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Rezensionen zu
Highway to Love

Christine Feehan

Die Highway-Serie (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Cover: Ein sehr passendes und schönes Cover, auch der Klappentext und Titel sind gut gewählt, sie machen neugierig auf mehr, vor allem, da ich Biker Stories liebe.. schaut man sich das Cover vom Nachfolgeband an, passen sie hervorragend zusammen und strahlen beide direkt das Genre aus... Der Klappentext hatte mich dann völlig überzeugt, denn an einer MC Story kann ich einfach nicht vorbei... Schreibstil: Einmal angefangen, rutscht man förmlich durch das Buch, es macht einfach Spaß die Seiten zu lesen, die Charaktere kennen zu lernen, den MC, seine Jungs, seine Hierachie, seine Familie, natürlich muss man sich zunächst erstmal orientieren, so ein MC ist nicht klein, die Reihe ist neu und da kommen viele Namen auf einmal, aber so ist das nun mal und mit jedem Kapitel fällt es einem leichter den Überblick zu bekommen und sich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen. Inhaltlich erwartet uns alles, es ist spannend und packend, aber auch leidenschaftlich und rockermäßig, wie es in einem Club nun mal zu geht... wer eine leichte Liebesgeschichte sucht ist hier somit falsch. Charaktere/ Story: Dazu möchte ich gar nichts weiter sagen, man sollte sich selbst hinein finden und schauen, was das Buch und die Autorin bereit halten. Fazit: Es macht einfach Spaß, ein schönes dickes, spannendes und mitreißendes Buch in einem meiner absoluten Lieblingsgenres, bisher kannte ich die  Autorin nur am Rande von ihren Fantasybüchern, aber hier hat mir das Lesen wirklich viel Freude bereitet - euch erwartet eine spannende und actionreiche MC Story mit der richtigen Portion an Leidenschaft und Erotik. Ich freue mich auf den nächsten Band der Reihe, bin gespannt, was dieser MC noch beriet hält  und kann es nur empfehlen, vor allem all jenen die gerne in die Welt eines MC´s eintauchen, heute gibt es jedoch nur 4 Herzen, der letzte Wow Moment zu fünf Herzen fehlte, aber villt sind gerade bei MC  Romanen meine Erwartungen dank meiner Lieblingsautorin zu Hoch :D ♥♥♥♥ Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.

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Das Cover hat mich gleich angezogen und ich finde es wirklich toll. Die Charakter sind vielschichtig und haben Tiefe. Sie sind sehr gut dargestellt und haben mir die Geschichte vereinfacht. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, sehr Gefühlvoll und packend. Aber in manchen Szenen nicht packend genug. Die Biker waren wie ich mir Biker vorstelle. Es waren keine Weicheier sondern wirklich Männer. Gern werde ich diese Reihe weiter lesen und auf den nächsten Teil warten. Fazit Das buch ist nichts für weiche Gemüter und dennoch gibt es eine Leseempfehlung von mir für jeden der Bikergeschichten Mag.

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Der Klappentext: Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen kann. Das spricht im ersten Augenblick nicht gerade für Reaper, den sie in der Bar des Bikerclubs Torpedo Ink kennen lernt. Denn Reaper ist Biker durch und durch: groß, tätowiert und sehr einschüchternd. Und trotzdem kann Anya sich der Anziehung, die von ihm und seinen blauen Augen ausgeht, nicht erwehren. Zwischen den beiden entflammt eine ungeahnte Leidenschaft. Doch Reapers dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein und bedroht ihre Liebe. . Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass es in diesem Buch um einen Motorradclub (MC) geht. Dies bedeutet, dass es raue Umgangsformen und Gewalt gibt. Für alle, die auf lockere, leichte Liebesgeschichten stehen, wird dieses Buch nichts sein. . Nun aber zu der Geschichte. Von Beginn an hat es Christine Feehan geschafft mich in den Bann zu ziehen. Sie hat einen sehr fesselnden Schreibstil mit einem sehr gelungenen Spannungsaufbau, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Außerdem schafft sie es jedem Charakter eine verletzliche Seite zu geben, sodass sogar die Nebencharaktere eine tiefgründige Persönlichkeit bekommen. Diese werden so gut eingebaut, dass man ab einem bestimmten Punkt nicht nur mit den Protagonisten Anya und Reaper mitfiebert, sondern auch den restlichen Mitgliedern des Torpedo Inks. . Reaper und die anderen Mitglieder des MCs wurden in einer russischen Schule ausgebildet. Dort mussten sie sehr traumatische und unmenschliche Ereignisse erleben, was sie heute mehr zusammengeschweißt hat und sie sehr gut zusammenarbeiten lässt und diese Dynamik hat mir sehr gefallen. Er ist so wie man sich einen typischen Biker vorstellt: tätowiert, gefährlich, anziehend und ein gnadenloser Killer. Doch je mehr man über seine Vergangenheit erfährt, desto besser kann man ihn verstehen und ich habe so mit ihm gelitten. Denn was er alles erleben musste, bricht einem das Herz. . Anya arbeitet in der Bar des Torpedo Ink und ist schon lange auf sich allein gestellt. Sie möchte eigentlich nur eine eigene Familie haben, doch als sie Reaper begegnet, fühlt sie sich sehr zu ihm hingezogen. Auch wenn er nicht den typischen Traummann darstellt, gibt sie ihm eine Chance und öffnet sich. Sie ist eine sehr starke Person, die manchmal zu gutgläubig in andere ist, aber trotzdem noch ihre eigene Meinung vertritt. Die Beziehung der beiden ist ein einziges Auf und Ab, manchmal sehr rau und grob und manchmal sehr emotional. Dies ist so fesselnd und man wünscht sich einfach nur das Beste für die beiden. . Es gab aber noch eine Szene mit der ich nicht so ganz einverstanden war. An einem Punkt machen Reaper und der Club eine Aktion, die Anya den Boden unter den Füßen wegreißt und sie sehr zweifeln lässt. Dies wird dann mit der Vergangenheit der Charaktere begründet und ich finde, dass es trotz dessen nicht als Begründung ausreicht und man das auch anders darstellen könnte. . Das einzige was mich etwas irritiert hat, war, dass die Mitglieder so etwas wie übernatürliche Fähigkeiten haben. Doch dies wird nicht so richtig ausgeführt und darüber hätte ich gerne etwas mehr erfahren. . Fazit: Ein emotionale und spannende MC Geschichte mit tollen Charakteren, einer fesselnden Liebesgeschichte und einem Hauch Übernatürlichem. Für jeden, der etwas fernab von den typischen Schnulzen haben möchte. Von mir gibt es dafür 4,5 Sterne.

