rüberzubringen, finde ich toll. Ab und zu wurden die Belegungspläne der vier Zimmer und der Suite eingeschoben, was ich als besondere Idee einstufe. Denn so weiss man, im Anbetracht der regelmässig wechselnden Gästen, immer, wer denn nun gerade in der Story anwesend ist. Der Hotelalltag enthält witzige und lustige Passagen, bei denen ich geschmunzelt habe. Dann liest man jedoch auch Szenen, die mich weniger begeistert haben, bei denen es gewollt lustig zu und her geht. Mir hat die Geschichte um die Familie Wilde sehr gefallen und somit werde ich das Buch " Wild at Heart - Winterglück im Hotel der Herzen" ganz sicher auch lesen.

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Das Cover ist sehr schön gestaltet und lädt zum Träumen ein, mich hat es sofort angesprochen. Aufmerksam auf das Buch bin ich allerdings durch den zweiten Teil "Wild at Heart - Winterglück im Hotel der Herzen". Die Geschichte hat mich angelacht aber ich wollte gerne den ersten Teil vorher lesen. Da mich der Klappentext von "Wild at Heart - Willkommen im Hotel der Herzen" fast genauso angesprochen hat, wie der vom zweiten Band, ist es natürlich auch bei mir eingezogen. Meinung und Inhalt: Es ist von Anfang an klar, dass es eine lockere Geschichte wird, ohne viel Tiefgang. Einfach schön zum Kopf ausschalten. Die Insel und das Hotel werden wundervoll beschrieben. Cornwall ist ein idealer Platz für so eine Geschichte. Das Hotel wirkt sehr verträumt, kuschlig, romantisch. Die Mitglieder der Familie Wilde, Nettie, Gretchen und Theo, werden toll beschrieben, ich mochte alle sehr gerne, auch wenn ich mir ein bisschen mehr Tiefe in der Charakterbeschreibung gewünscht hätte. So bleibt es oft recht oberflächlich, vor allem Theo hätte ich gerne mehr kennen gelernt. Nettie wird für ihr Alter sehr jung und naiv dargestellt, sie fand ich teilweise sogar nervig. Gretchen war mir von den dreien noch am liebsten, auch wenn ich mit ihr auch einige Momente hatte, in denen ich sie gerne gepackt und geschüttelt hätte. Die Geschichte rund um die Familie und ihr Hotel ist schön gemacht. Sie haben dieses süße kleine (nur eine handvoll Zimmer) Hotel, das zwar gut besucht ist, aber dennoch etwas Hilfe gebrauchen könnte. Der Vater von Nettie ist leider verstorben, man erfährt auch im Buch durch Rückblicke nach und nach wie und wann genau das passiert ist, und seitdem fehlt einfach eine helfende Hand im Hotel. Nettie will ihre Mutter Gretchen langsam wieder an den Mann bringen und sucht sich für ihre Kuppelversuche einen Liebesromanautor aus, der bei ihnen zu Gast ist. Diese Kuppelspielchen von Nettie und ihrem besten Freund Damien fand ich leider sehr nervig und viel zu kindisch. Genau wie die Beziehung zwischen den beiden. Gretchen hingegen denkt selbst auch wieder daran, einen neuen Partner zu haben, doch ihre Wahl ist nicht auf den Autor gefallen. Die Kapitel rund um Gretchen fand ich am Besten, sie haben mir wirklich Spaß gemacht zu lesen. Theo, Gretchens Schwiegervater, bekommt auch eine kleine Rolle, doch oft ist er einfach nur dabei oder gerade am basteln einer verrückten Erfindung in seiner Werkstatt. Bei ihm hätte ich mir wirklich mehr Hintergrundstory erhofft. Er wirkt wie ein Charakter, der eine tolle Geschichte haben könnte, doch leider ist das alles sehr oberflächlich geblieben. Die verschiedenen Gäste im Hotel bringen noch etwas Abwechslung in das Buch, denn jeder Gast ist aus einem anderen Grund dort und ab und zu bekommen wir da auch etwas Einblick. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, locker und fröhlich mit Humor und Spannung. Der Wechsel der Perspektiven hält das Buch lebendig und lässt den Leser in einige Köpfe eintauchen. Was mir noch besonders gut gefallen hat, waren ab und zu kurze Sätze, die etwas über die Zukunft aussagen, wie zum Beispiel "....doch das wussten sie jetzt noch nicht." Fazit: Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen, wer eine lockere Geschichte für zwischendurch mit einem wundervollen Handlungsort sucht, wird hier garantiert fündig. Leider wurden mir die Charaktere zu oberflächlich gehalten und so habe ich kaum eine Bindung zu ihnen aufbauen können. Ich hoffe im zweiten Teil wird das noch anders.

