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Rezensionen zu
Frankly in Love

David Yoon

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Schöne Geschichte

Von: Lea

25.04.2020

Mir hat das Buch gut gefallen, dank dem Schreibstil konnte man das Buch schnell durchlesen. Zwischendurch war die Geschichte etwas vorhersehbar, aber dann passierte auch immer wieder mal was unerwartetes! Außerdem gab es einige emotionale Stellen, die sehr anrührend waren. Die Charaktere sind alle gut beschrieben, so dass man kann sich gut hineinversetzten kann!

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Leider nicht mein Geschmack...

Von: elliwil

24.04.2020

Ich muss vorneweg zugeben: Ich habe das Buch schon nach knapp 100 Seiten abgebrochen. Woran hat es gelegen? Schon auf den ersten Seiten gefiel mir der Schreibstil nicht so gut. Ich musste Sätze sehr oft wiederholt lesen, weil ich sie nicht ganz verstanden habe und die jugendliche Sprache, die ja mit Absicht so eingesetzt wurde, weil die Charaktere jugendlich sind, nervte mich. Hier kann ich dem Buch aber natürlich nichts für schlecht ankreiden, denn die Charaktere wirken dadurch sehr authentisch. Das Thema, das behandelt wird, nämlich der Rassismus und die Ablehnung des eigenen Kindes, weil es einen Partner ausgewählt hat, der den Eltern nicht gefällt, ist jedoch sehr wichtig und ich finde gut, dass der Autor dieses Thema als zentrale Rolle gewählt hat. Dies hat mich auch so an dem Buch gereizt. Ich denke, es ist eben eher für eine jüngere Zielgruppe geeignet (ab 14 Jahren).

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Das Erwachsen werden

Von: rastaman21

23.04.2020

Buch aus Sicht eines jungen Erwachsenen. Es werden (rassistische) Vorurteile gegenüber der eigenen ethischen Herkunft thematisiert, die sich zum Ende des Buches auflösen.

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Klappentext Als Sohn koreanischer Einwanderer in Kalifornien lebt Frank Li zwischen zwei Welten. Obwohl er fast kein Koreanisch spricht, respektiert er seine Eltern, die ihm alles ermöglicht haben. Doch sie haben eine Regel: Frank darf nur ein koreanisches Mädchen daten. Als Frank sich in Brit verliebt, ein weißes Mädchen, schließt er mit seiner Kindheitsfreundin Joy einen Pakt: Sie werden ein offizielles Paar, während sie heimlich jemand anderen treffen. Was soll da schon schiefgehen? Doch als Franks Leben eine unerwartete Wendung nimmt, merkt er, dass er rein gar nichts verstanden hat: weder die Liebe noch sich selbst … Meine Meinung "Frankly in Love" von David Yoon war eins meiner most-anticipated releases im Jugendroman-Bereich, auf die mich riesig gefreut habe. Der Inhalt klang für mich sehr vielversprechend - vor allem hat mich der Aspekt Diversity sehr angesprochen. David Yoon ist auch der Mann von Nicola Yoon, die mich schon mit ihren Büchern sehr begeistern konnte. Umso gespannter war ich nun auf das Debüt ihres Gatten. Zunächst einmal komme ich natürlich nicht umhin, dieses wunderschöne Cover anzusprechen. Die Gestaltung ist ein absoluter Traum. Ich liebe den grünen Buchschnitt und in meinem Regal ist das Buch ein totaler Eye-Catcher. Der Schreibstil hingegen hat mir anfangs ein paar Probleme bereitet. Ich weiß nicht genau ob es vielleicht an der Übersetzung lag oder nicht, aber es ist etwas gewöhnungsbedürftig - besonders Franks umgangssprachliche Redeweise mit seinen Freunden. Erzählt wird das Buch aus der Ich-Perspektive von Frank, was ich sehr mochte. Frank war zwar ein etwas anstrengender Protagonist, aber ich fand es unglaublich gelungen, wie David Yoon das koreanische Elternhaus mit festen Traditionen im „Kampf“ gegen ihr amerikanisches Umfeld skizziert hat. Es war super interessant und der Autor hat viele wichtige Themen - wie Rassismus bzw. Alltagsrassismus oder auch die Frage nach Zugehörigkeit - angesprochen, die einem zum Nachdenken bringen. Das Buch hat jedoch auch andere sehr ernste und tiefe Themen, denn es geht nicht "nur" um Rassismus und die eigene Abstammung. Es handelt von der ersten großen Liebe und davon sich selbst zu finden. Seinen Platz in der Gesellschaft zu finden und dabei alle Seiten und Facetten von sich selbst mit einzubeziehen. Und die Umsetzung fand ich großartig. Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen, der mal etwas anderes lesen möchte. Es beinhaltet kulturelle, gesellschaftliche und persönliche Probleme und wie jeder Einzelne damit umgeht.

