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Rezensionen zu
Kiss me in Rome

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (4)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

⚠️Enthält kleinere Spoiler!⚠️ 'Kiss me in Rome' ist der vierte Teil der winterlichen 'Kiss me'-Reihe von Catherine Rider, dessen Bände man allerdings völlig unabhängig voneinander lesen kann. In diesem Teil geht es um Anna und Matteo, die sich in Rom gemeinsam auf die Suche nach einem bestimmten Gebäck machen. Beide stecken gerade in kleineren Lebenskrisen und treffen zufällig aufeinander. Und so beginnt ein abenteuerlicher Wettlauf gegen die Zeit.... Mir hat die Geschichte wieder total gut gefallen! Der Aufbau war wieder weitgehend gleich wie in den ersten Büchern. Kurz vor Weihnachten, eine zufällige Begegnung, ein gemeinsames Ziel, das Erreichen desselben und dann die erneute Zusammenfindung. Doch dadurch war es trotzdem auf keinen Fall langweilig! Die Charaktere sind gut geschrieben, das Setting wunderschön und ich liebe es, wie in diesen leichten Winterromanzen die Sehenswürdigkeiten der einzelnen Städte geschickt in die Geschichten eingebunden werden! Auch die winterliche Atmosphäre packt einen warm ein und ist perfekt für einen winterlichen Leseabend. Was bei so einer Geschichte natürlich immer ein Manko ist, ist die etwas realitätsferne Handlung und ein paar weirde Stellen (Stichwort: zufällige Begegnung mit dem Papst), doch die ganze romantische Stimmung macht das wieder wett. Was ich besonders schön fand, war das Easter Egg zum ersten Teil 'Kiss me in New York', denn die Protagonisten dessen kamen nebenbei vor. Zwar nur ein kleiner Nebeneffekt, aber doch sehr nett! Alles in allem kann ich also eine bezaubernde Liebesgeschichte im Schneegestöber einer wunderschönen Weltstadt versprechen, die locker leicht zu lesen ist und einen zum Lächeln bringt. Perfekte Lektüre für Zwischendurch! Wobei ich hungrig lieber nicht zum Buch greifen würde, denn Essen spielt eine große Rolle!☺ 9/10🌟

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Vielen lieben Dank an Inside Random House und cbj Verlag für Bereitstellen des Rezensionsexemplars! Kiss me in Rome von Catherine Rider war tatsächlich mein allererster Weihnachtsroman. Da ich die Feiertage liebe, habe ich mich wirklich sehr auf die Geschichte gefreut. Das Buch hat allerdings nicht meine Erwartungen entsprochen und hat sich auch nicht besser herausgestellt. Ich bin leider ein bisschen enttäuscht. Ich hatte gleich beim Anfang schon ein Punkt, der mich über das ganze Buch genervt hat. Nämlich wird auf der ersten Seiten das Alter der Protagonisten Anna und Stephen verraten und das passt einfach überhaupt nicht mit den Charakteren und deren Handlungen überein. Die Beiden konnten mit dieser Darstellung keineswegs so jung sein. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass ein 19-Jähriger einen Heiratsantrag seiner Freundin stellt, auch wenn sie schon länger zusammen sind. (Das ist kein Spoiler, da das in dem Klappentext steht.) Die Denkweise und Ziele der ebenfalls 19-jährigen Anna entsprechen auch nicht dem gegebenen Alter. Diese Tatsache kann man über dem ganzen Buch nicht vergessen, weshalb für mich das ein großes Negativum war. Ansonsten fand ich die Charaktere gar nicht mal so schlecht ausarbeitet. Anna und Stephen sind Gegensätze, die einander leider viel zu sehr runtergezogen haben. Beide möchten was komplett anderes mit ihrem Leben anfangen und das fand ich klasse, weil das zeigt, wie verschieden die Menschen sein können und dass es überhaupt nicht falsch ist, andere Ziele und Träume zu haben. Matteos Charakter fand ich ein bisschen schwächer und er hat manchmal Dinge getan und gedacht, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Seine Berufung fand ich aber interessant, da ich noch sowas in Büchern nicht gelesen habe, genau wie die von Anna. In meinen Augen hat das das ganze Buch aufgewertet, weil es einfach interessant war über ihre Probleme bei ihren Arbeit zu lesen. Ansonsten kann ich leider nicht behaupten, dass es ein toller Weihnachtsroman war. Denn Weihnachtsfeeling hatte das Buch überhaupt nicht. Es hat zwar heftig geschneit und wurde immer wieder erwähnt, dass Weihnachten vor der Tür steht aber mehr war es auch nicht. Das Buch hätte genauso gut im Frühling spielen können. Unnötiges Drama war auch reichlich dabei. Nicht nur die Suche nach dem Star-Bäcker/Herzensbrecher war langweilig, sondern auch der Grund, weshalb sich Anna und Matteo nach dem Hälfte des Buches andere Wege eingeschlagen haben. Das Ende konnte man natürlich vorausahnen und hat leider nichts Neues gebracht. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe, bin ich trotzdem froh, das Buch gelesen zu haben. Es hat auf jeden Fall schöne Lesestunden bereitet. Fazit: Nicht wirklich ein Weihnachtsroman und man verpasst nicht vieles, wenn man die Geschichte nicht kennt.

