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Rezensionen zu
Frankly in Love

David Yoon

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch beschreibt eine Liebesgeschichte mit Tiefgang. Es behandelt das Thema Rassismus in den unterschiedlichsten Varianten. Nicht nur zwischen verschiedenen Nationen, sondern auch innerhalb einer Nation. Diese vielfältigen Einblicke fand ich besonders toll. Der Autor David Yoon hat sich große Mühe gegeben, dies anschaulich wiederzugeben. Wie die Ansichten der eigenen Familie auf ein Kind abfärben können, wurde übrigens auch sehr gut verdeutlicht. Die Kinder stellen sich entweder quer oder verfallen dem Wahnsinn. Der Schreibstil ist zu Beginn gewöhnungsbedürftig. Häufig wurden Slang und Akzent eingebaut. Das hat meiner Meinung nach den Lesefluss aber nicht gestört. Ich fand es sogar teilweise echt lustig und musste schmunzeln. Für manche Charaktere hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefgang erhofft, besonders für Franks Freundin Brit. Ohne zu spoilern war ich von dem Ende der Geschichte auch ein bisschen enttäuscht. Es war bittersüß, sage ich mal. Dennoch eine schöne Geschichte für zwischendurch, wenn man mal etwas anderes lesen möchte!

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Frankly in love ist sehr realitätsnah aus der Sicht eines Teenagers/Heranwachsenden geschrieben und hat mich mit der lockeren und humorvollen Art direkt in seinen Bann gezogen.. Eine absolut süße, unschuldige Teenager-Highschool-Drama-Romanze? Das Buch gibt einem viel mehr, als man vom Klappentext vermuten kann. Es ist stumpf, total humorvoll und jugendlich-süß geschrieben, aber zeigt doch eine Menge Tiefgang durch Franks Gedanken. Er muss sich mit dem Thema Liebe, Rassismus, Zukunft, Leben und Tod, Familie und Zugehörigkeit auseinandersetzen. Und dabei wird es aber nie zu trocken, zu traurig, zu schwer. Am Ende musste ich zwar ein paar Tränen verdrücken, aber es war trotzdem ein sehr leichtes und unbeschwertes Lesen. Der Schreibstil war super flüssig und total witzig mit den Wortspielen etc. Und doch hat es dem Tiefsinn keinen Abbruch getan. Ganz tolles Buch und was ganz anderes, als was ich sonst lese. Hat mir sehr gut gefallen!!

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Süßes Buch

Von: Anni

22.11.2021

Das Buch hat eine schöne Geschichte aber ich tat mir manchmal mit dem Schreibstil schwer diesen zu lesen. Das liegt aber an dem Leser selbst, deswegen möchte ich auch nicht urteilen darüber. Im Großen und Ganzen ein ganz nettes Buch.

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Eine Fake-Beziehung, um die echte führen zu können, weil man sie vor den Eltern geheim halten muss. So sieht das Leben von Joy und Frank aus. Aber was ist, während man während des Schauspielens sich doch in sein Gegenüber verguckt? Dass die Fake-Beziehung echt wird? Aber was ist mit dem jeweiligen Freund/Freundin? Zu den positiven Dingen muss ich sagen, dass ich einige Funfacts lernen konnte und mehr Einblick in das Schulsystem der USA haben konnte. Auch Themen wie Rassismus waren im Vordergrund. Erstmals, wie es ist, eine andere Hautfarbe zu haben, aber auch wie es ist, wenn die eigenen Eltern rassistisch sind. Aber verkehrt herum. Wer nicht koreanisch ist, ist es auch nicht wert, dass Kind zu daten. Sollte das Kind anderer Meinung sein, wird es ausgeschlossen aus der Familie. Das ist schon recht hart. Auch Themen wie Homosexualität oder Krebserkrankungen standen im Vordergrund und haben für mich am meisten Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Denn die Liebesstory konnte mich nicht so catchen. Jedoch war die Liebesstory nicht wirklich meins. Zunächst die eigentliche, die geheim gehalten werden musste: Es war Instalove schlechthin. Zwei Blickkontakte aufgebaut, erster Kuss und schon kam die Frage auf, ob man ein Paar sei. Klar, kann man mit 16 naiv sein, aber das ging mir alles zu schnell. Und mir hat die Tiefgründigkeit gefehlt. Man hat sich gemocht und von Liebe gesprochen, obwohl man gerade mal sich seit zwei Wochen getroffen hat. Und dann die Sache mit Frank und Joy. Da konnte ich schon eher verstehen, dass sie angefangen haben sich zu mögen, weil diese Situation sie zusammen geschweißt hat und sie sich eher kennenlernen konnten. Der Schreibstil war ganz in Ordnung, gespickt mit etwas Humor. Als Leser kommt man schnell durch die Seiten und bekommt einen guten Eindruck, wie die Charaktere gepolt sind. Auch die Abwechslung zwischen Dialog, Monolog und Textnachrichten haben mir ganz gut gefallen. Das Ende war etwas abseits der ganzen Liebesgeschichte und drehte sich mehr um die Familie und das College. Zumindest der Beginn des Colleges. Und diese Abwechslung gab mir viel mehr, als die Liebesgeschichte. Weil es mehr Lebensinhalt zeigte, als die kurzen, intensiven Phasen, in denen sich die Charaktere gesehen und geküsst haben. Fazit: Für mich war "Frankly in Love" durchschnittlich gut. Es gab nichts, dass mich umgehauen hat, aber auch nichts, was mich das Buch hat weglegen lassen. Ich denke, es ist eher für die jüngeren Leser geeignet, die es noch magisch finden, sich zu verlieben oder die erste Liebe generell. 3 von 5 Sternen!