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Frankly in Love

Von: Libramm Manja

19.04.2020

Nach anfänglichen Schwierigkeiten in das Buch einzutauchen, ist es mir dann nach mehrmaligen anfangen doch gelungen. Ich hatte große Probleme zu dem Protagonisten eine Verbindung herzustellen, was aber irgendwann gelingt. Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich fließend lesen. Mein Problem war nur die Jugendsprache, wo ich mich dran gewöhnen musste. Rassismus mal von einer anderen Seite, finde ich als Thema gut. Bis jetzt fehlen mir aber die genauen Gründe für den Rassismus der koreanischen Eltern. Ich habe das Buch noch nicht ganz zu Ende gelesen, finde es aber bis jetzt ganz gut.

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Frankly in Love war eines der Bücher, auf die ich mich im Jugendbuch Bereich total gefreut habe. Wobei ich auch gleich sagen kann das die Geschichte sich für alle Altersgruppen eignet. David Yoon ist der Mann von Nicola Yoon die mich schon mit Du neben mir und The sun is also a Star begeistern konnte. Umso gespannter war ich nun auf das Debüt ihres Gatten: Als Sohn von koreanischen Immigranten hat Frank Li ein Problem, denn er hat sich in die weiße Amerikanerin Brit verliebt. Da seine Eltern nur eine koreanische Partnerin akzeptieren schließt er mit seiner koreanischen Jugendfreundin Joy einen Pakt: Die beiden werden offiziell ein Paar, daten aber jemand anderen. Die perfekte Lösung für die beiden doch dann kommt alles anders als gedacht. Ich hatte Anfangs einige Probleme mit dem Schreibstil da mir die Sätze zu abgehackt und die Geschichte ein wenig zu distanziert erzählt wurde. Das hat sich aber im weiteren Verlauf gelegt so das sich dann auch ein guter Lesefluss ergeben hat. Gerade durch die authentische Sprache und den tollen Humor punktet der Autor. Mit der Geschichte bekommen wir gleich zwei Themen serviert, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum einen eine locker leichte Rom-Com die wirklich Spaß macht und zuckersüß ist und zum anderen eine Geschichte über Rassismus der diesmal nicht von weißen ausgeht. Gerade dieser Aspekt macht das Buch zu etwas besonderem, den es geht um den koreanischen Rassismus gegen alle anderen Rassen. Genau damit hat Frank in der Geschichte zu kämpfen denn seine Eltern akzeptieren nur koreanische Partner. Durch seine eigenen Erfahrungen schafft es der Autor das Thema sensibel anzugehen und wirft die Frage auf, ob man immer alle Erwartungen erfüllen muss und inwieweit die Abstammung jemanden prägen sollte. Frank als Person fand ich leider etwas zu eindimensional und stereotyp. Manche Handlungen und Gedankengänge konnte ich absolut nicht nachvollziehen und hätten aus jeder Teenie Komödie stammen können. An anderen Stellen war er mir dafür wieder total sympathisch und konnte mein Herz für sich gewinnen. Joy hingegen hatte es mir sofort angetan, die mit viel Witz und Charme genau auf meiner Wellenlänge lag. Das Zusammenspiel der beiden hat wirklich Spaß gemacht und hat mir einige Lacher entlockt. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen da die Geschichte mehr bietet als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Es ist eine Coming of Age Geschichte in der es um Familie, Freundschaft, Akzeptanz und Selbstfindung geht immer wieder aufgelockert durch die wunderbare Liebesgeschichte. Auch, wenn der Schreibstil gewöhnungsbedürftig ist und man an einigen Stellen mehr Tiefe erwartet kann ich das Buch nur empfehlen. Die perfekte Liebesgeschichte für die warmen Sommertage, die auch ein wenig zum Nachdenken anregt. 4 von 5 Sternen