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Gretchen hat vor vier Jahren ihren Mann verloren, Nettie ihren Vater und Theo seinen geliebten Sohn. Doch eines haben sie weiterhin – sie haben einander. Seid Christophers Tod arbeiteten Gretchen und Theo mit ihren Angestellten im Hotel und verausgaben sich. Und auch Nettie opfert ihre freie Zeit in den Ferien für das kleine Familienhotel. Doch für sie ist es kein Opfer, sondern ihr Zuhause. Und sie ist bereit alles dafür zu tun. Sie freut sich schon auf ihren besten Freund Damien, der wie jedes Jahr mit seinen Vätern anreisen wird. Sie und Damien haben eine Menge vor. Denn sie haben geplant ihre Mutter mit einem Schriftsteller zu verkuppeln, damit sie endlich wieder glücklich wird. Doch ahnt sie nicht, wie schwer das alles wird. Die Liebe kann man schließlich nicht planen und erst recht nicht für andere. Als Leser habe ich mich sofort heimisch im Wild at Heart gefühlt. Man fühlt sich wohl und geborgen. Die Menschen, die hier arbeiten sind wunderbar und ein eingespieltes Team. Nur Dottie, die Küchenchefin vergrault viel zu oft neue Mitarbeiter, die sie so dringend bräuchten. Ich glaube, diese Frau ist weicher, als sie zeigen mag. Bruno und Theo machen ihr ständig den Hof, wobei ich nicht weiß, ob die beiden es ernst meinen oder sich nur gegenseitig ärgern wollen. Theo ist ein Hobbyerfinder, aber man sollte ihn nicht allzu lange beim Basteln alleine lassen, denn es könnte etwas passieren. Irgendwann gibt es aber sicher einen großen Durchbruch für ihn. Gretchen ist voll ausgelastet. Leider haben sie nicht mit allen Gästen im Wild at Heart viel Freude. Nie läuft etwas so, wie es soll, doch auch das ist gerade sympathisch und würde mich dazu bewegen, bei ihr einzuchecken. Bei ihr entwickeln sich nebenbei auch einige andere Dinge, die niemand so wirklich unter Kontrolle hat. Wird ihr alles zu viel und schmeißt einfach alles hin?! Dieses Buch war angenehm zu lesen. Es hat mich zwar nicht vom Hocker gehauen, aber ich musste hin und wieder schmunzeln. Die Charaktere passten perfekt in die Geschichte. Sie waren ein liebevoller Haufen, der sich ergänzte. Sie gingen herzlich miteinander um und pisakten sich hin und wieder. Ich habe allerdings erwartet das Harvey Hamilton seine Vergangenheit wiederfindet. Aber vielleicht passiert das im zweiten Teil der Reihe. Das hatte mir hier etwas gefehlt. Zwischendurch gab es immer wieder Rückblenden zu Christopher, die zwar nicht sehr lang waren, aber trotzdem zeigten, was für ein toller Mensch er war.

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[Werbung, unbezahlt, Reziexemplar] • 🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 • ⭐ ⭐ ⭐ 3/5 Sterne • Titel: Wild at Heart - Willkommen im Hotel der Herzen (Band 1) Autorin: @annesandersautorin Verlag: @blanvalet.verlag Genre: Roman Seiten: 442 Preis: 15,00€ • Klappentext: Es ist Sommer in Cornwall, doch von entspannten Stunden am Strand sind Gretchen Wilde und ihre Tochter Nettie weit entfernt. Für sie fängt nun die turbulenteste Zeit des Jahres an, denn es ist Hochsaison im Wild at Heart, dem kleinen Hotel auf den Klippen über dem Meer, das die beiden gemeinsam führen. Viele Paare reisen hierher, vor allem, weil sich nahe dem Wild at Heart ein berühmter Wallfahrtsort für alle Liebenden befindet - ein herzförmiger Felsen. Doch ausgerechnet Gretchen hat sie noch nicht wiedergefunden, die Liebe. Nettie spielt die Kupplerin - und damit stiftet sie erst einmal ordentliches Chaos... • Die Autorin hat die charmante Geschichte um Gretchen und Nettie mit einem lockeren und flüssig zu lesenden Schreibstil untermalt. Ich habe direkt in die Geschichte hinein gefunden und mochte die Beschreibung des Hotels und der Örtlichkeiten sehr. Ich mochte ebenfalls die unterschiedlichsten Charaktere und das Chaos was immer wieder durch das Hotel gewütet ist 😊 In vielen Situation konnte ich mich jedoch nicht mit Gretchen anfreunden. Zwar habe ich die meisten Sorgen und Gedanken von ihr nachvollziehen können, doch die immer öfter auftretende negative Art und Weise hat mich zwischendurch etwas genervt. Dennoch hat mir die Atmosphäre und die Geschichte an sich insgesamt gut gefallen und ich freue mich darauf zu lesen wie es in Band 2 weitergeht 😊