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Zitate: >>Du bist dir so sicher, dass etwas Schreckliches passieren wird, dass du dir gar nicht anschauen willst, was passiert ist.<< >>Er hatte viel von ihr genommen und ihr nichts zurückgegeben, und jetzt stand er kurz davor, sie zu zerstören.<< >>Wir brauchen Licht, damit wir uns vor der Dunkelheit retten können. Blythe bringt uns dieses Licht, und du tust es auch.<< Meine Meinung: Bisher habe ich nur gutes über die Autorin gelesen und tatsächlich war das mein erstes Buch von ihr. Gleich zu Beginn möchte ich sagen, dass ich glaube, dass dieses Buch die Meinungen spalten wird. Es geht um die Welt der Motorradclubs (MC) und hier sind die Umgangsformen untereinander anders, rauer – daher muss mann sich, denke ich, auf diese Welt auch einlassen und das wird nicht für jeden etwas sein. Aber zurück zu meiner Meinung! Ich fand den Schreibstil von Christine Feehan sehr angenehm. Das war seit längerem, das erste Buch das ich nicht in der „Ich-Perspektive“ gelesen habe und trotz meiner Bedenken zu Beginn, habe ich sehr schnell in die Geschichte gefunden. Durch ihre Art zu schreiben, konnte sie mich richtig in diese Welt der MC eintauchen lassen. Selbst beim lesen der Unterhaltungen zwischen den Protagonisten, spürte man regelrecht die rauere Umgangsformen und das machte das Leseerlebnis gleich viel authentischer. Man konnte regelrecht in diese Biker-Atmosphäre eintauchen. Mich hat diese Geschichte so gefangen genommen, dass ich diesen 500 Seiten Wälzer innerhalb vierundzwanzig Stunden beendet habe. Anya, ist für mich ein starker Charakter. Sie hatte keine leichte Kindheit und auch je älter sie wurde, wurde es nicht leichter für sie. Obwohl sie Niemanden hat auf den sie sich verlassen oder stützen kann, ist sie in meinen Augen eine Kämpferin. Auch wenn sie manchmal sehr schnell nachgibt, oder von ihren Vorsätzen abweicht, scheut sie sich nicht davor den Leuten ihre Meinung zu geigen. Reaper… Mein Herz blutet für ihn. Ja er ist ein Killer, aber das war er und die anderen durchmachen mussten, mir fehlen die Worte. Er ist ein Biker, wie man ihn sich vorstellt. Groß, rau, tätowiert, gefährlich und trotzdem sehr anziehend! Die Torpedo Ink’s sind ein kleiner Motorradclub, aber man darf ihn keinesfalls unterschätzen. Vor allem nicht, wenn es um die Eigenen geht. Dieser Zusammenhalt, der zwischen den Mitglieder herrscht, ist immens groß und kann durch nichts gebrochen werden. Leider verdanken sie dies ihrer Vergangenheit in Russland. Immer wieder erfährt man Bruchstücke davon, was sich abspielte bevor sie nach Amerika kamen und es ist wirklich aufreibend und schockierend und erklärt gleichzeitig so vieles. Die Geschichte hatte mich von Anfang bis Ende in Beschlag genommen. Trotz der vielen Seiten, wurde es nie langweilig oder kam zum stocken. Die Autorin traf hier eine perfekte Mischung aus Action, Erotik und Liebe. Leider gab es einen Punkt der mich dann doch etwas irritiert hat. Jeder der Mitglieder hatte besondere Fähigkeiten und bei manch einen wirkten diese schon irgendwie übernatürlich (?). Irgendwie fand ich das ganze etwas eigen und war jetzt nicht gerade meins. Aber ansonsten fand ich das Buch sehr gut. Bei manchen Charakteren konnte man sehr schön mitverfolgen, wie sie an sich arbeiteten und sich weiterentwickelten. Man lernt auch das innere des MC kennen und auch wenn es nach außen hin sehr raue Umgangsformen sind, so entdeckt man auch „weichere“ Seiten des Clubs und der Mitglieder. Sie sind nicht nur Freunde, sondern eine Familie. Fazit: Eine Geschichte, dass die Buchgemeinschaft bestimmt spalten wird, mich aber begeistern konnte. Gewalt, Action, Erotik und eine etwas andere Liebesgeschichte sorgen für ein aufregendes Leseerlebnis. Ideal für alle, die gerne mal aus der Welt der Herzchen und Blümchen eine Auszeit wollen.

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