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Fulminantes Debüt

Von: Lesemaus

19.04.2020

Was soll ich sagen. Ich bin geflasht. Gerade habe ich das Buch zu Ende gelesen und sitze mit Tränen in den Augen nachdenklich da. Traurig bin ich, weil das Buch schon zu Ende ist, ergriffen von der bis in kleinste Detail liebevoll erzählten Geschichte (meines Erachtens autobiographisch geprägt) und voller Wärme, dass ich dieses Buch lesen durfte. Fazit: Dieses Buch wird von mir jetzt zu sämtlichen Gelegenheiten verschenkt werden. Wer etwas über das Leben und die Liebe lernen will, sollte dieses Buch lesen. Wer die Bücher von John Green liebt, wird auch dieses Buch lieben.

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David Yoon ist der Ehemann von Nicola Yoon, deren Bücher ich sehr gerne mag und bei denen er mit seinen Zeichnungen mitgewirkt hat. Allein das war schon für mich Grund genug dieses Buch lesen zu wollen, die vielen guten Bewertungen haben mich darin nur bestärkt. Das Buch hat mir auch tatsächlich gefallen, wenn auch leider nicht so gut wie erhofft. Was mir unglaublich gut gefallen hat war der Schreibstil. Ich kann gar nicht genau beschreiben warum, aber dieser war simpel und sehr angenehm zu lesen und ziemlich besonders. Das Buch ist mit fast 500 Seiten ja nicht gerade dünn, aber es hat sich wirklich gut lesen lassen. Generell lässt sich das Jugendbuch als leichte und moderne Liebesgeschichte bezeichnen, die aber dennoch sehr ernste Themen wie Rassismus und der Bruch mit Traditionen beschäftigt. Aufgrund dieses Tiefgangs kann ich dieses Buch nicht nur Jugendlichen sondern auch Erwachsenen empfehlen. Generell hat mich Franks Geschichte zwar gut unterhalten, aber der letzte Funke hat leider gefehlt um mich so richtig packen zu können. Das Buch ist ziemlich dick aber dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass viel passiert ist. Der Mittelteil hat sich dann ziemlich gezogen, zum Glück hat das letzte Drittel wieder einiges wett gemacht. In diesem ist nochmal einiges passiert und auch einige Dinge mit denen ich so nicht gerechnet hatte. Denn die grobe Handlung ist ziemlich genau so eingetroffen wie ich erwartet hatte, was ich schon irgendwie schade fand. Aber viel besser gemacht war als gedacht. Diese Rezession ist mir nicht gerade leicht gefallen, da ich mir nicht sicher bin wie genau ich dieses Buch bewerten soll. Irgendwie war es durchwachsen. Auf der einen Seite hat es mich nicht vom Hocker gehauen aber irgendwie hat es mir doch gefallen und mich auch ein bisschen berühren können. Vor allem der Schreibstil hat mir echt gut gefallen. Wenn euch das Buch anspricht kann ich euch empfehlen es zu lesen, da es schon etwas besonderes war, aber es wird nicht jedermanns Geschmack treffen.

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