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Guten Morgen ihr Lieben! Frohe Weihnachten, ich hoffe ihr hattet ein schönes Fest. Und wenn ihr nicht gefeiert habt, hoffe ich, dass ihr eine schöne Woche hattet. Und zwar Kiss Me in Rome von Catherine Rider. Dieses Buch habe ich freundlicherweise vom Bloggerportal zugeschickt bekommen, vielen dank dafür! Ich habe eine Weile gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen, wahrscheinlich war ich noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung. Aber dann an Heiligabend und am ersten Weihnachtstag sind die Seiten nur so dahin geflogen. Die Geschichte war so süß! Fast schon flauschig. Es war kein bisschen tiefgründig oder so, aber es wa sehr nett. Ein kalter Wintertag, man sitzt vor dem Kamin, mit Kakao. Dazu dieses Buch und der gemütliche Tag ist gerettet. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Weihnachten gewünscht. Es war weihnachtlich angehaucht, ich hätte gerne die volle Dröhnung Weihnachten bekommen. Aber das ist nur ein einzige Kleinigkeit die ich zu bemäckeln habe. Solange man keine hohen Erwartungen an dieses Buch hat, kann man sich damit wunderbar die Zeit vertreiben. Ich wünsche euch eine wunderschönen Tag! Pippa xxx

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In diesem Band geht es um Anna und Matteo, die Geschichte wird also aus zwei Perspektiven erzählt. Anna bekommt, als sie in einem Flugzeug auf den Weg zu einer Hochzeit sind, einen Antrag von ihrem langjährigen von Stephen. Aber leider ist das so gar nicht ihr Weihnachtswunsch und so muss sie ihm also aus dem Weg gehen. Zur gleichen Zeit fährt Matteo scheinbar seine Karriere als erfolgreicher Fußballspieler an die Wand und so stehen beide zu Beginn der Geschichte an einem Punkt in ihrem Leben, der scheinbar aussichtslos erscheint. Die Idee an diesem Buch hat mir gut gefallen und auch die weihnachtliche Gestaltung des Buches ist einfach wunderschön, vor allen im Inneren. Als sie sich treffen spürt man sofort etwas zwischen ihnen und das bleibt auch die ganze Zeit über bestehen, auch wenn ich mir ein etwas Stärkeres Kribbeln zwischen ihnen beiden gewünscht hätte, vielleicht sogar mehr Klischees, denn diese mag ich in Weihnachtsgeschichten im richtigen Maß gerne. Der Schreibstil der zwei Autoren war angenehm zu lesen, in mir hat sich sogar eine weihnachtliche Stimmung festgesetzt und das Buch hatte ich in zwei Tagen ausgelesen. Ein Punkt, der mir an der Geschichte ebenfalls sehr gut gefallen hat, war wie viel man von der Stadt der Liebe gesehen hat. So konnte man sich vieles vorstellen und die Geschichte wirkte noch näher und schöner. Die beiden Hauptprotagonisten haben mir ebenfalls gut gefallen, sie wirkten lebendig, denn man kannte ihre Ziele, Teile ihrer Vergangenheit und so habe ich sie schnell ins Herz geschlossen.

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Dies ist wohl mittlerweile der vierte Teil der Kiss-me-Reihe - für mich war es der erste - die man aber offenbar alle ohne Probleme unabhängig voneinander lesen kann. Das Setting in Rom im Winter hat mir tatsächlich gut gefallen, auch wenn ich für Eis und Schnee nicht sonderlich viel übrig habe. ☺️ Der Schreibstil ist relativ einfach, das Buch lässt sich flüssig lesen. Allzu viel Tiefgang bekommt man in dieser Geschichte nicht, das hatte ich aber auch nicht erwartet. Zum Abschalten nach einem stressigen Tag kann das Buch aber sehr gut gelesen werden. Leider kam für mich bei der Liebesgeschichte nur wenig Gefühl auf. Die Protagonisten waren austauschbar und besonders die Geschichte von Matteo fand ich irgendwie unglaubwürdig. Die "Schnitzeljagd" nach dem Konditor und seinen Gebäckstücken für die Hochzeit, fand ich dagegen sehr gelungen und unterhaltsam. Wer keine zu hohen Erwartungen an diese Geschichte hat und einfach nur dem Alltag für ein paar Stunden entfliehen will, ist in diesem Buch gut aufgehoben.