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Inhalt Frank Li hängt zwischen zwei Kulturen. Mit seinen koreanischen Eltern lebt er in Kalifornien und ist weder Koreaner, er spricht nur gebrochenes Koreanisch, noch Amerikaner. Obwohl er nicht mit allem übereinstimmt, was seine Eltern denken, respektiert er sie trotzdem, schließlich sind sie mit Nichts nach Amerika gekommen und haben ein gutes Leben aufgebaut. Es gibt jedoch ein Problem: Frank darf nur eine koreanische Freundin haben. Um vor ihren Eltern ein gutes Gesicht zu wahren, geben Frank und Joy vor eine Beziehung zu haben. Sie tun dies um mehr Freiheit zu haben, doch können sie es vorgeben ohne Gefühle zu kriegen? Meine Meinung Das Buch super schön und mehr als ich erwartet hatte. Ich dachte ich lese ein Buch mit einfachen Teenagerproblemen und einer Liebesgeschichte. Das Cover ist meiner Meinung nach nichts besonderes, jedoch finde ich es auch schön. Soweit ich weiß gibt es keine bestimmte Beziehung zwischen der Geschichte und dem Cover, aber ich finde es passt zu Franks Charakter. Der Schreibstil war angenehm, aber zuerst auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Da es aus der Sicht von Frank, einem Jugendlichen, erzählt wurde, wechselte es immer zwischen “Teenager-Sein ist bescheuert“, “Nerd-Sein ist toll“ und “Teenager-Sein ist toll“. Es war sehr interessant die verschiedenen Seiten von Frank kennenzulernen. Das Buch war zwar spannend, jedoch war die zweite Hälfte des Buches viel spannender als die erste. Der etwas komische Spannungverlauf bzw. die Spannungsverteilung stört allerdings den Lesefluss nicht und ich habe das Buch in wenigen Tagen durchgelesen. Frank ist als Protagonist sehr interessant gewesen. Einerseits möchte er seine Abstammung waren, allerdings versucht er sich auch gegen das "Über-Koreanische" zu wehren. Besonders in den Situationen, in denen Frank ein “typischer Nerd“ ist, konnte ich mich mit ihm identifizieren. Frank ist nicht nur durch das Teenagerleben gegangen, er hat Rassismus in seiner Familie, Krankheiten und Identifizierungsprobleme überstanden. Franks Charakter hat sich in dem Buch sehr weiterentwickelt und es war sehr schön diese Entwicklung mitanzusehen. Cover: 3/5 ~ Erzählstil: 4/5 ~ Handlung: 4/5 ~ Charaktere: 4.5/5 ~ Insgesamt: 4/5 ⭐

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Frank Li lebt in den USA  – seine Eltern stammen aus Korea. Während er sich mit ihnen zwar gut versteht, muss er eine Regel beachten: Seine spätere Freundin muss Koreanerin sein. Doch als Frank Brit kennenlernt ist das Befolgen dieser Regel nicht mehr so einfach. "Frankly in Love" von David Yoon ist eine tolle und rührende Geschichte über die erste Liebe und das Erwachsenwerden! 