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Zum Buch: Gretchen Wilde lebt mir ihrem Schwiegervater Theo und ihrer Tochter Nettie auf ein Klippe im Wild at Heart Hotel. Das besondere daran ist der Ausblcij auf den wunderschönen Herzfelsen im Meer. Gretchens Mann ist vor fünf Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen und so langsam könnte sie sich wieder verlieben. Meine zumindest ihre Tochter und versucht Gretchen mit dem Liebesromanautor Harvey Hamelton verkuppeln und sorgt damit für allerlei Wirbel Meine Meinung: Ich war zuerst in das Cover verliebt, dann in die Kurzbeschreibung. Alleine schon der Satz mit dem die Familei Wilde sich am Telefon meldet, 'Was kann die Liebe für sie tun', war für mich als leidenschaftliche Liebesromanleserin ein ausschlaggebender Satz. Mit der Geschichte kam in allerdings nicht immer zurecht, teilweise war mir der Wechsel zwischen den Personen zu sprunghaft. Nettie und Gretchen, aber vor allem Theo sind wunderbare Menschen, die zumindest ihr möglichstes tun um ihren Gäste eine schönen Aufenthalt zu ermöglichen. Die Geschichte ist sowohl romantisch, wie auch witzig, ich musste viel Kichern, vor allem wenn es um Harvey ging. Alles in allem eine schöne Geschichte mit viel Witz, Romantik aber auch Spannung. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzung.

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Vielen Dank für diesen unvergesslichen Urlaub im „Wild at heart“, dem Hotel der Herzen! Autorin: Anne Sanders Verlag: blanvalet Taschenbuch: 444 Seiten Erschienen am: 27. Mai 2019 Zum Inhalt: Das „Wild at Heart“ ist ein wundervolles und familiäres Hotel auf einer kleinen Gezeiteninsel vor Cornwall. Die Besitzerin Gretchen führt dieses Hotel mit Herz und Seele und wird dabei von ihrer Tochter Nele und ihrem Schwiegervater Theo tatkräftig unterstützt. Unterstützung hat Gretchen auch wirklich nötig, denn nicht nur die Hotelgäste, sondern auch ein Inselbewohner halten sie ganz schön auf Trab. Bei allem was Gretchen zu bewältigen hat entgeht ihr fast, dass auch ihre Tochter Nele die ein oder andere Sorge plagt. Erwachsen werden ist nun mal nicht immer einfach, besonders wenn das erste verliebt sein für ein Gefühlschaos sorgt.... Fazit: Für mich war es der erste Roman der Autorin, aber es wird sicher nicht mein letzter sein. Für mich war dies ein absolutes „Wohlfühlbuch“, denn ich war direkt ein Teil der Geschichte. Ich mochte das Setting sehr und die Autorin hat ein Atmosphäre geschaffen, die total greifbar war. Ich war beim Lesen selbst ein Gast in diesem liebevoll geführten Hotel und habe mit Gretchen und ihrer Familie gelitten und gelacht. Auch der ein oder andere Hotelgast hat für Überraschungen gesorgt.. Wer noch in den Urlaub geht, sollte dieses Buch in seinen Koffer packen und nach dem Lesen wollt ihr bestimmt direkt nach Cornwall reisen. Wer (wie ich) nochmal im „Wild at heart“ einkehren möchte kann sich schon jetzt auf den. 2. Teil freuen, welcher am 30.09.2019 (Winterglück im Hotel der Herzen) erscheint.

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