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📚Rezension (Werbung/Rezensionsexemplar)📚 * „Kiss me in Rome“ von Catherine Rider * * Klappentext: Eat, kiss, love - Amore in Rom! Rom, wenige Tage vor Weihnachten. Anna ist auf dem Weg zu einer Hochzeit in der Toskana, als sie von ihrem Freund Stephen überraschend einen Antrag bekommt. Überrumpelt lehnt Anna ab und setzt sich bei der ersten Gelegenheit alleine nach Rom ab. Dort trifft Anna auf den attraktiven, aufstrebenden Fußballer Matteo. Er begleitet sie auf der Suche nach einem ganz bestimmten Gebäck durch die Stadt der Liebe... * * Meine Meinung: Das Buch hat mir gut gefallen, es war eine schöne, leichte Winterromanze. Die Geschichte ließ sich sehr flüssig lesen und war recht unterhaltsam. Einige Handlungen und Gedankengänge von den Charakteren fand ich etwas schwer nachvollziehbar, aber im Verlauf des Buches haben sie sich noch weiterentwickelt. Der erste Band der Reihe hat mir zwar etwas besser gefallen, aber „Kiss me in Rome“ ist dennoch eine süße Story. Es dreht sich alles um die Suche nach einem speziellen Gebäck und auch ein bisschen um Sport. Zwei Themen, die mich sonst nicht unbedingt so ansprechen, aber für ein Winterbuch fand ich es durchaus passend. Ich habe das Buch wirklich sehr gerne gelesen 😊 * * Fazit: „Kiss me in Rome“ ist eine niedliche, winterliche Liebesgeschichte. Es passt perfekt in die kalte, verschneite, gemütliche Jahreszeit ❄️🕯🎄Ich kann es empfehlen 😊 Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️ Vielen Dank an @hey_reader, @insiderandomhouse und das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar 📖☺️

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Ein total süsser Weihnachtsroman! Ich habe bereits Kiss me in New York von der Autorin gelesen und war total gespannt, wie sie hier die Stadt Rom als Thema umsetzen wird. Es hat mich wirklich überrascht! Während der erste Teil mir etwas zu kalt in der Stimmung und Beziehung der beiden Hauptpersonen war, war Kiss me in Rome das genaue Gegenteil. Die Grundstimmung war wahnsinnig liebevoll und warm, man konnte richtig diese italienische Herzenswärme fühlen, währenddessen die Rede von Schneegestöber und kalten Temperaturen war. Anna als Protagonistin war toll – sie weiss was sie im Leben will und was sie noch erreichen möchte und dafür habe ich sie wirklich bewundert. Alleine die Stärke, den Heiratsantrag abzulehnen hat mich überrascht, wovor sie wirklich Respekt verdient. Matteo ist da schon eher das Gegenteil, denn er war es, der so viel über die Geschichte hinweg von Anna lernen konnte. Die beiden haben sich toll ergänzt und entwickelt. Die Story an sich hat sich viel um diese Gebäckjagd gedreht, was jetzt nicht extrem spannend war, aber nicht dass es mich gestört hätte. Durch den wundervollen Schreibstil der Autorin habe ich diese Stadt wirklich gefühlt und obwohl ich noch nie da gewesen war, stand ich innerlich mitten in Rom. Weihnachtsstimmung war eher weniger da, man kann das Buch also auch gut allgemein im Winter und nach Weihnachten lesen.