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MEINE MEINUNG: In dem Buch lernt man Frank Li kennen, der mit seinen Eltern nach Kalifornien ausgewandert ist. Seine Eltern haben ihm alles ermöglicht, aber sie haben eine einzige Regel, an die sich Frank halten muss: Frank darf nur koreanische Mädchen daten! Aber Frank verliebt sich in ein weißes Mädchen - Brit. Was nun? Er schließt mit seiner Kindheitsfreundin Joy einen Pakt. Sie kommen offiziell zusammen und tun so, als wären sie ein Paar, damit sie sich heimlich mit ihren Lieblingen treffen können. Klingt doch eigentlich nach der perfekten Lösung, oder? Aber Franks Leben nimmt eine unerwartete Wendung, die vielleicht alles verändern könnte... ↓ Dieses Buch ist viel mehr als nur eine Liebesgeschichte! Es werden aktuelle und auch sehr wichtige Themen, wie zum Beispiel Rassismus, angesprochen. Aber trotz dieser ernsten Themen kommt der Humor nicht zu kurz. Ich musste ein paar mal laut lachen und hatte bei manchen Kapiteln durchgehend ein Grinsen im Gesicht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch mal in eine andere Kultur mit anderen Traditionen einzutauchen! Ein absolut tolles Buch, dass ich auf jeden Fall empfehlen kann! 5/5⭐️ ↓ Dankeschön, für das Rezensionsexemplar liebes Bloggerportal!

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Inhalt Frank Li wächst in California auf, jedoch wird er nie ganz als Amerikaner gesehen. Seine Eltern sind aus Korea eingewandert und sie haben ihre Regel : Frank darf nur ein koreanisches Mädchen daten. Als er sich das erste Mal verliebt und das Mädchen nicht Koreanerin ist, fängt er an es zu verstecken. Somit kommt er zum Deal mit Joy, seiner Freundin aus dem koreanischen Freundeskreis. Offiziell sagen sie der Familie, dass sie ein Pärchen sind, um dann jeweils an ihre Verabredung mit ihrem richtigen Date können. Jedoch läuft das Ganze nicht so reiblos, wie sie sich das vorgestellt haben und eine Reihe von harten Tatsachen legen sich ihnen in den Weg. meine Meinung Als ich die ersten paar Seiten gelesen habe, sah ich sofort, was einige Leute an dem Buch kritisierten. Der Schreibstil ist relativ speziell. Jedoch hatte ich mich nach einem Kapitel daran gewöhnt und ich genoss den einzigartigen Stil. Immer wieder brachte mich die Art und Weise, wie es geschrieben war zum Lachen. Frank schloss ich ebenfalls sehr schnell ins Herz. Probleme, die mir nur allzu bekannt vorkamen und gleichzeitig auch solche, die mir völlig unbekannt waren. Die Geschichte von Frank ging relativ schnell voran und die Charaktere wurden so schön beschrieben und eine tolle Atmosphäre erschaffen, dass ich unbedingt weiterlesen musste . In der Mitte wurde es ein bisschen langsam und ich fragte mich teilweise einfach, ob das Buch wirklich gute 500 Seiten brauchte. Die letzten hundert Seiten gefielen mir dann jedoch wieder richtig gut und ich hatte bis zur letzten Seite oft gelacht, wie geweint und gefühlt alles dazwischen. Die Beziehungen von Frank und seinem Vater fand ich super toll gemacht. Die Beziehung besteht aus so vielen Kontrasten, die mir weh taten und gleichzeitig erwärmten sie mir das Herz. Fazit Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich das Buch echt super fand. Trotz der Länge hat das Buch einfach wunderschöne Beziehungen und Charaktere. Es ist ein absolut einzigartiges Buch meiner Meinung nach. Der Schreibstil gefällt vielleicht nicht jedem, also lest vielleicht mal ein Extrakt bevor ihr es kauft oder ähnliches. Der Autor behandelt viele wichtige Themen wie Rassismus, erwachsen werden, sich verlieben, Familie, Selbstakzeptanz und ganz viel anderes. Plot, Charaktere, Atmosphäre und auch Schreibstil wirklich toll. Ich habe dem Buch 4.5 ⭐️ gegeben. Nicht 5, weil ich einfach in der Mitte einfach die Länge ein wenig gespürt habe.

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