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Nachdem Anna im Flugzeug einen Heiratsantrag von ihrem (Ex-)Freund Stephen ablehnt, kommt sie in Italien angekommen erstmal in der Suite der Braut unter. Um ihr einen Gefallen zu tun, begibt sie sich auf die Suche nach Struffoli in Weihnachtsbaumform, die es in einer Bäckerei in Rom geben soll. Dort trifft sie auf Matteo, der nach einem Patzer in einem Fußballspiel Trübsal bläst und sofort bereit ist ihr auf der Suche nach dem Gebäck behilflich zu sein. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Suche quer durch das winterliche Rom. Anna ist eine sympathische und humorvolle Amerikanerin, die leidenschaftlich gerne kocht. Deshalb studiert sie auch an einem Kulinarik Institut und ihre Vorfreude auf das italienische Essen war fast schon ansteckend. Man merkt ihr einfach total an, dass sie das tut, was sie liebt und was sie total erfüllt. Allerdings steht sie sich auch manchmal selbst im Weg und traut sich viel zu wenig zu. Trotzdem ist sie in Rom über sich hinaus gewachsen, was mir sehr gut gefallen hat. Matteo ist ein Profifußballer, dessen Traum es ist in der höchsten italienischen Liga, der Serie A, zu spielen. Momentan spielt er noch in der 2. Liga und hat sich im letzten Spiel eine ziemlich schlechte Aktion geleistet. Danach lässt er den Kopf ziemlich hängen und will seine Karriere mehr oder weniger aufgeben, was mir ziemlich übertrieben vorgekommen ist. Mich hat seine negative Art nach und nach immer mehr genervt. Gegen Ende hat er dann doch nochmal gezeigt, was in ihm steckt, denn eigentlich ist Matteo sehr liebenswürdig und charmant und kann durchaus für das kämpfen, was er möchte. Die Beziehung zwischen den beiden hat sich meiner Meinung nach fast einen Ticken zu schnell entwickelt. Die beiden lernen sich gerade erst in einer Bäckerei kennen und verbringen daraufhin den Tag damit nach einem Bäcker zu suchen. Dabei erfahren sie zwar immer mehr übereinander und geben sich auch viele tolle Ratschläge, aber trotzdem blieb für mich irgendwie das Knistern aus und ich war völligst überrascht, dass sich auf einmal mehr zwischen den beiden entwickelt hat. "Möglicherweise lächle ich auch deshalb, weil ich die ganze Zeit mit jemanden durch Rom hetze, der gestern einen noch viel schlimmeren Tag hatte als ich. Oder mein Lächeln hat einfach mit der Gesellschaft zu tun, in der ich mich gerade befinde." (Seite 102) Besonders gefreut hat es mich, dass es ein Wiedersehen mit Charlotte und Anthony aus Kiss me in New York gegeben hat und die beiden ihr ganz persönliches Happy End bekommen haben. Aber neben den beiden gab es noch einige weitere Nebencharaktere. Vor allem die ganzen Besitzer der römischen Bäckereien und Restaurants waren total sympathisch, denn alle haben gezeigt, wie sehr sie ihr Handwerk lieben und waren alle total hilfsbereit. Auch Stephen, Annas Ex-Freund, mochte ich sehr gerne und irgendwie tat er mir nach Annas Abfuhr auch etwas leid. Der Schreibstil des Autorenduos lässt sich sehr angenehm lesen und ist die meiste Zeit locker leicht. Vor allem während des ersten Viertels bin ich nur so durch die Seiten geflogen, aber danach gab es leider immer wieder langatmige Szenen, wodurch der Lesefluss doch etwas gestört wurde. Dabei wird die gesamte Geschichte abwechselnd aus Annas und Matteos Sicht geschrieben, wodurch man einen guten Einblick in deren Gedankenwelt erhält. Allerdings muss ich zugeben, dass die Gefühle die meiste Zeit etwas auf der Strecke blieben. Die Beschreibung von Rom ist den beiden Autoren hingegen gut gelungen. Allerdings muss ich zugeben, dass bei mir im Gegensatz zu den anderen drei Bänden dieses Mal einfach keine winterliche bzw. weihnachtliche Stimmung aufkommen wollte. Trotzdem finde ich, dass das Buch eine tolle Message vermittelt, die zum Nachdenken anregt und mich auch ein Stück weit inspiriert hat. "Kleine Aktionen können total wichtig sein. Manche Sachen müssen gar nicht perfekt sein, um etwas zu bewirken. Vielleicht musst du überhaupt nicht der Beste sein oder der Auffälligste, sondern nur solide spielen und andere damit glücklich machen. Oder dich selbst. Ist das denn gar nicht wichtig?" (Seite 214) Das Cover des Buches finde ich wieder sehr gelungen und es macht richtig Lust auf Rom im Winter. Besonders schön finde ich, dass es auch wieder zu den anderen drei Covern der Reihe passt. Leider konnte mich der dritte Band Kiss me in Rome nicht so ganz von sich überzeugen. Das Autorenduo punktet zwar wieder mit einem angenehmen Schreibstil und einer tollen Message, aber dafür bin ich mit Matteo nicht so warm geworden und es wollte einfach keine Winterstimmung aufkommen. Deshalb gibt es von mir nur 2,5/5 Sterne.

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